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Rezensionen zu
Die Blausteinkriege 1 - Das Erbe von Berun

T.S. Orgel

Die Blausteinkriege (1)

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Inhalt: Einst war es der Nabel der Welt, doch nun steht es vor dem Niedergang: das Kaiserreich Berun, gegründet auf die Schlagkraft seiner Heere und den unerbittlichen Kampf gegen die Magie des Blausteins. Als Beruns Macht schwindet, kreuzen sich die Pfade dreier Menschen – ein Mädchen, ein Schwertkämpfer und ein Spion. Keiner von ihnen ahnt, wie unauflöslich ihr Schicksal mit der Zukunft von Berun verwoben ist Meine Meinung: Der Auftakt Reihe hat mir gut gefallen, war aber nicht ganz so beeindruckend wie ich es mir aufgrund der vielen guten Rezensionen vorgestellt habe. Das Konzept der Geschichte fand ich super, die Welt gut durchdacht, die Idee mit den Blausteinen gefällt mir auch. Aber so richtig überzeugen konnte es mich trotzdem nicht. Ich hatte einfach nicht, wie sonst bei einem guten Buch, das Bedürfnis weiterzulesen. Nun zu ein paar positiven Punkten: Die Legenden und Mythen im Buch fand ich wirklich sehr gut umgesetzt. Da haben die Autoren sich wirklich etwas sehr tolles und originelles ausgedacht. Die Handlung gefiel mir soweit auch. Es gab oft vorhersehbare Momente, in denen man ahnt wie es weiter geht und dann wird man doch noch mal überrascht. Nur bei den Figuren und Völkern hapert es leider ein wenig, und damit komme ich zu einem Kritikpunkt. Es waren sehr viele und sehr ausführlich beschriebene, wodurch es einem schnell zu unübersichtlich wurde. Von Zeit zu Zeit fiel es immer schwerer, sich in die Personen hineinzuversetzen. Grundsätzlich habe ich den ersten Band der Blausteinkriege gerne gelesen, auch wenn die Handlung des öfteren leichte Schwächen offenbart, aber ob ich den zweiten Band lesen werde, da bin ich mir noch unsicher. Ich vergebe drei Sterne.

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Sie werden als die Fantasy-Sensation des Jahres gefeiert: Bereits mit „Orks vs. Zwerge“ betrat das Autorenduo Tom und Stephan Orgel die deutsche Phantastik-Bühne. Nun machen sie mit den Blausteinkriegen, dem Auftakt ihrer neuen Reihe, erneut auf sich aufmerksam. Einst war Berun ein mächtiges Kaiserreich. Die „Löwen von Berun“ nennt man seine Kaiser, die mit ihrem schlagkräftigen Heer eine Eroberung nach der anderen verzeichnen können. Magie, gewirkt durch die sogenannten Blausteine, betrachten die Beruner als verachtenswert, den Glauben an die Götter haben sie untersagt. Das schafft natürlich auch Feinde. Als sich der neue Kaiser nicht zuletzt durch Intrigen in den eigenen Reihen als schwach erweist, wittern sie ihre Chance und setzen zum Gegenschlag an. Leider hält die „Sensation“ nicht ganz, was sie verspricht. Die ersten Kapitel stellen einen interessanten Einstieg in die Handlung und in die Welt dar und machen neugierig auf das, was die Orgel-Brüder erschufen. Das Magiesystem wirkt interessant und kreativ, Potenzial für Konflikte ist da. Allein schon der religiöse Aspekt eröffnet dabei allerhand Möglichkeiten. Das eindeutig weltlich veranlagte Berun hat den Glauben an die alten Götter abgeschafft und das Wirken von Magie als abnormal eingestuft. Freilich stößt das vor allem unter den eroberten Völkern auf Widerwillen, die dadurch durch den Usurpator ihre eigene Kultur bedroht sehen. Leider bleibt der Roman hinter seinen Möglichkeiten zurück. Nicht zuletzt die namensgebenden Blausteine kommen dabei zu kurz. Magie spielt nur eine nebengeordnete Rolle, sodass der Leser lediglich einen oberflächlichen Eindruck von ihrer Wirkungsweise und ihren Möglichkeiten erfährt. Nach einem anfänglich interessanten Einstieg flacht die Handlung ab und dümpelt gemächlich vor sich hin. Erst gegen Ende hin steigert sich die Spannung wieder. Die Handlung wird jedoch mit einem interessanten Cliffhanger abgeschlossen, der durchaus neugierig auf den Folgeband macht sowie Hoffnung erzeugt, dass sich Teil 2 als spannender erweist. Peinlicherweise lassen sich auch einige formale Fehler ausmachen. So wechselt in den ersten Kapiteln die Anrede des sonst üblichen „Ihr“ auf das „Sie“, ohne dass ein tieferer Sinn darin erkenntlich wird. An anderer Stelle werden Wälder südlich der Stadt Tiburone erwähnt, obwohl auf der Karte ersichtlich wird, dass da nur Meer ist. Die Blausteinkriege sind leichte, nicht gerade anspruchsvolle Kost. Wer nicht allzu viel von diesem Roman erwartet, wird abends beim Einschlafen gute Unterhaltung finden. Ansonsten hat er wenig verpasst. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Folgebände zeigen. Ich danke Heyne für das Rezensionsexemplar

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Der Auftakt dieser neuen Buchreihe hat mir gut gefallen, war jetzt aber nicht ganz so beeindruckend wie ich es mir erhofft habe. Das Konzept der Geschichte fand ich klasse, da habe ich eigentlich auch nichts zu bemängeln. Die Idee mit den Blausteinen gefällt mir und auch die Welt Tertys ist interessant aufgebaut worden, wobei ich es ein klein wenig schade finde, dass nicht alle im Buch erwähnten Ortschaften auf der farbigen Karte vorne im Buch zu finden sind. Gut ist natürlich, dass es im Anhang ein Personenverzeichnis gibt, da in diesem 600 Seiten-Wälzer ziemlich viele Figuren vorkommen. Auf Berun wurde eingehend während der Geschichte eingegangen, allerdings kam es mir so vor, als kämen die Kolnorer und die Metis viel zu kurz. Gerade bei diesen beiden Völkern hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht. Die raubeinigen Kolnorer fand ich ziemlich cool und ich hätte mir gewünscht auch ein wenig mehr über das Land zu lesen in dem sie leben. Die Metis fand ich irgendwie noch weniger greifbar. Gerade von diesem exotischen Volk hätte ich mir doch etwas mehr Informationen gewünscht. Sie waren zwar da, aber beim Lesen hat eben diese gewisse Faszination gefehlt und die Figuren kamen meiner Meinung nach auch ein wenig lasch rüber. Wo ich gerade bei den Figuren bin, musste ich beim Lesen auch feststellen, dass ich irgendwie keine richtige Lieblingsfigur habe. Mit den drei Hauptfiguren Sara, Danil und Marten konnte ich leider nicht allzu viel anfangen. Ich fand auch keinen von ihnen richtig sympathisch. Vor allem bei Sara hat es mich genervt, dass sie ständig gerettet werden musste. Da habe ich am Ende bei ihr kaum noch mitgefiebert. Es hätte mich auch nicht gestört, wenn die Autoren sie aus der Geschichte rausgenommen hätten. Der Einzige, der für mich noch interessant war, war der Puppenspieler sowie einige andere Nebenfiguren, vor allem die Szenen mit Lebrec fand ich spannend. Auch die Idee mit den Talenten gefiel mir, aber gerade bei Sara fand ich es nicht ganz so gut umgesetzt. Als sie ihr Talent das erste Mal benutzt hat, habe ich es beim Lesen irgendwie gar nicht so richtig wahrgenommen. Das fiel mir erst bei der nächsten Gelegenheit auf und war leicht verwirrend für mich. Die Legenden und Mythen im Buch fand ich klasse umgesetzt. Die habe ich sehr gerne gelesen und finde, dass die Autoren in dieser Hinsicht gute Arbeit geleistet haben. Die Handlung gefiel mir soweit auch. Es gab ständig diese vorhersehbaren Momente, in denen man ahnt wie es weiter geht und dann wird man doch noch mal überrascht und hat einen Aha!-Moment. Das fand ich äußerst angenehm beim Lesen. Allgemein finde ich es toll, was die beiden Autoren sich hier haben einfallen lassen. Es gibt Ideen im Buch, die noch relativ unverbraucht wirken und auch die Umsetzung finde ich gelungen, nur bei den Figuren und Völkern hapert es leider ein wenig. Vielleicht liegt es auch daran, dass schon alles in den ersten Band gequetscht wurde. Ich lasse mich mal vom zweiten Band überraschen wie die Handlung weiter gehen wird. Die 600 Seiten liest man erstaunlich schnell weg, da diese auch nicht allzu textlastig sind und die Autoren einen sehr angenehmen Schreibstil haben. Der Cliffhanger am Ende ist auch gut gewählt. Der Ausgang am Ende des Bandes macht zwar neugierig wie es weitergeht, hat aber nicht so einen fiesen Cliffhanger wie man es z. B. von den Kings & Fools-Romanen her kennt. Reinlesen lohnt sich auf alle Fälle. T.S. Orgel haben hier eine tolle Welt aufgebaut, die zum Schmöckern einlädt und schicken ihre Figuren auf spannende Abenteuer. Der erste Band hat durchaus seine Schwächen, glänzt aber mit einer tollen Handlung und überraschenden Momenten.

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Schwierig, schwierig dieses Buch. Ich habe mich riesig auf den Auftakt dieser Trilogie gefreut, weil ich finde der Klappentext klingt sehr interessant und vielversprechend. Zusätzlich hat mich das Cover auch sehr angesprochen, weil es sehr schön ist, mit der Burg und in einem tollen blau gehalten. Es wird die Geschichte von Marten, Sara und Henrey Thoren erzählt. Die drei befinden sich in Berun ein Land, dass von einem neuen Kaiser regiert wird, der allerdings nicht sehr stark und vergisst die Grenzen des Landes zu festigen und somit die Feinde dazu verlockt sich gegen ihn zu verbünden. Jede der drei Hauptpersonen hat eine Aufgabe zu “erledigen”, Henrey ist ein Spion der Kaiserinmutter, Marten ein Schwertmann und Sara, ein junges Mädchen, das sich nicht unterkriegen lässt. Durch die Rebellion die sich entwickelt, ist das ganze Reich bedroht, dieses Buch ist aber nur der erste Teil und somit endet das Buch offen… Ich muss leider sagen, der Auftakt ist für mich sehr anstrengend gewesen, weil in jedem Kapitel kommen andere Personen vor, jedes Kapitel wechselt den Ort und ich musste sehr oft zurückblättern um zu schauen, wer diese Person nochmals gewesen war. Was mir aber sehr gut gefallen hat, ist das es den Autoren gelungen ist, alles sehr genau zu beschreiben, egal, ob es jetzt zB Sara, die sich nicht unterkriegen lässt oder auch die Orte, wirklich eine tolle Sache. Ich hatte oft, das Gefühl in Berum zu sein, so genau haben die beiden Autoren alles beschrieben.

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Inhalt: Einst war es der Nabel der Welt, doch nun steht es vor dem Niedergang: das Kaiserreich Berun, gegründet auf die Schlagkraft seiner Heere und den unerbittlichen Kampf gegen die Magie des Blausteins. Als Beruns Macht schwindet, kreuzen sich die Pfade dreier Menschen – ein Mädchen, ein Schwertkämpfer und ein Spion. Keiner von ihnen ahnt, wie unauflöslich ihr Schicksal mit der Zukunft von Berun verwoben ist. Meinung: Das einstmals so stolze und mächtige Kaiserreich Berun scheint dem Untergang geweiht. In diesem Reich, wo Talentierte, die mit der Magie des Blausteins umgehen können, gejagt und aus dem Reich verbannt werden, braut sich eine schreckliche Intrige gegen den Thron zusammen. In diesen dunklen Stunden kreuzen sich die Wege von Sara, einem Straßenmädchen mit großem Talent, Henrey Thoren dem mysteriösen Vertrauten der Königin und Marten ad Sussetz, Schwertmann des Kaisers. Ihr Schicksal ist tief mit der Zukunft Beruns verschlungen. Das Buch ist mir vor allen Dingen aufgrund seines tollen Covers ins Auge gefallen. Zudem sprach mich auch der Klappentext sehr an, da mich die Komplexität ein wenig an Game of Thrones erinnert hat. Leider kann das Buch nicht ganz dem Vergleich mit echten High-Fantasy Klassikern standhalten. Gerade die erste Hälfte des Buches war mir ein wenig zäh. Zudem konnte ich zu den meisten Charakteren keinen Bezug aufbauen. Die Einzige mit der ich warm geworden bin ist Sara. Dies könnte vielleicht daran liegen, dass man nicht wirklich weiß wem man trauen kann und wer zu den Bösen gehört. Der Schreibstil ist sehr bildhaft. Gerade die Szenen in der Natur sind toll beschrieben und ich fühlte mich immer mittendrin. Klasse ist auch das Glossar am Ende des Buches. Denn die Namen der Protagonisten sind etwas gewöhnungsbedürftig und fremdartig. Wunderschön ist neben dem Cover auch die Karte im Inneren des Buches. Wie oben bereits erwähnt, fand ich die erste Hälfte als eher langgezogen. Zwar gibt es viele Handlungsstränge und auch die Geschichte ist sehr komplex, jedoch fehlte mir die Spannung. Im letzten Drittel wurde ich dann jedoch entschädigt. Die Intrigen, die sich während des ganzen Buches andeuten, greifen am Ende ineinander über und auch die Lage der Protagonisten spitzt sich zu. Was mir ein wenig gefehlt hat ist, dass die Fantasyelemente wie der Blaustein und die verschiedenen Talente zwar angerissen, jedoch nicht großartig weiter ausgeführt werden. Am Rande der Geschichte wird auch eine kleine Liebesgeschichte eingebaut. Ich fand es sehr passend, dass diese nur eine Nebenrolle einnimmt, da alles andere nicht zum Setting des Buches gepasst hätte. Fazit: Der erste Band der Blausteinkriege bietet eine komplexe Geschichte mit diversen Handlungssträngen. Wer High-Fantasy liebt wird hier auf seine Kosten kommen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Fantasyelemente mehr erläutert worden wären. Zudem fand ich den ersten Teil der Geschichte ein wenig zäh. Von mir gibt es sehr gute 3 von 5 Hörnchen.

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Worum geht es? Um den seltenen Blaustein. Um Hoheitsgebiete und Machtstreitigkeiten. Soweit die vordergründigen Ziele. Neben denen, die noch sämtlich ungeahnt unter der Oberfläche schlummern mögen. Die beiden Autoren lassen einen buchstäblich im Dunkeln tappen, was Ziele und Hintergründe angeht. Was ich zwar schon von vielen Büchern gewohnt bin - aber bis jetzt noch niemals so konsequent bis zur letzten Seite durchgezogen wie bei den Blausteinkriegen. Gerade einmal zwei Personen, von denen ich <strong>annehme</strong> zu wissen, wo sie stehen: Thoren und Sara. Sämtliche weitere Protagonisten sind während der ganzen Ereignisse im freien Fall und bis zum Ende habe ich keinen Schimmer, auf wessen Seite sie letzendlich landen werden. Mehrere Male schleicht sich beim Lesen der Verdacht an, daß die Person etwas Unerwartetes tun wird. Aber immer erst im buchstäblich letzten Moment, wenn schon in Erwartung des <strong>sicheren Schwerthiebes</strong> der Kopf eingezogen wird. Nichts, aber auch gar nichts ist so, wie es den ersten Anschein hat. Im Gegenteil braucht es an vielen Stellen einige Geduld und ein langsames Herantasten. Kaum einer der Protagonisten hält seinen ersten Eindruck aufrecht. Ist der augenscheinlich leichtsinnige Trinker wirklich genau das? Was ist mit dem gnadenlos von sich überzeugten Ritter und dessen gut gehüteten Geheimnissen? Die <strong>Versuchung zu vorschnellen Urteilen</strong> ist da und am Besten zu meiden. Zu 99 % erliegt man doch einer Täuschung und kann von Neuem versuchen, sich einen Weg durch das <strong>politische Dickicht</strong> bahnen. Die Schlachten stehen an 2. Stelle, reichlich ungewöhnlich für ein Fantasy-Buch. Überhaupt bleiben hier die 'allgemein üblichen' Fantasy-Elemente weitestgehend außen vor. Zuerst kommen die verborgenen Intrigen mit ihren Ränkespielen und damit leider auch öfter einmal längere Durststrecken. Die Zusammenhänge entziehen sich hartnäckig meinem Zugriff, ganz gleich wie sehr ich um einen Blick hinter die augentscheinlichen Gegebenheiten bemühe. Hier wäre viel Geduld beim Lesen angeraten. Exakt in dem Moment, wenn eine Person ein Stück weit greifbar scheint, zieht die Geschichte sie einem unter den Fingern weg. Möglicherweise ein sehr beabsichtigter und geschickter Schachzug der Autoren. Das große Showdown ist die Schlacht an der Grenzfeste. Und selbst als der Ausgang endlich klar vor einem liegt, ist immer noch alles offen. Ich habe den einzelnen Gegnern, Verbündeten samt Parteien zugesehen, wie sie ihre Stellungen eingenommen haben. Wer neben den Machthabern von Berun die weiteren Fäden zieht, bleibt im Dunkel der Geschichte. Nur der kommende Krieg ist gewiß. Alles Andere ist offen. <strong>Fazit:</strong> Sehr viel politisches Glatteis. Komplexe Handlungsabläufe, die sich nicht 'mal eben so' greifen lassen. Das Lesen stellt einen vor ziemliche Herausforderungen. Ich gehe davon aus, dass mich Band 2 und 3 ähnlich fordern werden.

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