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Rezensionen zu
Die Blausteinkriege 2 - Sturm aus dem Süden

T.S. Orgel

Die Blausteinkriege (2)

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Für mich ist Band 2 leider schwächer wie Band 1. Ich hatte einen zähen Lesefluss und hatte das Gefühl sehr viel erlebt zu haben ohne Seitentechnisch voran gekommen zu sein. Bei einigen Charakteren merkt man eine leichte Weiterentwicklung. Leider musste ich mich von einem liebgewonnenen Charakter verabschieden. Einige offene Fragen aus Band 1 wurden beantwortet, doch gleichzeitig kamen viele neue Fragen dazu. Daher bin ich gespannt wie die Blausteinkriege in Band 3 enden werden.

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Zum Inhalt FÜRCHTE DIE MACHT DES BLAUSTEINS Das Kaiserreich Berun ist in seinen Grundfesten erschüttert. Am Hof regieren Intriganten, der Kaiser ist schwach, und im Süden probt das Protektorat Macouban den Aufstand. In diesen Wirren schlägt die Stunde ungewöhnlicher Helden. Der Schwertmann Marten, die Spionin Sara und der in Ungnade gefallene Danil machen eine Entdeckung, die ihr Schicksal und das von Berun ins Ungewisse stürzen wird. Denn ihr wahrer Feind gibt sich jetzt zu erkennen. Zwei dunkle Schiffe kreuzen vor den Küsten des Südens … Meine Meinung Nachdem ich Band 1 beendet hatte war ich geteilter Meinung, den dort war noch ziemlich viel Luft nach oben und es passierte zeitweise kaum etwas. Meine Erwartungen an Band 2 habe ich deswegen ziemlich runter geschraubt und wurde auch wieder enttäuscht. Kommen wir aber erstmal zum positiven, der Schreibstil des Autoren Duos ist locker, spannend und mitreißend. Ich kam wieder gut in die Geschichte rein. Das Cover passt sehr gut zum ersten und ist optisch ein echter Hingucker. Tja wo soll ich Anfangen? An vieles konnte ich mich vom ersten nicht mehr erinnern, daher wäre eine kleine Zusammenfassung schon toll gewesen(ist aber nur meine Meinung). Außerdem fehlte mir wieder das gewisse etwas, es war kurzfristig auch wieder ein wenig langatmig. Manche Protagonisten die ich im ersten Band noch ganz sympatisch fand, waren mir jetzt irgendwie farblos. Natürlich ist die Geschichte an sich ist spannend keine Frage, es war auch toll mehr Magie im Buch zu haben und zu erkennen wer der Feind ist aber mir fehlte was. Ich kann sich auch nicht genau sagen außer das es mich nicht geflasht hat. Alles in allem hat mich dieser 2. Teil der Reihe nicht überzeugt da es mir doch ein wenig undurchsichtig war. Ich weiß auch noch nicht ob ich mir en dritten Teil zulegen werde.

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Band 2 der Blausteinkriege-Trilogie Das einst so mächtige Kaiserreich Berun verliert zunehmend an Macht. Der aktuelle Kaiser ist schwach und seinem starken Vater kein guter Nachfolger. Am Hof regieren Intriganten - ein Anschlag auf Ann Revin, der Mutter des Kaisers, konnte im letzten Moment verhindert werden. Dabei ist sie es, die mit ihren Verbündeten versucht, mögliche Verschwörer aufzudecken und das Kaiserreich zu retten. Doch im ganzen Land liegt Unruhe in der Luft - im Süden plant der Fürst des Protektorat Macouban den Umsturz, im Osten erhebt sich das Königreich Kolno. Und auch in den anderen Gegenden brodelt es. Die Zeit der Blausteinkriege ist unweigerlich angebrochen. Können Sara und Thoren, die an der Seite der Kaiserinmutter kämpfen, und auch Schwertkämpfer Marten, der tief im Süden unterwegs ist, das Schlimmste abwenden? Allen stellt sich die Frage: Wer ist Freund und wer ist Feind? "Sara, Thoren, Hilger und Ann Revin. Eine seltsame Gruppe von Verrückten ist das, dachte sie kopfschüttelnd. Auf einem Feldzug gegen eine Bedrohung, von der keiner so recht wusste, woher sie kam und wohin sie führen würde, nur dass sie real war, und das bereits eine ganze Menge Menschen gestorben waren." - Seite 244 Nach dem packenden Auftakt der Blausteinkriege-Trilogie bleibt es auch im zweiten Teil anfangs spannend. Die Verschwörungen und Intrigen gehen weiter und nehmen immer größere Ausmaße an. Bei manchen ahnt man schon, was es damit auf sich hat, bei anderen wiederum tappt man weiterhin im Dunkeln. In diesem Band erfährt man aber, welches Geheimnis manche Charaktere haben und warum sie deshalb so wichtig für die Zukunft des Kaiserreichs sind. Besonders interessant fand ich die Abschnitte, die direkt mit dem Blaustein und dessen Magie zu tun haben. Da die Blausteinmagie ja ein großes Thema ist, hätte ich mir hier gerne noch mehr Ausführungen gewünscht. Jedoch erfährt man hier schon Einiges, mit dem man so nicht rechnet... Ein großes Thema sind auch wieder die Mythen und Legenden um Die Reisenden und verschiedene Götter - dieses wurde im Mittelteil etwas zäh, doch zum Ende hin warten hier einige Überraschungen. Das Cover ist sehr ansprechend und passt sehr gut zu dieser großen High Fantasy-Saga. Mein Fazit: Eine gute Fortsetzung, jedoch meiner Meinung nach nicht ganz so stark wie der Auftakt. Doch zuerst zum positiven: "Sturm aus dem Süden" geht spannend los - Einige Geheimnisse werden gelüftet, neue tauchen auf, anderes bleibt weiter im Verborgenen. Man erfährt neues über die Hauptprotagonisten, gerade dieses hat mir sehr gut gefallen. Auch lässt sich die Geschichte flüssig lesen, es gibt einen stetigen Wechsel zwischen den verschiedenen Charakteren, was gut gelungen ist. Was ich dagegen etwas schade fand: Anfangs noch sehr spannend, ist der Mittelteil etwas zäh. Die Geschichte kommt nicht recht von der Stelle, die Kampfszenen, die mitunter sehr brutal sind, wurden mir auf die Dauer etwas zu viel. Die Handlung verliert sich etwas und wird undurchsichtig. Zum Ende jedoch wird es wieder richtig interessant. Die Spannung kehrt nochmal zurück, es gibt einige Überraschungen und unerwartete Wendungen. Kurz gesagt: In Band zwei hat mir persönlich etwas der Zauber gefehlt, dennoch ist es eine ganz gut geschriebene Fortsetzung und macht am Ende neugierig auf Band drei.

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INHALT: Das Königreich Berun ist in seiner Macht geschwächt. Der Anschlag auf die Kaiserin konnte gerade noch verhindert werden, aber der Frieden mit dem Kolnorischen Königreich ist gefährdet. Gleichzeitig steht es um das Protektorat Macouban brenzlich, da der Fürst sich von der Herrschaft Beruns losreißen will. Es stellt sich die Frage, wie man wieder Ordnung hineinbringen kann. Als wäre das schon nicht Aufgabe genug, kreuzen zwei Schiffe vor der Küste auf und offenbaren den wahren Feind des Königreichs. MEINUNG: Wie auch schon beim ersten Teil finde ich das Cover sehr schön gestaltet und es wirkt wieder sehr imposant. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, da ich die Ereignisse aus dem Vorgängerbuch nicht mehr so ganz in Erinnerung hatte bzw. nicht aufgefrischt habe. Zunächst musste ich mich in eine gute handvoll verschiedener Handlungsstränge einfinden. Diese wurden dann im Wechsel immer fortgeführt, was mir gerade zu Beginn immer wieder Schwierigkeiten bereitete, einen geordneten Überblick zu behalten. Im Verlauf der Geschichte habe ich dann aber den einzelnen Teilen immer besser folgen können. Der Schreibstil ist unverändert geblieben und sorgte für einen angenehmen Lesefluss. Wie auch schon im ersten Band ist mir leider keine der zahlreichen Figuren im Buch ans Herz gewachsen. Dafür waren es dann doch zu viele für mich, um eine engere Bindung aufzubauen. Um den Überblick zu behalten, war allerdings wieder ein Personenverzeichnis am Ende des Buches sehr hilfreich. Ebenso gab es einen kleinen Glossar, der einige Erklärungen für fachspezifische Ausdrücke in diesem Buch bereit hält. Im Laufe des Buches kam es zu einigen Längen, in denen z.B. alte „Überlieferungen“ breitgetreten worden sind. Zum einen sollten diese wohl zum Verständnis innerhalb der Geschichte dienen, aber bei mir stiftete es nur Verwirrung. Die Gefechtsszenen wurden, wie schon im ersten Band, wieder gut beschrieben und liessen einen perfekten Film im Kopf entstehen. Ab dem letzten Drittel bis zum Ende des Buches kam dann doch auch noch etwas Spannung auf, die ich zuvor doch kläglich vermisst habe. Das Ende ist offen und lässt Raum für Gedanken, wie es um das Königreich Berun wohl weitergehen wird. FAZIT: Eine Fortsetzung, die mich aufgrund undurchsichtiger Story und zu wenig Spannung, nicht so ganz überzeugt hat. Wer jedoch den ersten Teil gelesen hat, sollte sich auf jeden Fall dieses Buch zulegen, denn ich kann mir vorstellen, dass die Reihe durchaus Potenzial hat noch besser zu werden. Rockt sein Herz mit 3 von 5 Punkten!

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nicht so überzeugend

Von: meggie

01.11.2016

Die Intrigen am Hofe des Kaisers von Berun nehmen überhand. Im Süden, im Macouban entsteht ein Aufstand. Alles scheint zu zerbrechen. Und mittendrin versuchen drei Personen alles zu retten. Marten, Sara und Danil haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Schicksal zu verändern. Auf unterschiedlichen Wegen finden sie jedoch heraus, was für die Bedrohung verantwortlich ist. Der wahre Feind gibt sich zu erkennen. Und es scheint keine Hoffnung mehr zu geben... Vom ersten Teil "Das Erbe von Berun" war ich sehr begeistert, muss aber zugeben, dass ich gebraucht habe, um in den zweiten Teil hineinzukommen. Viele Namen (an die ich mich aus dem ersten Teil leider nicht mehr so erinnern konnte) haben mich sehr verwirrt und ich hätte mir zumindest zu Anfang eine kurze Zusammenfassung des ersten komplexen Teiles gewünscht. Erst nach und nach ergab sich für mich wieder ein Bild, auch wenn ich mich nicht an alle Einzelheiten mehr erinnern konnte. Und tauchte somit wieder ab in eine gefährliche Welt, die durch einen noch gefährlicheren Feind bedroht wird. Und doch konnte mich die Begeisterung, die ich für den ersten Teil empfunden habe, nicht mehr so recht einholen. Mir fehlte etwas. Der Zauber, der mich gefangen hatte, war irgendwie, na ja... weg. Die Figuren blieben mir fremd und für manche, die ich in Band 1 noch sehr sympathisch fand, konnte ich gar nichts mehr empfinden. Die Geschichte an sich war spannend. Die Entwicklungen, die sich auftun, sind jedoch wieder sehr komplex und im Moment scheue ich mich regelrecht davor, zum dritten Band zu greifen, wenn dieser erscheint. Ich habe Angst, dass ich mich dann komplett ausklinke und die Geschichte nicht mehr auf mich einwirken kann. Wieder hat es mir sehr gut gefallen, dass die Autoren mit wenig Fantasieelementen eine Fantasy-Geschichte geschaffen haben. Magie wird nur spärlich (jedoch mehr als im ersten Band) eingesetzt. Es geht eher um das Zwischenmenschliche bzw. die Gefahr, die von außen hereinbricht. Der wahre Feind wird realisiert und nun muss herausgefunden werden, wie man ihn bekämpft. Die Geschichte wirkt düsterer, was wohl auch die Gefahr symbolisieren soll, die droht. Alles scheint ins Bodenlose zu stürzen und doch gibt es Hoffnungsschimmer, die an manchen Ecken leuchten und nur weiter entzündet werden müssen. Fazit: Nicht so recht überzeugend, das gewisse Etwas fehlte.

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