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Rezensionen zu
Rosenblütenträume

Penny Vincenzi

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Der Roman erzählt die Geschichte des alteingesessenen Luxus-Kosmetiklabels „House of Farrell“ und der Familie Farrell. Athina Farrell hatte das Familienunternehmen gemeinsam mit ihrem verstorbenen Mann aufgebaut und all die Jahre geführt. Dabei hat sie sich aber offenbar der Modernisierung verschlossen und so ist es soweit gekommen, dass das Unternehmen vor dem finanziellen Ruin steht. Eine Investorengruppe macht Athina ein Angebot, steigt mit viel Geld ins Unternehmen ein und macht Bianca Bailey zur neuen CEO. Kann Bianca sich mit Athina arrangieren, das Unternehmen retten und zu neuem Glanz führen? Als ich den Klappentext las, war mir gleich klar, dass das zwischen Bianca und Athina nicht leicht werden würde. Und so kommt es auch ganz schnell zu einer Art „Zickenkrieg“. Athina bleibt ihren Traditionen treu, vertraut Bianca nicht und verschließt sich so ziemlich allem, was modern ist, wie EDV-Technik, soziale Medien usw. Doch Biancas Ehrgeiz ist geweckt und sie lässt sich nicht beirren. Wer mir von den beiden Frauen sympathischer war, kann ich fast gar nicht sagen, denn beide haben so ihre Macken aber auch Vorzüge. Gleich zu Anfang lernt man eine Menge Personen kennen. Da ist die Familie Farrell, Biancas Familie und auch noch Florence Hamilton, die den einzigen, sehr exklusiven Laden, führt. Dazu kommen noch Anwälte, Mitarbeiter im Unternehmen Farrell, Freunde der Familien und einige mehr. Anfangs hatte ich kleine Probleme, mit so vielen Figuren zurecht zu kommen aber das Personenverzeichnis im Buch ist hilfreich und ich habe schnell alle kennengelernt. In dieser Fülle von Personen gibt es natürlich sympathische und unsympathische, wie im richtigen Leben. Sie alle spielen mehr oder weniger große Rollen und haben teilweise noch ihre eigenen Geschichten. Die Rettung und die damit verbundenen Änderungen sind der rote Faden, der sich durch die Handlung zieht. Dazu kommen aber noch einige Nebenhandlungen. So offenbart sich mit der Zeit die Familiengeschichte der Farrells, die so einige Schicksale und Geheimnisse beinhaltet. Aber auch Florence hütet ein langjähriges Geheimnis und Bianca bekommt durch ihren neuen Job auch so einige Probleme in ihrer Familie. All diese Handlungsfäden laufen nicht nur nebeneinander her, sondern greifen teilweise ineinander. Dadurch entwickelt sich eine ziemlich komplexe Handlung, in der es nicht nur um das Kosmetikunternehmen geht, sondern auch um die Menschen, die damit verbunden sind. Es gibt sehr viele Szenenwechsel, Wechsel zwischen den Handlungsfäden und es werden auch so einige Themen berührt, z. B. Mobbing an Schulen, Familie und Karriere Für mich war es interessant zu verfolgen, welche Wege Bianca geht, um die Rettung und Sanierung des Unternehmens voran zu bringen. Dabei wird auch deutlich, dass in dieser Welt der Reichen und Schönen vieles sehr oberflächlich ist, aber eben auch menschliche Schicksale dahinter stehen. Fast mehr gefesselt haben mich die Schicksale und Geschichten der einzelnen Personen. Da gab es dramatische Ereignisse aber auch romantische und herzerwärmende. Insgesamt ist „Rosenblütenträume“ eine Saga über ein Familienunternehmen und die Menschen, die damit verbunden sind, die mich, auch durch Penny Vincenzis lebendigen Schreibstil, gut unterhalten hat! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Klappentext von “Rosenblütenträume”: Das »House of Farrell« – ein altehrwürdiges, luxuriöses Kosmetiklabel mit einem eleganten Geschäft in traumhafter Londoner Location. Unerschütterlich führt die legendäre Athina Farrell das Familienunternehmen, während ihre treue Mitarbeiterin Florence Hamilton den exklusiven Laden und so manches Geheimnis hütet. Doch nach einigen mageren Jahren steht das House of Farrell vor dem Ruin. Bianca Bailey, erfolgreiche Firmenretterin, soll das Unternehmen wieder neuem Glanz zuführen. Kein leichtes Unterfangen, denn mit dem House of Farrell ist eine große Geschichte voller Schicksal, Macht und Leidenschaft verbunden … Meine Meinung: Dies war mein erster Roman der Autorin Penny Vincenzi. Es ist wohl einer ihrer ersten Romane, jedoch neu verlegt. Am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten mit dem Schreibstil klar zu kommen. Die Autorin schreibt innerhalb eines Kapitels über mehrere Protagonisten, jedoch ohne zu erklären, von wem jetzt wieder die Rede ist. Sie beginnt einfach mit einem neuen Dialog und erst nach ein paar Zeilen wird einem klar, dass sich nun wieder andere Charaktere unterhalten. Jeder Charakter, und davon gibt es nicht wenige, erzählt hier eigentlich seine eigene Geschichte. Teilweise ein heilloses Durcheinander. Trotzdem war ich nach einigen Kapiteln und dem Kennenlernen der Protagonisten, die Penny Vincenzi hervorragend dargestellt hatte, in der Story gefangen und wollte den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Mit strenger Hand führt Athina Farrell ihr Familienunternehmen und kämpft um den Fortbestand ihrer Kosmetikfirma. Doch es sieht für das House of Farrell nicht gut aus, denn die Konkurrenz ist groß. Obwohl sich Athina Farrell das Zepter nicht aus der Hand nehmen lassen will, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Bianca Bailey, eine Firmenretterin, ins Unternehmen zu lassen. Da sind natürlich Unstimmigkeiten und Streit vorprogrammiert. Letztendlich hat mir der Roman unheimlich gut gefallen und die Story war überaus spannend. Meine anfänglichen Schwierigkeiten lösten sich irgendwann in Luft auf und ich fieberte mit den Protagonisten mit. Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Klappentext: Das »House of Farrell« – ein altehrwürdiges, luxuriöses Kosmetiklabel mit einem eleganten Geschäft in traumhafter Londoner Location. Unerschütterlich führt die legendäre Athina Farrell das Familienunternehmen, während ihre treue Mitarbeiterin Florence Hamilton den exklusiven Laden und so manches Geheimnis hütet. Doch nach einigen mageren Jahren steht das House of Farrell vor dem Ruin. Bianca Bailey, erfolgreiche Firmenretterin, soll das Unternehmen wieder neuem Glanz zuführen. Kein leichtes Unterfangen, denn mit dem House of Farrell ist eine große Geschichte voller Schicksal, Macht und Leidenschaft verbunden … Meine Meinung: Dies war mein erster Roman der Autorin Penny Vincenzi. Es ist wohl einer ihrer ersten Romane, jedoch neu verlegt. Am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten mit dem Schreibstil klar zu kommen. Die Autorin schreibt innerhalb eines Kapitels über mehrere Protagonisten, jedoch ohne zu erklären, von wem jetzt wieder die Rede ist. Sie beginnt einfach mit einem neuen Dialog und erst nach ein paar Zeilen wird einem klar, dass sich nun wieder andere Charaktere unterhalten. Jeder Charakter, und davon gibt es nicht wenige, erzählt hier eigentlich seine eigene Geschichte. Teilweise ein heilloses Durcheinander. Trotzdem war ich nach einigen Kapiteln und dem Kennenlernen der Protagonisten, die Penny Vincenzi hervorragend dargestellt hatte, in der Story gefangen und wollte den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Mit strenger Hand führt Athina Farrell ihr Familienunternehmen und kämpft um den Fortbestand ihrer Kosmetikfirma. Doch es sieht für das House of Farrell nicht gut aus, denn die Konkurrenz ist groß. Obwohl sich Athina Farrell das Zepter nicht aus der Hand nehmen lassen will, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Bianca Bailey, eine Firmenretterin, ins Unternehmen zu lassen. Da sind natürlich Unstimmigkeiten und Streit vorprogrammiert. Letztendlich hat mir der Roman unheimlich gut gefallen und die Story war überaus spannend. Meine anfänglichen Schwierigkeiten lösten sich irgendwann in Luft auf und ich fieberte mit den Protagonisten mit. Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlun

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Lange kam ich nicht über den Prolog des Buches hinaus. Er konnte mich nicht abholen und die Tatsache, dass das Buch 640 Seiten hat, bremste mich noch weiter. Ich brauchte mehrere Anläufe zum Lesen dieses Romans. Doch für eine längere Zugfahrt mitten durch die Schweiz nahm ich es mir vor. Die traditionsreiche Kosmetikfirma "House of Farrell" hat sich durch die herrische Besitzerin Athina Farrel nicht weiterentwickelt. Sie wollte nichts wissen von modernen Ideen wie eine richtige EDV-Anlage, bessere Werbung, Social Media-Auftritt oder Onlineshops. Nun kämpft die Firma ums Überleben und wird von einer Investorengruppe übernommen. Die neue CEO Bianca Bailey krempelt die Bude zum Leidwesen von Athina komplett um. Statt Bianca zu vertrauen, macht Athina ihr das Leben schwer. Und bei Bianca zuhause läuft grad einiges nicht mehr wie üblich, da sich ihr Mann Patrick aufgrund seines neuen Jobs nicht mehr so oft um die drei Kinder kümmern kann. Bianca war mir von Anfang an unsympathisch. Ihr Job beansprucht sie sehr, und es bleibt ihr nicht viel Zeit für ihre drei Kinder. Aber dafür ist ja auch ihr Mann zuständig, der ihr trotz Job, viel abnimmt. Gegen Ende wird sie umgänglicher, dennoch nahm ich ihr den Familiensinn nicht ab. Athina konnte ich auch nichts abgewinnen. Das Festhalten an alten Zöpfen, nur damit sie das letzte Wort hat und sich anderen überlegen fühlt, macht aus ihr einen Drachen. Statt miteinander zu arbeiten spielt Athina die Hexe und torpediert alles hintenrum. Aber beide Frauen gehen über Leichen, auch wenn sie sich manchmal kurz für andere einsetzen. Der Roman ist anfangs mehr eine Firmenrettungsauflistung als wirklich unterhaltender Roman. Das wunderschöne Cover (welches Ende 2020 für die Neuauflage geändert wurde und nicht mehr so schön ist, aber besser passt) ist zu lieblich für den Inhalt und die im Klappentext beschriebenen "Blütenduft und Rosenpuder" kommen nicht vor - es geht im ganzen Buch nur um die Rettung der Firma und nicht um die Herstellung der Produkte. Ähnlich wie in Filmen wie "Actually Love" finden viele Episoden diverser Protagonisten parallel statt und reihen sich aneinander - kein Wunder kommt das Buch auf so viele Seiten. Erst spät kommt Charme in den trockenen Geschäftsroman hinein, und zwar mit der Geschichte von Florence. Florences Geschichte gefällt mir am besten - meinetwegen hätte man sie zur Hauptprotagonistin machen können und die Zickenkriege rundherum als Nebenschauplatz platzieren. Wirkliche Emotionen spürte ich neben Florence nur bei Bertie, Athinas Sohn, der in den Augen seiner Mutter ein Nichtsnutz ist. Der Autorin ist mit dieser Familienunternehmens-Sage leider kein Meisterstück gelungen. Am Schluss ist der Roman zwar stimmig, aber sie wollte zuviel erzählen. Für eine Fernsehserie böte der Roman viel Material, aber in Buchform hätte eine Geschichte als Hauptspielplatz gereicht. Fazit: Der Leser muss sich durchbeissen bis er endlich bei Florence Geschichte angekommen ist. Diese entschädigt für die hauptsächlichen Zickenkriege, die die Hauptrolle im Roman bekommen haben. 3.5 Punkte.

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** Meine Meinung zum Buch: ** Das Cover ist einfach nur wunder wunderschön und ich habe mich regelrecht in dieses schlichte Cover verliebt. Es ist einfach schlicht und hat trotzdem etwas an sich, was auf mich wirkt und das gefällt mir einfach sehr. Farblich ist es auch eher schlicht gehalten und das stört bei diesem Cover einfach gar nicht, da es einfach dazu passt und das bisschen Farbe das genutzt wurde, wurde an den richtigen Stelen eingesetzt. So hat es einen Touch an sich, welcher mich verzaubert. Der Schreibstil von Penny Vincenzi ist einfach leicht und flüssig gehalten. Dadurch hatte ich keine Probleme beim Einstieg in das Buch und kam schnell voran. Mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen. Die Charaktere sind meiner Meinung nach etwas zu zickig gewesen. Sind beide Hauptprotagonistinnen aufeinander getroffen, so habe ich mich sofort auf Zickenterror eingestellt, denn beides sind starke Frauen, welche ihren Standpunkt haben und das hat es nicht einfach gemacht die beiden gleichzeitig zu ertragen. Dennoch haben sie auf mich sehr gut ausgedacht gewirkt und haben einen Charakterzug an sich, welchen ich zu schätzen wusste. Die Story und der Handlungsstrang an sich waren sehr schön und hatten Charm aber so richtig warm wurde es erst gegen Ende hin. Was auch ziemlich verwirrend für mich war ist, dass es um die Firmenrettung erst ziemlich spät los ging, was ich schade fand. Die Geschichte in "Rosenblütenträume" hat einen Haupthandlungsstrang und dazu kommen noch viele kleinere Handlungen, die ich sehr mochte. Wenn ich gelesen habe, dann kam eigentlich nie Langeweile auf, denn ständig passiert etwas, was durch den Schreibstil spannend wurde. ** Mein Fazit zum Buch: ** "Rosenblütenträume" konnte mich nicht nur durch den leichten und flüssigen Schreibstil beeindrucken, sondern auch die vielen kleineren Handlungsstränge haben diesem Buch einen gewissen Charm aufgedrückt, welchem ich unterlegen war. Für mich war es eine leichte und schöne Lektüre für zwischendurch und deshalb gebe ich dem Buch 4 von 5 Bücher.

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Bei diesem Buch sprach mich sofort das schöne und meiner Meinung nach geschmackvolle Cover an. Es ist vielleicht ein bisschen kitschig, aber die Farben und besonders die Radierung haben es mir angetan. Als ich dann den Klappentext las, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen wollte. Ich habe es die gesamte Zeit gerne gelesen und habe den Plot als sehr interessant wahrgenommen. Zugegebener Maßen habe ich ein Faible fürs Organisieren und habe auch ein gutes wirtschaftliches Verständnis, denn gerade am Anfang geht es doch sehr um Unternehmensstrukturen und betriebswirtschaftliche Abläufe. Wer sich für diese Themen nicht so interessiert, wird eine Durststrecke durchmachen, bevor es auch um die „menschliche“ Seite der Personen geht. Es agieren für so einen Roman recht viele Figuren, dennoch haben sie alle Anteil an der Story und tragen ihren Teil dazu bei, dass das Buch rund wirkt. Es dreht sich viel um den Re-Launch der Marke Farrell, um Marketingkampagnen und Finanzierungskonzepte. Ich persönlich fand diesen Einblick sehr interessant und habe nicht gedacht, dass es so aufwendig ist. Der Machtkampf zwischen Bianca, der neuen Managerin und Athina Farrell ist sehr gut und überzeugend geschildert. Aber am meisten hat mich beeindruck, wie Penny Vincenzi den Spagat zwischen Familie und erfolgreichem Job von Bianca, der Protagonisten, aufzeichnet. Den Schreibstil der Autorin habe ich als angenehm empfunden, auch wenn einige Szenewechsel doch sehr plötzlich kamen und fast genauso schnell wieder verschwanden. So kann es sein, dass fünf Zeilen über eine Nebenfigur eingestreut werden, bevor das Setting erneut wechselt. Insgesamt ist der Roman logisch und stringent aufgebaut, alles läuft auf das große Ziel der Erneuerung der Marke Farrell hin. Der Roman ist für alle Leser, die sich gerne etwas intensiver mit dem Plot auseinandersetzen und auch vor betriebswirtschaftlichen Themen und Kosmetik nicht zurück scheuen. Fazit: Wer mit den Themen (BWL und Make-up) etwas anfangen kann, sollte Bianca auf jeden Fall begleiten, wer sich nur für das Thema „berufstätige Mütter“ interessiert, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen. Leider nur eine eingeschränkte Leseempfehlung von mir.

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Der Roman beginnt etwas eckig und unpersönlich, spielt in der Welt des Consultings und der PR. Nach dem ersten Viertel wird der rund 600-seitige Roman deutlich spritziger, Protaganisten werden teils sympathisch und auf jeden Fall zu "Personen" an deren Vorwärtskommen in der Geschichte ich zunehmend interessiert war. Wer sich mit Marketing, PR und Werbung ein wenig oder auch mehr auskennt, könnte deutlich mitfiebern, denn es geht darum ein altbacken gewordenes Unternehmen in die heutige Zeit zu katapultieren - mit möglichst guten Ideen und wenig Konkurrenzdruck. Das gerade Letzteres schwierig werden könnte, wen wundert es? Es gibt dadurch, dass sowohl der Inhalt der Story an sich wichtig für das Vorwärtskommen als auch wie die Protagonisten selbst mit der Story im Roman umgehen, viele Spannungsbögen. Auch bei teilweise Nebengeschichten. Diese sind gerade am Anfang eher irritierend und bei einer, die bis zuletzt mitläuft, frage ich mich: Warum ist das so wichtig? Ohne diese alte Mesalliance zu sehr zu vertiefen würde sich der Roman fließender lesen lassen. Ansonst? Super zum Schmökern, gut geschrieben mit Witz und Verstand!

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