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Rezensionen zu
Der vierzehnte Goldfisch

Jennifer Holm

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Bei der Geschichte handelt es sich um eine gut zu lesende witzige Story, die mit ihrer Botschaft 'Glaub an das Mögliche' überzeugt. Meiner Meinung nach verführt das cover dazu, auch jüngeren Kindern das Buch an die Hand zu geben, zumal es mit 176 Seiten für lesefreudige Kinder keine Herausforderung darstellt. Davon bitte nicht blenden lassen; für Viertklässler mag man es durchgehen lassen, drunter würde ich es nicht verschenken, da das Buch mit seiner Message nachwirken und zum Nachdenken anregen soll. Dies ist bei viel jüngeren Kindern aufgrund der Thematik sicher zuviel verlangt. Die Hauptdarsteller - ein Mädchen und sein (verjüngter) Opa - sind sympathisch und es wird nach und nach Selbstbewusstsein und Wissen des Kindes gestärkt. Ein schönes Buch mit toller Botschaft.

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Meine Zusammenfassung Ellie mag keine Veränderungen, doch gerade verändert sich so einiges in ihrem Leben. Eigentlich hat sie jedes Jahr mit ihrer besten Freundin Handabdrücke an ihre Zimmerwand gemacht, doch in diesem Jahr wird das wohl nichts geben, da Brianna nun ihren Gefallen am Volleyball gefunden hat und das jetzt wichtiger ist als Ellie. Und dann steht auch noch ein Junge vor der Tür der meint, er sei Ellies Großvater der eine Bahnbrechende Entdeckung gemacht hat. Und dazu kommt noch, das ihre Mutter ihr gesteht, das der Goldfisch der jetzt gestorben ist gar nicht 7 Jahre alt geworden ist, sondern das es schon der 13 war. Für Ellie läuft es also gerade nicht so prickelnd.... Bewertung Das Cover ist schon mal sehr ansprechend. Und auch der Klappentext liest sich gut. Ich dachte das ich hier ein Buch nur für Kinder lesen werde, doch das stimmt nicht. Dieses Buch spricht durch den etwas gehobeneren Schreibstil auch Erwachsene an, und auch die Geschichte ist super interessant und öffnet selbst den älteren Lesern die Augen. Hier wird mit viel Witz erzählt und ich musste echt oft über Großvaters Redensweise und seiner Art sich in die Dinge die "Neumodisch" sind einzumischen lachen. Das hat mich oft an meinen Opa erinnert. Ich bin auch der Meinung, das man richtig gemerkt hat das Ellie im Laufe der Geschichte reifer geworden ist, man konnte Seite für Seite miterleben, wie sie ihre liebe zur Wissenschaft entdeckt hat. Am Ende konnte sie dann sogar ihrem Großvater noch was vormachen. Ich war wirklich sehr überrascht über das Ende, das war einfach so....WOW, wirklich ein tolles Buch!

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DAS (UN)MÖGLICHE

Von: Sandra

23.11.2015

Die elfjährige Ellie muss erkennen, dass nicht nur der Schulwechsel auf die höhere Schule ihr gewohntes Leben verändert, auch der von ihrer Mutter mitgebrachte Teenager Melvin bringt das Haus und ihr Zusammenleben ganz schön durcheinander. Melvin trägt seltsame altmodische Klamotten, die zu einem Jungen nicht passen und redet ziemlich altklug sowie bestimmend daher. Er wohnt ab jetzt bei Ellie und ihrer Mutter und trotz des seltsamen Aussehens kommt er Ellie doch irgendwie bekannt vor. Mit Erstaunen stellt sie fest, dass Melvin tatsächlich ihr Großvater ist! Er hat durch seine Arbeit als Wissenschaftler ein Mittel gefunden, dass ihn verjüngt und ist dadurch wieder zum Teenager geworden! Durch die Entdeckung des sogenannten T.Melvinus erhofft er sich den großen Durchbruch, doch dieser schlummert leider im Kühlschrank seines Labors, wo sie ihm als Kind den Zutritt verwehren. Ein kleines Abenteuer beginnt, in welchem Ellie und ihr Großvater zusammen mit Raj, einem Jungen aus der neuen Schule, planern, wie sie am besten an den T.Melvinus im Labor herankommen … Mein Fazit: Die Geschichte um den 14.Goldfisch erzählt von der Entwicklung der jungen Ellie und durch eine lustige Begebenheit von der Verjüngung ihres Großvaters. Durch die Begegnung mit ihm erlangt sie Zugang zur Wissenschaft und beschäftigt sich mit allerhand Entdeckungen und berühmten Personen wie Oppenheimer oder Marie Curie. Sie gewinnt zudem durch ihren Großvater einen neuen Freund, jedoch ist der Kontakt zu ihrer alten Freundin Brianna nicht mehr so gut, da die Interessen der Mädchen jetzt anders liegen. Das Buch ist lustig, spannend und auch mal ernst zugleich! Für die Leser ab 11 Jahren stellt es eine gelungene Mischung dar, die gut unterhält und auch noch Wissen vermittelt. Und zudem die zentrale Frage aufwirft, ob es als Wissenschaftler immer so richtig ist, in einen Prozess einzugreifen und damit vielleicht das Leben zu verändern. Insgesamt ist die Geschichte um Ellie kurzweilig und spricht interessante Aspekte an, die vielleicht noch mehr vertieft werden könnten. Die Personen sind allesamt sympathisch, teils chaotisch oder etwas klischeehaft. Das Buch selbst ist schnell gelesen, es unterhält sehr gut und der Schreibstil ist angenehm. Ich kann mir vorstellen, dass es gerade für die jüngeren Leser sehr ansprechend ist. Ebenso interessant gestaltet ist das Cover, das mit der Farbgebung Aufmerksamkeit erregt und die wichtigsten Dinge schon vorab abbildet. Und was es mit dem gut gewählten Titel genau auf sich hat, muss man selbst nachlesen … Ich empfehle ich dieses Buch sehr gerne für alle Altersklassen weiter!

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Glaube an das Mögliche

Von: Marina Kaube aus Magdeburg

21.11.2015

Eines Tages sieht die 11jährige Ellie ihren Goldfisch auf dem tot auf dem Wasser treiben. Sie bekam ihn im Kindergarten von ihrer Erzieherin, um den Kreislauf des Lebens verstehen zu lernen. Aber erst an diesem Tag erfährt sie von ihrer Mutter, dass sie keinen besonders langlebigen Goldfisch hatte, sondern dass Goldie schon der dreizehnte seit ihrer Kindergartenzeit war. Das Leben mit all seinen guten und schlechten Seiten lernt sie erst kennen, als ihre Mutter einen Jungen mit nach Hause bringt, der nun bei ihnen wohnen soll. Er ist etwa 13 Jahre alt, trägt völlig altmodische Klamotten und hat viel zu lange Haare. Ellie erkennt, dass es sich um ihren Großvater Melvin handeln muss. Er ist ein Wissenschaftler, der ein Verjüngungsmittel entdeckt und an sich selbst ausprobiert hat. Ellies geschiedene Eltern sind beide Schauspieler, aber sie kann sich nun einmal nicht für Kunst interessieren. Mit den Ankunft von Großvater Melvin kommt sie mit der Wissenschaft in Kontakt und beginnt sich dafür zu begeistern. Durch ihn schafft sie es neue Freunde zu finden, denn mit ihrer ehemaligen besten Freundin hat sie sich auseinandergelebt. Durch die Beschäftigung mit der Wissenschaft bekommt Ellie ein neues Selbstbewusstsein, es ist ihr nun möglich an sich selbst zu glauben, auch wenn es mal nicht so klappt, wie gewünscht. Man darf nur nicht aufgeben. Falsch ist es nur etwas gar nicht erst zu probieren. Fazit: Eine schöne Geschichte mit einer sympathischen Protagonistin, die die Welt voller Neugier betrachtet. Das Buch ist spannend, auch wenn es "nur" um den alltäglichen Kreis des Lebens geht. Und der vierzehnte Goldfisch ist einsame Spitze.

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Glaube immer an das Mögliche

Von: Frescher

13.11.2015

Im Leben der 11-jährigen Ellie stehen einige Veränderungen an. Einmal ist da der Wechsel auf die weiterführende Schule und zum anderen hat sie das Gefühl, dass sich ihre beste Freundin immer weiter von ihr entfernt. Und dann erfährt sie auch noch, dass ihr Goldfisch, der gerade gestorben ist, nicht der erste, sondern bereits der dreizehnte Goldfisch war. Eines Tages quartiert Ellies Mutter dann einen Teenager-Jungen bei ihnen zu Hause ein, der behauptet, Ellies Großvater Melvin zu sein und als Wissenschaftler ein Mittel gefunden habe, mit dem er nun wieder jung geworden ist. Melvin entführt Ellie daraufhin in die Welt der Wissenschaft und zusammen mit Raj, den Ellie in der Schule kennen lernt, erlebt sie eine Zeit voller Abenteuer und Entdeckungen. Ellie ist für ihr junges Alter ein sehr aufgewecktes, wissbegieriges und kluges Mädchen, die nach ihrem Großvater schlägt und gerne alles hinterfragt. Aber Ellie muss auch erfahren, dass sich vieles ändert, wenn man älter wird und dass einige Dinge nicht für die Ewigkeit bestimmt sind, z.B. Freundschaften. Doch die Tatsache, dass Ellie diese Dinge loslässt, zeugt für die tolle Weiterentwicklung ihrer Figur. Im Allgemeinen war Ellie ein sehr starker und angenehmer Charakter, den man als Leser durch einen wichtigen Lebensabschnitt begleitet hat und dabei richtig gern gewonnen hat. Auch ihr Großvater Melvin hat in der Geschichte für den ein oder anderen lustigen Augenblick gesorgt, wenn er als Teenager-Junge versucht hat, Ellies Mutter (seiner Tochter) vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu leben hat. Oder wenn er als alter Mann, der im Körper eines Jugendlichen steckt und deshalb auch wieder in die Schule gehen muss, in die ein oder andere verfängliche Situation gerät. Sehr schön an diesem Buch waren auch die zahlreichen biologischen und Fakten, die häufig mit Alltagsdingen verglichen wurden, um sie gerade für jüngere Leser verständlicher zu machen. Da sich dieser Roman hauptsächlich an jüngere Leser richtet, ist dieses Buch perfekt, um neben einer tollen Geschichte auch noch etwas zu lernen. Aber auch ältere Leser kommen auf ihre Kosten und können an Jennifer Holms Geschichte, dessen Schreibstil auch sehr angenehm und leicht zu lesen ist, ihren Spaß haben. Interessant waren außerdem die ein oder anderen philosophischen Aspekte, die in die Handlung mit eingeworben wurden bzw. die Frage, die sich Ellie nach und nach stellt, nämlich, ob es richtig ist, in den Kreislauf des Lebens einzugreifen. Und auch der "14. Goldfisch" des Titels hat eine besondere Bedeutung für die Geschichte, denn damit ist nicht, wie man vielleicht zunächst denken mag, ein weiterer Goldfisch nach den vorherigen 13 Fischen gemeint. Aber was es damit auf sich hat, wird nicht verraten. Das muss jeder selbst herausfinden, wenn er das Buch liest. Die Autorin gibt den Lesern des Romans zudem eine tolle Botschaft mit auf den Weg, nämlich, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss und es im Leben aber auch wichtig ist, die Dinge zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Denn nicht alles, was auf den ersten Blick gut erscheint, ist es auch. Zudem macht sie deutlich, dass es nicht schlimm ist Fehler zu machen und dass man nie aufgeben soll, sondern an sich und die Dinge die man tut glauben soll.

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Ellie, Schülerin auf der Mittelschule, vermisst die guten alten Zeiten der Grundschule und ihre beste Freundin Brianna. Diese ist mit ihrem Volleyball-Team beschäftigt. Irgendwie fühlt sie sich verloren. Eines Tages bringt ihre Mutter aber einen Jungen mit nach Hause, ungefähr dreizehn und ziemlich griesgrämig und in Opaklamotten. Melvin behauptet Ellies Großvater zu sein. Dieser ist Wissenschaftler. Dieser scheint ein Mittel gegen das Altwerden gefunden zu haben und zieht nun in das Heim von Ellie ein. Das Abendteuer beginnt. Mein Eindruck von diesem Buch ist sehr gut. Die Erzählstimme der Protogonisten Ellie ist sehr liebevoll. Sie ist sympathisch und neugierig auf die Welt. Es ist ganz süß wie der Leser ihr aufkeimendes Interesse an der Wissenschaft mit verfolgen kann. Ihr Opa Melvin erlebt innerhalb des Romans eine Weiterentwicklung. Daher ist es auch für ältere Leser geeignet. Es ist eine Auseinandersetzung mit den Thema Altern und soziale Verantwortung. Ich würde dieses Buch weiter empfehlen.

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Meine Meinung: Auch wenn das Buch ab 11 Jahren vom Verlag empfohlen wird und meine Tochter im März bereits 11 Jahre alt wird, habe ich das Buch alleine gelesen. Im Endeffekt war das die richtige Entscheidung! Auch wenn ich jetzt schon weiß, dass ich dieses Buch auch nochmal gemeinsam mit meiner Tochter lesen werde. Damit warte ich aber noch ein wenig! Achtung – jetzt gehen die Lobeshymnen los….. Das Buch ist wirklich toll und hat mich nicht nur einmal beim Lesen berührt. Es hat mich regelrecht umgehauen! Es ist spannend, intelligent und weise, dabei aber so normal und alltäglich, so dass sich hier jeder beim Lesen wiederfindet. Es zeigt das Leben auf, so wie es ist – im Wandel begriffen…. Es zeigt aber auch, was man selbst dafür tun kann, um das Leben stärker zu genießen… Es spiegelt die Meinungen dreier Generationen wieder und dadurch kann man beim Lesen so viel lernen. Mehr als einmal habe ich genickt und mir gedacht: Das kommt auf uns alle zu! Des Weiteren habe ich mich mehrmals gefragt, warum man als Erwachsener an vielen Dingen so interessiert ist? Warum nehmen wir so viel hin? Warum nicht aus der Menge ausbrechen und seinem Gefühl nachgeben! ************** Denn das ist dieses Buch hier: ein Gefühlsbuch, ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen muss, um es dann mit einem Grinsen auf dem Gesicht zuzuschlagen! Ellie ist toll, Opa Melvin toller und der 14. Goldfisch ist am tollsten! Lest das Buch und findet heraus, was es mit dem 14. Goldfisch auf sich hat! 5 Stars (5 / 5)

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Ellie ist 11, ihre Eltern sind geschieden, verstehen sich aber immer noch gut. Sie ist mit ihrem Leben ganz zufrieden. Da ihre Eltern beide Theatermenschen sind, erwarten sie von ihr auch Begeisterung dafür, aber sie hat überhaupt keinen Spaß daran. Sie müsse etwas finden, wofür sie brennt, rät man ihr. Leider hat Ellies bisher beste Freundin Brianna etwas derartiges gefunden, nämlich Volleyball. Sie hat keine Zeit mehr für Ellie, die sich ein wenig einsam fühlt. Da bringt ihre Mutter eines Tages ihren angeblichen Cousin Melvin nach Hause. Er kommt Ellie merkwürdig bekannt vor und tatsächlich stellt sich heraus, dass es ihr Großvater ist, ein Wissenschaftler, der ein Mittel entdeckt hat, um sich zu verjüngen. Melvin muss nun mit ihr die Schule besuchen. Beide führen viele interessante Gespräche über die Wissenschaft und das Leben an sich. Dabei findet Ellie heraus, dass sie Wissenschaft total spannend findet. Nebenbei versuchen sie, irgendwie ins Labor zu kommen, in dem ihr Großvater gearbeitet hat, um an die Grundlage seiner Forschungen zu kommen. Das ist aber mit einigen Schwierigkeiten verbunden … Ein dreizehnjähriger Junge mit dem Hirn eines alten Mannes – es bleibt nicht aus, dass das zu Verwicklungen und komischen Situationen führt. Er bringt Ellie seine Liebe zur Wissenschaft näher. Ellie empfindet zunächst nur Begeisterung, aber mit der Zeit entwickelt sie auch Skepsis. Beispielsweise findet sie Robert Oppenheimer erst toll, schließlich hat seine Bombe den Krieg beendet. Doch dann erfährt sie etwas über das Danach und ihr wird bewusst, dass man auch über die Folgen wissenschaftlicher Entwicklungen nachdenken muss. Da schaltet ihr Großvater auf Durchzug, doch mit der Zeit lernt er von seiner Enkelin. Natürlich hat auch der merkwürdige Titel eine Bedeutung, die ich aber nicht verraten möchte. Die Protagonisten sind alle sehr schön herausgearbeitet: Ellie, eine durchschnittliche Elfjährige, die gerade ihren Platz sucht – in der Welt, in der neuen Schule, im Freundeskreis. Melvin, der für einen Dreizehnjährigen arg altmodisch gekleidet ist und oft ziemlich arrogant rüberkommt, aber durchaus lernfähig ist. Die wirbelwindige, etwas chaotische Mutter und der Goth-Junge Raj, den Melvin als Helfer anheuert und mit dem sich Ellie überraschend gut versteht – ich mag sie alle. Das klingt jetzt vielleicht nach einer langweiligen Geschichte voller philosophischer Diskussionen. Aber nein, das Buch ist toll! Ich bin wirklich begeistert. Die wiederholten Versuche, in Melvins Labor zu kommen, bringen ebenso Fahrt in die Geschichte wie der Running Gag, dass der dreizehnjährige Großvater ständig seine erwachsene Tochter belehren will. Ein rundum gelungenes Buch für alle ab 11 Jahren.

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