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Rezensionen zu
Die zwei Seiten meines Herzens

Leigh Himes

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Die zwei Seiten meines Lebens handelt davon, dass eine einzige Entscheidung dein ganzes Leben beeinflussen kann. Zum positiven wie auch zum negativen hin. Abbey Lahey findet eines Tages in der Town and Country-Zeitschrift einen Bericht über Alex van Holt, dem sie viele Jahre zuvor einen Korb gegeben hat. Dieser Mann hat für sie alles : Ruhm, Reichtum, Rang und Namen – und ist zudem noch ein richtiger Augenschmaus. Sie stellt daraufhin ihr Leben als Kleinstadt-Mutti, die sich mit Existenzängsten und Eheproblemen mit einem Landschaftsgärtner herumschlagen muss, in Frage und überbelegt wie ihr Leben wohl mit dem anderen Mann verlaufen wäre. Das die Kirschen in Nachbars Garten nicht unbedingt immer süßer sein müssen stellt sie fest, als sie nach einem Sturz im Kaufhaus im Krankenhaus in einer Parallelwelt als Abbey van Holt erwacht. Mich hat die Grundidee dieses Buches von Anfang an fasziniert, denn ich denke jeder hat sich schon einmal gefragt welche Richtung sein Leben wohl eingeschlagen hätte, wenn man ein einer bestimmten Stelle eine andere Entscheidung getroffen hätte. Allerdings finde ich, dass das Buch zwar gut die Unterschiedlichkeit der beiden Parallelwelten porträtiert, die Personen aber allesamt nicht zwingend Sympathieträger sind. Man kann im Verlauf des Geschehens nicht wirklich Empathie zeigen, denn ehrlich gesagt haben alle Figuren charakterliche Schwachstellen. Aber letztendlich denke ich, soll das die Moral von der Geschichte darstellen. Niemand ist perfekt. Ein schönes Haus und Geld wie Heu ersetzen keine Liebe und Zuwendung. Und zu guter letzt die bist selbst deines Glückes Schmied. Das Ende des Buches hätte dennoch liebevoller gestaltet werden kommen, denn es endet mir zu plötzlich.

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Die zwei Seiten meines Lebens handelt davon, dass eine einzige Entscheidung dein ganzes Leben beeinflussen kann. Zum positiven wie auch zum negativen hin. Abbey Lahey findet eines Tages in der Town and Country-Zeitschrift einen Bericht über Alex van Holt, dem sie viele Jahre zuvor einen Korb gegeben hat. Dieser Mann hat für sie alles : Ruhm, Reichtum, Rang und Namen – und ist zudem noch ein richtiger Augenschmaus. Sie stellt daraufhin ihr Leben als Kleinstadt-Mutti, die sich mit Existenzängsten und Eheproblemen mit einem Landschaftsgärtner herumschlagen muss, in Frage und überbelegt wie ihr Leben wohl mit dem anderen Mann verlaufen wäre. Das die Kirschen in Nachbars Garten nicht unbedingt immer süßer sein müssen stellt sie fest, als sie nach einem Sturz im Kaufhaus im Krankenhaus in einer Parallelwelt als Abbey van Holt erwacht. Mich hat die Grundidee dieses Buches von Anfang an fasziniert, denn ich denke jeder hat sich schon einmal gefragt welche Richtung sein Leben wohl eingeschlagen hätte, wenn man ein einer bestimmten Stelle eine andere Entscheidung getroffen hätte. Allerdings finde ich, dass das Buch zwar gut die Unterschiedlichkeit der beiden Parallelwelten porträtiert, die Personen aber allesamt nicht zwingend Sympathieträger sind. Man kann im Verlauf des Geschehens nicht wirklich Empathie zeigen, denn ehrlich gesagt haben alle Figuren charakterliche Schwachstellen. Aber letztendlich denke ich, soll das die Moral von der Geschichte darstellen. Niemand ist perfekt. Ein schönes Haus und Geld wie Heu ersetzen keine Liebe und Zuwendung. Und zu guter letzt die bist selbst deines Glückes Schmied. Das Ende des Buches hätte dennoch liebevoller gestaltet werden kommen, denn es endet mir zu plötzlich.

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ZUM INHALT: Ein verrückter Unfall und die Frage aller Fragen Was wäre eigentlich, wenn … Diese Frage stellt sich Abbey Lahey momentan öfter, was auch daran liegen könnte, dass ihr der Alltag als Mutter zweier Kinder und ihr Job in einer PR-Agentur gerade etwas über den Kopf wachsen. Doch als sie nach einem kleinen Unfall auf einer Rolltreppe wirklich in einem Parallelleben landet, und zwar in einem ziemlich luxuriösen – inklusive dem Mann, dem sie vor Jahren einen Korb gab, der aber immer noch sehr sexy ist – merkt sie bald, dass das Gras auf der anderen Seite vielleicht gar nicht wirklich grüner ist. Und schon bald muss sie sich entscheiden, auf welche Seite ihres Herzens sie hören will … MEINE MEINUNG: Bei diesem Roman fällt mir die Rezension ein wenig schwer, denn als ich das Buch in den Vorschauen entdeckt habe, mit seinem wunderschönen Cover und einem Klappentext der eine richtig tolle Geschichte verspricht, dachte ich, dies ist ein Buch für mich und muss es unbedingt haben. Nun habe ich es beendet und ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, denn an sich ist es eine gute Geschichte, eine gute Grundidee und hat ziemlich viel Potenzial, leider aber fehlte die gute Umsetzung. Ich mochte von den Charakteren niemanden so richtig, man lernt sie nicht so gut kennen, sie werden dem Leser einfach nicht näher gebracht und Alex und auch Jimmy mochte ich so gar nicht, ihr Handeln war für mich nicht nachvollziehbar und sie nervten mich. Nur Abbey gefiel so weit gut und zum Glück geht es überwiegend um sie, sie ist eine Chaotin und doch an sich liebenswürdig. Doch leider fehlte mir das gewisse Etwas, Spannung und Unterhaltung, für mich plätscherte es so vor sich hin und das Buch ist nicht gerade dünn - es ist und bleibt von Anfang an oberflächlich - die Handlung sowie auch die Charaktere. 3/5 Sterne

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Inhalt Was wäre eigentlich, wenn … Diese Frage stellt sich Abbey Lahey momentan öfter, was auch daran liegen könnte, dass ihr der Alltag als Mutter zweier Kinder und ihr Job in einer PR-Agentur gerade etwas über den Kopf wachsen. Doch als sie nach einem kleinen Unfall auf einer Rolltreppe wirklich in einem Parallelleben landet, und zwar in einem ziemlich luxuriösen – inklusive dem Mann, dem sie vor Jahren einen Korb gab, der aber immer noch sehr sexy ist – merkt sie bald, dass das Gras auf der anderen Seite vielleicht gar nicht wirklich grüner ist. Und schon bald muss sie sich entscheiden, auf welche Seite ihres Herzens sie hören will … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezenionsexemplar bedanken. Abbey und Jimmy sind schon lange ein Paar und haben zwei gemeinsame Kinder – doch mit den Jahren ist immer mehr Unzufriedenheit bei Abbey entstanden und sie verliert ab und zu auch die Beherrschung. Was man in ihrer Situation auch versteht, sie kümmert sich um die Kinder und deren Verpflichtungen und nebenbei macht sie den Haushalt, kauft ein und zusätzlich arbeitet sie. Der Mann ist keine Hilfe, lässt seine Ehefrau mit allem allein und merkt nicht, das sie immer fertiger und unzufriedener wird. Als sie sich in einem schwachen Moment eine sündhaftteure Tasche kauft und diese von ihm entdeckt wird, macht er kurzen Prozess und fordert die Rückgabe. Nur kommt es da zu einem verhängnisvollen Unfall, der Abbey in ein Leben mit einem alten Bekannten katapultiert. Plötzlich ist sie die reiche Ehefrau von Alex, einem Mann, den sie vor Jahren bei einem Praktikum kennengelernt hat und wegen ihrem damaligen Freund „abserviert“ hat…nur leider wurde sie kurze Zeit von eben dem Freund verlassen. Nun hat sie aber die Chance bekommen, ein Leben an seiner Seite zu führen…aber ist es das, was sie wirklich möchte? Abbey ist eine überforderte Mutter, die den Spagat zwischen Haushalt, Kinder und Arbeit nicht mehr hinbekommt. Der Unfall tut ihr gut und lässt ihren Mann JImmy wieder merken, was er an ihr hat. Während ihrer Zeit an Alex Seite gefiel sie mir sehr gut besonders, weil sie nicht verstehen konnte, wie sie sich so verändern konnte. Die „reiche“ Abbey macht ihre Sache gut, auch wenn sie in einige Fettnäpfchen tritt😉 Ich mochte beide Versionen von ihr. Alex war überhaupt nicht mein Fall – bevor man ihn in Wirklichkeit kennenlernt, klingt er noch ganz nett, aber je mehr Zeit man mit ihm im neuen Leben von Abbey geleitet, umso unsympathischer und berechnender wird er für mich. Er versteckt den Familienschmuck von seiner Mutter, den Abbey mal bekommen hat. Nur um ihr zu zeigen, das sie besser auf ihn aufpassen soll. Man erfährt nicht viel über die „wirkliche“ Abbey an seiner Seite, aber sie klang nach einer angepassten und verantwortungsvollen Ehefrau, die ihn bei jeder erdenklichen Idee unterstützt hat und es sich mit vielen Leuten aus ihrer Vergangenheit verscherzt hat. Vielleicht hat sie ihn mit ihrem Verhalten genervt, aber das rechtfertigt nicht seine Handlung. Außerdem scheint er sich kaum für die gemeinsamen Kinder zu interessieren, sondern lieber mit seinen Wahlkampfhelfern zu sprechen oder seinen sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Mein Fall war er, wie schon gesagt, nicht, aber vermutlich liegt das auch an seiner Mutter, die anscheinend deren Leben finanziert. Erst tat mir Jimmy ein wenig leid, aber nach und nach hatte ich nur noch Unverständis für sein Handeln übrig. Er arbeitet und schafft Geld ran, aber mehr interessiert ihn nicht. Seine Frau hat Probleme? Ihm egal. Er ist nur für das Geld verantwortlich…Ich habe mich stellenweise wirklich gefragt, was Abbey an ihm fand. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte liest sich einfach weg – ich habe mir das Buch auf zwei Abende aufgeteilt und wollte gar nicht aufhören mit dem Lesen. Ich fand es ein bisschen schade, das es nur Abbeys Sicht gab. Alex´oder Jimmys Sicht hätte mich sehr interessiert, auch wenn es nur ein, zwei oder drei Kapitel gewesen wären. So wirkte es für meinen Geschmack etwas eintönig. Insgesamt hat mir „Die zwei Seiten meines Herzens“ gut gefallen, auch wenn es natürlich Schwachstellen gegeben hat. Einerseits die fehlende zweite Sichtweise und dann war ich wirklich entsetzt vom Ende…was war denn das? Erst der Erfolg bei der Wahl und dann plötzlich kommt ein Blitz? Nein, das wirkte zu abgehackt und einfach nicht passend. Auch mit dem Start des Buches wurde ich nicht sofort warm – ich brauchte ein paar mehr Seiten bis ich vollkommen in der Story um Abbey war. Aber es gab auch gute Seiten an der Geschichte – es war wirklich interessant zu lesen, wie sich Abbey vermutlich an Alex Seite entwickelt hätte. Von einer lieben und netten Frau zu einer kleinen Diva. Die „nach Unfall“-Abbey ist schockiert und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, wie sie sich so stark verändern konnte. Hier gibt´s eine Lese-und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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Als berufstätige Mutter zweier kleiner Kinder und einem Ehemann, der als selbstständiger Landschaftsgärtner keine große Hilfe im Haushalt und Familienalltag ist, steht Abbey Lahey vor Überforderung kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Dann fordert Jimmy auch noch von ihr, die neu gekaufte sündhaftteure Designer-Handtasche zurückzugeben. Im Kaufhaus stürzt Abbey unglücklich von der Rolltreppe und erwacht in einem anderen Leben. Sie ist verheiratet mit dem sehr gut situierten Alex van Holt, der sich gerade im Wahlkampf um die Kandidatur als Kongress-Abgeordneter Befindet. Von Abbey wird nichts weiter verlangt, als dass sie die stets adrette, treusorgende Ehefrau mimt, mit der Alex zusammen mit den beiden Kindern ein harmonisches Familienleben führt. Sie leben ein luxuriöses Leben mit Angestellten wie Chauffeur, Nanny und Stylisten, in dem sich Abbey fremd fühlt. Ihre Schwiegermutter beäugt sie misstrauisch, da sich Abbey seit ihrem Unfall merkwürdig benimmt. Sie vernachlässigt ihr Aussehen und kümmert sich viel intensiver als sonst um die Erziehung ihrer Kinder. In der Öffentlichkeit, wo sie die Familie repräsentieren und ihren Mann unterstützen soll, tritt sie bei diversen Empfängen, Galas und Spendenveranstaltungen in so manches Fettnäpfchen, da ihr die Erinnerungen an ihre gemeinsame Vergangenheit mit Alex fehlt. Ihr Ehemann Jimmy gerät schnell in Vergessenheit, gleichzeitig stellt Abbey ihre für sie neue Rolle als eine "van Holt" in Frage, möchte wieder einen eigenen Beruf ausüben und unabhängig von Erwartungen von Politik, Medien oder ihrer über allem stehenden Schwiegermutter sein. Welches Leben ist real, welches Fiktion? Und sind Träume am Ende doch nicht so erstrebenswert, wie sie scheinen? "Die zwei Seiten meines Herzens" ist ein Roman, der sich mit der Frage beschäftigt "Was wäre, wenn...?" Wie hätte sich Abbeys Leben entwickelt, wenn sie sich in der Vergangenheit anders - für einen anderen Mann - entschieden hätte? Abbey ist eine chaotische, aber liebenswürdige Protagonistin, die dem Leser ans Herz wächst, allerdings kann die Geschichte als solche nicht ganz überzeugen, da sie oberflächlich bleibt. Der Roman bietet zwar einerseits durch die Missgeschicke von Abbey und die Versuche, aus ihrer vorgegebenen Rolle auszubrechen - eine locker-leichte Unterhaltung, ist jedoch stark geprägt von Klischees und dem Gegensatz von Arm und Reich, der (politischen) Elite und dem einfachen Arbeiter. Das Ende des Romans kommt zusammen mit dem Wahlsieg von Alex und einer dann plötzlich von Abbey getroffenen Entscheidung abrupt, auch wenn es an der Zeit war, einen Punkt zu setzen und letztlich die Frage zu klären, was es mit dem ominösen Parallelleben von Abbey auf sich hat. Die Auflösung ist allerdings recht simpel, wenig überraschend und enttäuschend vorhersehbar gewesen.

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