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Rezensionen zu
Die Blausteinkriege 2 - Sturm aus dem Süden

T.S. Orgel

Die Blausteinkriege (2)

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Rezension zu

Von: Zsadista

18.12.2016

„Die Blaustenkriege 2 – Sturm aus dem Süden“ ist der zweite Band der Blausteinkriege aus der Feder des Autoren Duos Tom und Stephan Orgel. Ich habe den ersten Teil übersprungen und bin gleich in den zweiten Teil eingestiegen. Ich hatte schon einige Anfangsprobleme mit den Charakteren und deren Handlungen. Dies hat sich allerdings recht schnell gelöst und ich versank dann in der Geschichte. Ich kenne bereits den Schreibstil der beiden Autoren. Deswegen kann ich auch hier nur Gutes über das Buch sagen. Der Schreibstil ist wie gewohnt spannen, opulent und mitreißend. Die Charaktere sind ausgereift und jeder für sich ein Unikat. Auch entwickeln sie sich während der Geschichte weiter. Es bleibt hier nicht beim Stillstand. Optisch gesehen ist das Buch ein richtiger Hingucker. Das Cover ist sehr schön gestaltet. Innen fängt es dann, nach der Inhaltsangabe, mit zwei Karten an. Am Ende des Buches befindet sich dann die Personenverzeichnis, Glossar und andere wissenswerte Dinge auf einem Blick. Kurzum, ich war begeistert von diesem Werk und werde mir als nächste schnell noch den ersten Teil vornehmen. Ebenso bin ich natürlich gespannt, wie es im dritten Band weiter geht. Wird man hier doch mit so einigen Cliffhangern hängen gelassen. Ist aber natürlich normal, bei einer Reihe, trotzdem macht es einen wahnsinnig so lange auf den nächsten Band zu warten. Eine klare Leseempfehlung für Fantasy begeisterte Leser! Das Buch mach klar Lust auf mehr!

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Inhalt: Das Kaiserreich Berun ist sehr geschwächt und ihm stehen schwere Zeiten bevor. Denn nicht nur in Berun ist die Lage ungewiss sondern auch im Protektorat Macouban. Der dortige Herrscher will sich vom Kaiserreich losreißen und verleitet sein Volk zum Aufstand. Die Stunde dreier ungewöhnlicher Helden schlägt, denn sie machen eine Entdeckung als sie zwei dunkle Schiffe vor der Küste des Südens kreuzen sehen und sich der wirkliche Feind zu erkennen gibt. Meine Meinung: Lange erwartet und endlich gelesen. ich dachte erst, dass ich nach der doch recht langen Zwischenzeit zum Vorgänger, etwas länger brauche um in die Geschichte zu finden. Dem war definitiv nicht so und nach ein paar Sätzen war ich schon wieder mitten im Geschehen. Während im ersten Teil die Vorstellung der Charakter noch leicht im Vordergrund steht, merkt man in diesem Teil schon, dass sich die Geschichte sehr auf die Intrigen und Konflikte um Berun und das Macouban drehen. Wir haben hier auch wieder die verschiedenen Geschichtsstränge, die irgendwie miteinander verflechtet sind und über das Schicksal Beruns entscheiden. Marten, den viele für tot halten, der aber mit Emeri und Xari auf der Flucht ist. Thoren und Sara sind einer Intrige gegen den Kaiser auf der Spur, die in einer gewissen Weise mit Feyst Dreiauge zusammenhängt und Danil der Schwertmann, der seinen Dienst den er verrichtet immer mehr anzweifelt. Unschuldige töten und Befehle ausführen, die jedem normalen Menschenverstand widersprechen. Ich finde mit diesem Teil haben die beiden Autoren die Messlatte noch ein ganzes Stück nach oben gelegt, denn dieses Buch ist der Stoff aus dem meine Träume sind. Fantasy vom feinsten, denn allein die Welt in der alles spielt ist einfach perfekt gestaltet. Die Charaktere haben es mir auch angetan, ganz besonders Marten. Er geht einfach seinen Weg, auch wenn er manchmal nicht über die Konsequenzen nachdenkt. Danil ist recht schwierig einzuschätzen, denn man merkt dass er Befehle hinterfragt und recht oft auch mit einem blöden Kommentar kommentiert. Was ihn aber auch schon des öfteren in Teufels Küche gebracht hat. Die Blausteinkriege sind für mich bisher ein sehr gelungenes Werk, das sicher mit dem nächsten Teil noch ein Stück besser wird. In der Hoffnung nicht mehr so lange darauf warten zu müssen. Mein Fazit: Sehr gelungener zweiter Teil einer sehr vielversprechenden Fantasyreihe!

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Auch wenn es doch schon einige Zeit her ist, dass ich den ersten Band gelesen hatte, gelang mir der Einstieg in den zweiten Band mühelos und ich fand mich gleich wieder in der Welt von Sara, Marten und Danil. Die drei waren mir wie bereits im ersten Band wieder sehr sympathisch. Dieses Mal hatten aber alle drei eigene Abenteuer zu bestehen. Der Schreibstil der beiden Autoren ist wie gewohnt schön und flüssig und lässt sich gut lesen. Ferner gelingt es Thomas und Stephan Orgel hier wieder, die unterschiedlichen Landschaften und Gegenden wirklich sehr plastisch erscheinen zu lassen. Der Spannungsbogen setzt gleich am Anfang an und knüpft nahtlos an das Ende an und setzt sich bis zum Ende fort. Außerdem gibt es einige unerwartete Situationen, die die Spannung noch einmal zusätzlich steigern, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Nun freue ich mich schon auf den nächsten Teil. Alles in allem ist "Sturm aus dem Süden" eine durchaus gelungene Fortsetzung zum ersten Band und macht durchaus wieder Lust auf mehr. Insgesamt vergebe ich für dieses Buch 5 von 5 Sternen

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Dem Kaiserreich Berun stehen schwere Zeiten bevor. Während der Kaiser unfähig erscheint und kaum in der Lage ist, sein Reich zu regieren - geschweige denn zusammen zu halten - werden immer mehr Intrigen und Ränkespiele sichtbar, die sich bis an die Grenzen des Reiches und darüber hinaus erstrecken. Vor allem das im Süden gelegene Protektorat Macouban ist in Aufruhr und es scheint schier unmöglich dem Treiben Einhalt zu gebieten, wie der Schwertmann Marten, Ordensritter Cunrat und ihre Begleiter am eigenen Leib erfahren müssen. Zudem tritt mit dem Auftauchen von zwei geheimnisvollen, dunklen Schiffen endlich auch der wahre Feind aufs Parkett und stellt alle vor eine ungeahnte Herausforderung. Der Einstieg in den zweiten Teil der „Blausteinkriege“ ist sehr gut gelungen und ich war von Beginn an wieder gefesselt. Allerdings musste ich an manchen Stellen erst einmal genau überlegen, wer denn eigentlich wer war. Cunrat, Thoren, Cajetan, Oloare... viele Namen und ebenso viele Charaktere, deren wahre Rolle in der Geschichte der Blausteinkriege noch im Dunkeln liegt. Es werden viele Intrigen gesponnen und die Motive des Einzelnen sind bei Weitem nicht alle durchschaubar. Eine klare Gliederung in Gut und Böse fällt, wie schon im ersten Teil, schwer, doch gerade darin liegt für mich ein Reiz der Geschichte. So kann mich jeder Charakter überraschen und meine Sympathien haben im Verlauf des Buches durchaus gewechselt. Dennoch habe ich nach wie vor meine Lieblinge und es hat mich ganz besonders gefreut, dass Messer dieses Mal eine größere Rolle spielt. Neben ihm hat mir vor allem die Entwicklung Cunrats sehr gefallen und auf Alaunar, den weißen Schatten, bin ich sehr gespannt, was den nächsten Band angeht. Die Handlung aus dem ersten Band wird logisch fortgeführt und in mehreren Handlungssträngen erzählt. Eher unüblich für mich, doch diesmal gab es keinen Strang, der mir wesentlich besser gefiel als die übrigen. Alle konnten mich gleichermaßen packen und es war spannend zu verfolgen, wie sie sich zum Teil immer weiter annähern und sogar ineinander übergehen. Für mich sehr hilfreich war diesmal das angehängte Personenregister und Glossar, da ich es gerade zu Beginn nicht immer so leicht fand bei der sehr komplexen Handlung den Überblick zu behalten. Der Stil war für mich sehr fesselnd und ich finde es einfach nur großartig, wie die Autoren es immer wieder schaffen, den meist sehr trockenen Humor selbst an den spannendsten Stellen einzuflechten, ohne damit der Spannung in irgendeiner Art und Weise Abbruch zu tun. Der größte „Kritikpunkt“, den ich äußern kann, ist die Tatsache, dass bei dem mittleren Band einer Trilogie logischerweise viele Fragen noch offenbleiben und ich jetzt meine Neugier mindestens ein Jahr lang zügeln muss. Mein Fazit: Ihr habt es bemerkt, ich bin wieder absolut begeistert. Es war spannend, der Humor war genial und die Entwicklungen sowohl der einzelnen Personen als auch der gesamten Geschichte konnten mich überzeugen. Ich freue mich schon sehr auf den abschließenden Band.

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INHALT: Das Königreich Berun ist in seiner Macht geschwächt. Der Anschlag auf die Kaiserin konnte gerade noch verhindert werden, aber der Frieden mit dem Kolnorischen Königreich ist gefährdet. Gleichzeitig steht es um das Protektorat Macouban brenzlich, da der Fürst sich von der Herrschaft Beruns losreißen will. Es stellt sich die Frage, wie man wieder Ordnung hineinbringen kann. Als wäre das schon nicht Aufgabe genug, kreuzen zwei Schiffe vor der Küste auf und offenbaren den wahren Feind des Königreichs. MEINUNG: Wie auch schon beim ersten Teil finde ich das Cover sehr schön gestaltet und es wirkt wieder sehr imposant. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, da ich die Ereignisse aus dem Vorgängerbuch nicht mehr so ganz in Erinnerung hatte bzw. nicht aufgefrischt habe. Zunächst musste ich mich in eine gute handvoll verschiedener Handlungsstränge einfinden. Diese wurden dann im Wechsel immer fortgeführt, was mir gerade zu Beginn immer wieder Schwierigkeiten bereitete, einen geordneten Überblick zu behalten. Im Verlauf der Geschichte habe ich dann aber den einzelnen Teilen immer besser folgen können. Der Schreibstil ist unverändert geblieben und sorgte für einen angenehmen Lesefluss. Wie auch schon im ersten Band ist mir leider keine der zahlreichen Figuren im Buch ans Herz gewachsen. Dafür waren es dann doch zu viele für mich, um eine engere Bindung aufzubauen. Um den Überblick zu behalten, war allerdings wieder ein Personenverzeichnis am Ende des Buches sehr hilfreich. Ebenso gab es einen kleinen Glossar, der einige Erklärungen für fachspezifische Ausdrücke in diesem Buch bereit hält. Im Laufe des Buches kam es zu einigen Längen, in denen z.B. alte „Überlieferungen“ breitgetreten worden sind. Zum einen sollten diese wohl zum Verständnis innerhalb der Geschichte dienen, aber bei mir stiftete es nur Verwirrung. Die Gefechtsszenen wurden, wie schon im ersten Band, wieder gut beschrieben und liessen einen perfekten Film im Kopf entstehen. Ab dem letzten Drittel bis zum Ende des Buches kam dann doch auch noch etwas Spannung auf, die ich zuvor doch kläglich vermisst habe. Das Ende ist offen und lässt Raum für Gedanken, wie es um das Königreich Berun wohl weitergehen wird. FAZIT: Eine Fortsetzung, die mich aufgrund undurchsichtiger Story und zu wenig Spannung, nicht so ganz überzeugt hat. Wer jedoch den ersten Teil gelesen hat, sollte sich auf jeden Fall dieses Buch zulegen, denn ich kann mir vorstellen, dass die Reihe durchaus Potenzial hat noch besser zu werden. Rockt sein Herz mit 3 von 5 Punkten!

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Bei diesem Buch war ich mir nicht ganz sicher ob es wirklich das richtige für mich war, den allein das Cover mit seiner 3D Gestaltung versprach Kampf und Düsternis. Aber wie es nun mal so ist sollte man ein Buch nie nach dem äußeren bewerten. Zwar kamen auch Kampfszenen drin vor, doch das Abenteuer stand im Vordergrund. So erlebte ich eine ausgewogene Geschichte die das lesen zu einem Vergnügen machte. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und so merkt man gar nicht das das Buch eigentlich 556 Seiten hat. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung die so hoffe ich dieses Jahr noch erscheinen wird.

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Super fortsetzung

Von: Lilly

03.11.2016

Extra noch mal einen Re-Read des ersten Bandes gemacht, weil ich dachte das ich nicht in die Geschichte finde, war aber unnötig. Es klappte super. Was mir auch sehr gefallen hat war, das man gleich wieder in die Handlung fand. Die beiden Autoren knüpften einfach wieder da an wo sie aufgehört haben und ich muss sagen, das mich der zweite Teil richtig angenehm überrascht hat. Beim ersten hatte ich noch einiges zu bemängeln, jetzt ist da aber fast nichts mehr. Die Handlung macht Spaß zu lesen, auch das die zahlreichen Nebencharaktere nicht einfach nur Lückenfüller sind, sondern auch ihren festen Platz im Buch haben. Zum Beispiel Messer, ich fand es toll, das er eine grössere Rolle bekommen hat. Sara ist mir im ersten Band eher negativ aufgefallen. Leider mag ich sie immer noch nicht so richtig. Ich werde wohl auch nie richtig mit ihr warm. Es stört mich einfach an ihr das sie fast zu Tode geprügelt wird, sorry aber so wie man mit ihr umgegangen ist, wäre sie ja halbtot, und dann plötzlich wieder rummacht als wäre nichts gewesen. Sowas hinterlässt ja normal auch Spuren. nicht nur körperlich. Sie ist teilweise einfach zu sehr "Superwoman" und steckt schlimmste Verletzungen einfach mal so weg. An ihr mag ich aber das sie ihr Herz nicht verloren hat. Noch immer hofft sie das sie die Menschen retten kann die ihr etwas bedeuten. Das schließt auch Danil mit ein, in den sie verliebt ist. Das wiederum mag ich an Sara. Auch ihre Stärke und ihren Mut. man sieht also, ich verteufel sie nicht wirklich. Die Handlung um Marten herum gefiel mir auch. Macouban wurde für mich so richtig realistisch herüber gebracht. Auch der fremdartige "Kult" der Metis und die damit verbundenen Szenen konnten mich fesseln. Ich wurde wirklich positiv von diesem zweiten Band überrascht. Die Kombination aus spannender Handlung, interessanten Charakteren und fremden Kult, verleihen dem Buch einen ganz eigenen Charme. War er erste Teil schon gut, so ist der zweite sogar noch einen Tick besser. Die Handlung war spannend und abwechslungsreich, die Charaktere vielseitig und gut durchdacht und so kann ich guten Gewissens sagen, das der Kauf wirklich lohnt.

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nicht so überzeugend

Von: meggie

01.11.2016

Die Intrigen am Hofe des Kaisers von Berun nehmen überhand. Im Süden, im Macouban entsteht ein Aufstand. Alles scheint zu zerbrechen. Und mittendrin versuchen drei Personen alles zu retten. Marten, Sara und Danil haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Schicksal zu verändern. Auf unterschiedlichen Wegen finden sie jedoch heraus, was für die Bedrohung verantwortlich ist. Der wahre Feind gibt sich zu erkennen. Und es scheint keine Hoffnung mehr zu geben... Vom ersten Teil "Das Erbe von Berun" war ich sehr begeistert, muss aber zugeben, dass ich gebraucht habe, um in den zweiten Teil hineinzukommen. Viele Namen (an die ich mich aus dem ersten Teil leider nicht mehr so erinnern konnte) haben mich sehr verwirrt und ich hätte mir zumindest zu Anfang eine kurze Zusammenfassung des ersten komplexen Teiles gewünscht. Erst nach und nach ergab sich für mich wieder ein Bild, auch wenn ich mich nicht an alle Einzelheiten mehr erinnern konnte. Und tauchte somit wieder ab in eine gefährliche Welt, die durch einen noch gefährlicheren Feind bedroht wird. Und doch konnte mich die Begeisterung, die ich für den ersten Teil empfunden habe, nicht mehr so recht einholen. Mir fehlte etwas. Der Zauber, der mich gefangen hatte, war irgendwie, na ja... weg. Die Figuren blieben mir fremd und für manche, die ich in Band 1 noch sehr sympathisch fand, konnte ich gar nichts mehr empfinden. Die Geschichte an sich war spannend. Die Entwicklungen, die sich auftun, sind jedoch wieder sehr komplex und im Moment scheue ich mich regelrecht davor, zum dritten Band zu greifen, wenn dieser erscheint. Ich habe Angst, dass ich mich dann komplett ausklinke und die Geschichte nicht mehr auf mich einwirken kann. Wieder hat es mir sehr gut gefallen, dass die Autoren mit wenig Fantasieelementen eine Fantasy-Geschichte geschaffen haben. Magie wird nur spärlich (jedoch mehr als im ersten Band) eingesetzt. Es geht eher um das Zwischenmenschliche bzw. die Gefahr, die von außen hereinbricht. Der wahre Feind wird realisiert und nun muss herausgefunden werden, wie man ihn bekämpft. Die Geschichte wirkt düsterer, was wohl auch die Gefahr symbolisieren soll, die droht. Alles scheint ins Bodenlose zu stürzen und doch gibt es Hoffnungsschimmer, die an manchen Ecken leuchten und nur weiter entzündet werden müssen. Fazit: Nicht so recht überzeugend, das gewisse Etwas fehlte.

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