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Rezensionen zu
Léon & Claire

Ulrike Schweikert

Die Léon & Claire-Reihe (1)

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Mein Eindruck: „Léon & Claire - Er trat aus den Schatten“ bildet den Auftakt eines Zweiteilers von Ulrike Schweikert. Mit „Léon & Claire - Er fand sie im Licht“ ist im November 2017 bereits der Folgeband erschienen, der schon auf meinem SuB darauf wartet, gelesen zu werden 😉 Im ersten Band der Reihe lernt Claire an Léons Seite die Unterwelt von Paris kennen. Durch ihn sieht sie die Schönheit, die in der Dunkelheit liegt. Umgekehrt erkennt er den Reiz, den das Licht für Claire ausmacht. Dieses Spiel zwischen hell und dunkel wird von der Autorin sehr gelungen beschrieben. Die gesamte Geschichte ist atmosphärisch und die vielen Details beflügeln die Vorstellungskraft. Auch wenn mir die Dunkelheit normalerweise nicht ganz geheuer ist, konnte auch ich mich der Szenerie nicht verwehren und war fasziniert vom kilometerlangen Tunnelsystem mitten im Herzen der Stadt Paris. Auf der anderen Seite sorgt der Erzählstil allerdings dafür, dass die Geschichte oftmals etwas ins Melancholische abdriftet und auf der Stelle tritt. Einige Passagen wirken sehr blumig und kommen sprachlich nicht richtig auf den Punkt, sodass doch einiges ungesagt bleibt. Auch die Handlung an sich ist eher ruhig und weist kaum Spannungsspitzen auf. Immer wieder werden historische Fakten eingestreut, die den Lesefluss verlangsamen und keinerlei Bewandtnis für die Handlung haben. Zu Beginn entwickelt sich die Erzählung deshalb so langsam, dass sie zeitweise zäh wirkt und ich mir etwas Schwung gewünscht hätte. Das Louvre und die Kunst kehren als zentrales Thema immer wieder. Besonders Léon zeigt sich von der zeitlosen Schönheit einiger Gemälde beeindruckt. Als Charakter fand ich den Jungen aus der Unterwelt faszinierend, wenn auch etwas undurchschaubar. Er verbirgt etwas vor Claire und sie ist fest entschlossen, sein Geheimnis zu lüften. Sie ist im Gegensatz zu Léon weit weniger geheimnisvoll, ein typischer Teenager, der nur zufällig mit den Katakomben von Paris in Berührung kommt und sich deren Faszination nicht mehr entziehen kann. Für mich ist „Léon & Claire - Er trat aus den Schatten“ eine spezielle Geschichte, die hauptsächlich von ihrer Atmosphäre lebt. Die Handlung tritt leider immer wieder auf der Stelle und auch nachdem ich den ersten Band zugeklappt habe, sind noch etliche Fragen offen. Einige Rätsel sind für mich nur teilweise gelöst. Besonders in diesem Punkt hätte ich mir ein paar explizitere Aussagen gewünscht, doch viele Antworten bleiben doch recht nebulös. Dennoch hat mich das Buch in die Katakomben entführt und trotz einiger Kritikpunkte hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich bin gespannt, wie es Léon und Claire im zweiten Band der Dilogie ergeht und erhoffe mir ein paar Ausbrüche aus der Trägheit, die etwas mehr Spannung schaffen. „Léon & Claire - Er trat aus den Schatten“ ist sicherlich kein Roman für jedermann, aber aus meiner Sicht ein Buch, dem es sich lohnt, eine Chance zu geben. Ein Auftakt im Mittelmaß. Atmosphärisch dicht, mit interessanten Aspekten aus der Kunst und faszinierenden Ausflügen in die Unterwelt von Paris. Bewertung: 3 von 5 Sternen Lisa von Prettytigers Bücherregal http://prettytigerbuch.blogspot.de

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Claire ist Amerikanerin. Da ihre Mutter einen neuen Job am Louvre gefunden hat, ist sie mit ihren Eltern nach Paris gezogen. Jetzt heisst es, sich an der neuen Schule einzuleben, was nicht immer einfach ist. So finden wir uns im Prolog gemeinsam mit Claire in Frankreich wieder, so dass der Einstieg in die Geschichte leicht fällt. Claire wird zu einer ganz besonderen Party unter den Strassen Paris' eingeladen. In den Katakomben leben Menschen und andere Wesen, die das Tageslicht meiden. Sie sind der Polizei ein Dorn im Auge, weswegen sie eine Razzia durchführen. In der Dunkelheit bekommt Claire Hilfe von einem Unbekannten, so dass sie der Polizei entwischen kann. Claire ist mit ihren 15 Jahren natürlich noch sehr jung und handelt oft unüberlegt und naiv. Und obwohl sie auch couragiert ist und sich für ihr Wichtiges einsetzt, macht sie es einem nicht einfach. Léon ist da schon viel interessanter, denn ihn umgeben viele dunkle Geheimnisse, denen man auf den Grund gehen möchte. Paris übt als Handlungsort immer eine gewisse Anziehung aus. Die Katakomben passen perfekt zum düsteren, geheimnisvollen Léon und Ulrike Schweikert schafft es, ein tolles Pariser Flair und eine düstere Atmosphäre zu kreieren. Die Grundidee von "Léon & Claire: Er trat aus den Schatten" gefällt mir ausgesprochen gut. Immer wieder streut die Autorin Sequenzen mit historischem Hintergrundwissen ein, welche meinen Lesefluss störten und für einige Längen sorgten. So entwickelt sich die Spannung nur ganz langsam und erst gegen das Ende weiss die Handlung zu fesseln. Im Klappentext wird der Meister der Finsternis angekündigt, dieser hat jedoch zum einen nur sehr wenige Auftritte, zum anderen nahm ich ihm die Rolle des Bösewichts nicht wirklich ab. An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. Ulrike Schweikert erzählt in der dritten Person und wir begleiten die beiden Protagonisten. Die beiden Stile unterscheiden sich deutlich voneinander und spiegeln die beiden Charaktere schön. Durch den personalen Erzählstil und die vielen sachlichen Fakten blieb mir die ganze Geschichte jedoch zu distanziert. Fazit: Léon & Claire: Er trat aus den Schatten" hat eine tolle Grundidee und weiss mit einem tollen Setting zu punkten. Gekonnt koppelt Ulrike Schweikert nämlich das Pariser Flair mit den düsteren Katakomben. Leider konnte das Potential der Geschichte nicht ausgeschöpft werden, denn durch viele eingebaute historische Sequenzen wurde der Lesefluss immer wieder unterbrochen und auch die meisten Charaktere konnten mich nicht überzeugen.

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Klappentext „Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte.“ Gestaltung Das Cover wirkt auf mich sehr geheimnisvoll, was mir richtig gut gefällt. Dies wird vor allem durch den Kreis mit dem Eiffelturm und den schwarzen Hintergrund, der aussieht wie ein Nachthimmel, erzeugt. So ist das Cover schlicht und gleichzeitig sorgt es dafür, dass ich nachdenke, was die Kreise wohl zu bedeuten haben. Diese Kombination finde ich sehr interessant und sie sorgt für Aufmerksamkeit. Zudem wirkt es auf mich romantisch, was zum Buch passt, in dem es um ein Liebespaar geht. Meine Meinung Auf das Buch aufmerksam bin ich zunächst durch das Cover und dann durch den grandios klingenden Klappentext geworden. „Léon & Claire: Er trat aus den Schatten“ klang nach einem coolen Fantasyabenteuer, das aufgrund des angedeuteten Krieges von Gut und Böse sicherlich auch von actionreichen Momenten nur so wimmeln würde. Leider muss ich sagen, dass das Buch diese Erwartung nicht so ganz getroffen hat. Zum einen wies die Handlung für mich einige Durststrecken auf und zum anderen konnte mich auch der Bösewicht der Geschichte nicht so ganz mitreißen. Die Geschichte spielt in Paris und auch wenn ich selber noch nicht in dieser Stadt war, übt sie dennoch schon als Handlungsort einen immensen Reiz aus. Die düsteren Katakomben passen super zum geheimnisvollen Léon und das Buch hat insgesamt viel Pariser-Flair vermittelt. Leider wurden aber auch immer wieder einige Passagen eingestreut, in denen viel Historisches über Paris erzählt wurde. Dies störte meinen Lesefluss etwas, da es nichts zum Vorankommen der Handlung beitrug und auch sonst eher dafür sorgte, dass sich das Lesen wie ein langwieriger Prozess anfühlte. Der im Klappentext angedeutete Meister der Finsternis kam für mich auch nicht besonders deutlich hervor. Ich hatte einfach erwartet, dass er als omnipräsente Bedrohung über der Handlung schweben würde, dass er mir eine Gänsehaut auf die Arme treiben würde, dass er alle in Angst und Schrecken versetzen würde. Leider wurde diese Wirkung bei mir nicht wirklich erreicht. Abgesehen davon konnte die Geschichte aber durchaus Spannungshochs erzeugen, in denen ich neugierig war, wie es mit Protagonistin Claire und Léon weiter gehen würde. Gerade das Geheimnis, das Léon umgibt, hat mich sehr neugierig gemacht und mich das Buch gebannt zu Ende lesen lassen. Das Ende sorgt dann dafür, dass man unbedingt erfahren möchte, wie es weiter geht. Claire ist erst 15 Jahre alt und dementsprechend naiv. Sie handelt oft ohne vorher nachzudenken und das sorgte durchaus ab und an dafür, dass ich meine Stirn runzelte. Gleichzeitig ist sie aber auch eine sehr entschlossene, mutige Person, die bereit ist, für das, was ihr am Herzen liegt, zu kämpfen. Ihr männlicher Counterpart Léon gefiel mir dafür ganz gut. Er war geheimnisvoll und hat dafür gesorgt, dass man mehr über ihn erfahren wollte. Er lebt in einer Welt, verborgen hinter der unseren und ist in einen (magischen) Kampf verwickelt, der vor vielen Augen verborgen ist. Dadurch, dass er auf Claire trifft, wird sie unweigerlich mit in seine Welt hineingezogen… Fazit „Léon & Claire: Er trat aus den Schatten“ hat viel Potenzial, gerade in Anbetracht der wirklich tollen Grundidee des Buches. Leider wird dies nicht gänzlich ausgeschöpft. Die eingeschobenen historischen Passagen über den Handlungsort Paros waren für mich eher ermüdend und haben nicht zur Handlung beigetragen. Das Böse war auch nicht so bedrohlich und greifbar, wie ich es mir gewünscht hätte. Dafür kann aber vor allem das packende Ende überzeugen. 3 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Léon & Claire: Er trat aus den Schatten 2. ???

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#Rezension Léon & Claire ~ Er trat aus den Schatten ~ von Ulrike Schweikert Inhalt: Léon und Claire stammen aus völlig unterschiedlichen Welten. Während Claire ein normales Leben als 15-jährige im schönen Paris führt, lebt Léon in der Unterwelt, den Katakomben. Er besitzt magische Fähigkeiten und dient einem dunklem Meister, der sich Léons Kräfte Zunutze machen will. Als Léon aber der schönen Claire das Leben rettet verlieben sie sich haltlos ineinander. Adrien, der ebenfalls in Claire verliebt ist, ist das jedoch ein Dorn im Auge, ebenso wie dem Meister...' Meine Meinung: Wir sind in Paris ein wirklich unglaublich schöner Schauplatz in Filmen und so wie man es aus solchen kennt (oder wer schon mal dort gewesen ist) so beschreibt die Autorin es auch. Paris ist eine super schöne Stadt mit Charakter und Geschichte, von der Ulrike Schweikert einige Details in die Geschichte einstreut. Das machte das Lesen für mich etwas schwer, denn auch wenn ich super interessiert bin die Geschichte Paris' zu erfahren gehörte davon einiges eher in ein Sachbuch (meiner Meinung nach). Es hat meinen Lesefluss einfach etwas beeinträchtigt und wenn ich versuchte mich fallen zu lassen rutschte ich durch die ganzen geschichtlichen Fakten auch schon wieder heraus. Leider. Claire ist etwas 'abgehoben'' für ihre 15 Jahre. Mit ihr bin ich nicht recht warm geworden. Und manchmal wollte ich sie einfach nur kräftig schütteln. Léon hingegen hat mir wirklich gut gefallen, immer mehr, je weiter ich gelesen hatte. Was ich absolut genial und gelungen finde ist wieder und wieder Paris. Die Autorin hat entweder sehr gute Informationen eingeholt oder aber eine große Liebe zu Paris. Denn das steckt in diesem Buch. Es ist: PARIS. Gerade die Vorstellung der Katakomben war für mich wahnsinnig faszinierend. Ich habe mich während des Lesens oft dorthin geträumt. Auch wenn nicht alles gepasst hat, der Grundgedanke der Story und die Umsetzung waren nicht schlecht. Einige Charaktere recht platt, was schade aber vielleicht ja auch nur für mich so ist. Die Beschreibung und spürbare Liebe von und für Paris hingegen ist es allemal wert dieses Buch zu lesen. So ging es mir zumindest. Alles was ich als nicht gut empfunden habe wurde durch das malerische vertrieben. Natürlich geht es um das gesamte Werk, welches mich nicht ganz überzeugen konnte. Dennoch war ich sehr gerne in Paris. Schreibstil: Manchmal war dieser etwas abgehoben, zumindest wenn aus Claires Sicht geschrieben wurde. Es sind viele, viele Fakten dabei, die das Lesen etwas schwierig gestalten. Vor allem für die wirklich jüngeren Leser stelle ich es mir eher langweilig vor. Die malerische Art Paris zu zeigen jedoch war teilweise sogar atemberaubend! Cover und Gestaltung: Das Cover, bzw. den Schutzumschlag liebe ich. Das schlichte aber einzigartige inklusive Eiffelturm ist so, so schön. Und es passt von der Farbgebung her perfekt zur Geschichte. An dieser Stelle noch: Danke an den CBJ & CBT Verlage

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Zuerst muss ich sagen, dass ich mich anfangs sehr auf das Buch gefreut habe und ich nachdem ich mir den Inhalt des Buches durchgelesen habe,  eine etwas andere Vorstellung von dem Buch hatte als es letztendlich war. Also ich hatte etwas anderes von der Story erwartet (Ich hoffe ihr versteht was ich meine) . Der Schreibstil der Autorin hat mir eigentlich recht gut gefallen. Anfangs konnte ich gut ins Buch reinkommen und hatte keine großen Schwierigkeiten mich einzulesen. Und ahhh Paris, das Buch spielt in Paris und ich liebe Frankreich und Paris über alles und würde selbst am liebsten einmal nach Paris reisen. Deshalb fand ich es wirklich sehr schön, dass das Buch in der Stadt spielte. Beim lesen erfuhr man auch einiges über die Stadt, manchmal umschrieb die Autorin einiges ein wenig und zog manche stellen meiner Meinung nach auch etwas in die Länge. Trotzdem fand ich aber schön an die Katakomben in Paris und viele weitere schöne Orte in meiner Fantasie zu reisen. Die Protagonistin Claire mochte ich eigentlich wirklich gerne, ich mochte ihre Art  und Weise mit Dingen umzugehen aber ich fand einfach nicht dass sie 15 Jahre Alt war, was im Buch immer wieder erwähnt wurde. Für mich wirkte sie so auf 17 oder so. Adrien mochte ich irgendwie nicht so, ich mochte ihn als Person einfach nicht aber auch die anderen Nebencharaktere fand ich nicht wirklich "besonders". Aber Leon und seine Art  mochte ich wieder ganz gerne. Die Grundidee die hinter dem ganzen Buch steckt finde ich wirklich toll obwohl ich eigentlich nicht soo ein Fantasy Leser bin und Anfangs auch etwas anderes von diesem Buch erwartet hatte. Trotzdem fand ich die Umsetzung trotz einigen schwächen gut gelungen. weshalb ich dem Buch auch 3 von 5 Sterne gebe :)

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Danke an das Bloggerportal und dem cbt Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Buch: Léon & Claire – Er trat aus den Schatten Autorin: Ulrike Schweikert Verlag: cbt Verlag Seitenanzahl: 474 Seiten Form des Buches: Gebundene Ausgabe Preis: 16,99 € Klappentext Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. (Quelle: amazon.de) Cover Also ich habe mich in das Cover verliebt. Auf schwarzem Grund ist nur ein goldener Ring und Schatten von Paris. Sehr passend zum Inhalt der Geschichte und sehr stilvoll in der Umsetzung. Gefällt mir sehr gut. Meine Meinung Die Geschichte von außen betrachtet, hat mich angesprochen, auch wenn das Buch eher für jüngere Leser/innen konzipiert ist. Die Aufmachung des Buches war auch sehr einladend, was mich sofort angezogen hat. Aber wollen wir zum Inhalt kommen. Claire zieht mit ihrer Familie von Amerika nach Paris. Also eine ganz simple Situation. Auch das einfinden in der Schule ist typisch. Aber Adrien – der Sohn des Polizeipräfekten – hat ein Auge auf sie geworfen. Sie fühlt sich geschmeichelt und nimmt seine Einladung zu einer Feier an. Er führt sie daraufhin in den Untergrund, wo sie nun auch auf Léon trifft. Inwiefern sie sich kennenlernen und wie es weitergeht, werde ich nun nicht erzählen, dass würde zu viel spoilern. Ich finde, Claire hat eine Naivität an sich, die sie sympatisch macht, aber auch in Gefahr bringt. Aber wer würde es ihr verübeln, wenn man Léon kennenlernt. Er wirkt auf Claire, dunkel, geheimnisvoll und ziemlich interessant. Was sie anzieht. Sie denkt über ihn nach, möchte ihn wiedersehen und sucht ihn. Das bringt sie gleichzeitig in Gefahr. Léon dagegen ist auch für den Leser sehr undurchschaubar. Man blickt lange nicht durch, wie er zu Claire stehen will, wie die anderen Personen dazu passen. Lange habe ich nicht wirklich durchgeblickt, worum es nun wirklich geht. Geht es um eine Liebesgeschichte oder ist es Fantasie. Natürlich deutet der Klappentext daraufhin, aber es ist nicht ganz deutlich zu erkennen gewesen. Um nun zum Abschluss zu kommen: Jetzt, wo ich das Buch beendet habe, möchte ich unbedingt wissen wie es weitergeht. Zum Ende hin, wurde es richtig spannend und hat mich doch noch abgeholt. Anfangs fehlte mir die Verbindung zu den Charakteren und deren Gedanken, auch wenn wir aus unterschiedlichen Sichten mitverfolgen konnten, wie die Geschichte sich entwickelt. Fazit Auch wenn das Buch stilistisch sehr leicht geschrieben ist, der Schreibstil der Autorin sehr belebt und frei geschrieben ist, habe ich lange gebraucht, um mich da hineinzufinden. Und weil noch ein wenig Luft nach oben ist, gebe ich dem Buch 3/5 Sternen, weil es doch gut war. Die Charaktere haben mir gefallen und auch die Geschichte, weswegen ich mich auf Band 2 freue.

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Zwiegespalten

Von: Leseengel

19.02.2017

Ich finde dieses Buch ist sehr durchwachsen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass es stellenweise sehr vorhersehbar war. Das ist auch der Hauptgrund warum ich bei diesem Buch sehr zwiegespalten bin. Denn die Charaktere sind toll und es kam auch immer mal wieder Spannung auf, dadurch dass es alles so vorhersehbar war, brach diese jedoch auch immer wieder in sich zusammen und ging gänzlich verloren. Das finde ich schade, denn die Geschichte an sich klingt toll und ich denke die Autorin hätte so viel mehr aus ihr herausholen können. Und genau das wurmt mich so, denn ich habe mir stellenweise vorgestellt wie es besser gewesen wäre, und wie die Spannung hätte gehalten werden können. Und das ist eigentlich nicht meine Aufgabe als Leserin, sondern die der Autorin. Wäre mehr Spannung vorhanden, dies Buch nicht so vorhersehbar, dann wäre das Buch echt klasse gewesen, denn die Idee an sich gefällt mir. Mir ist sehr bewusst, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt, aber ich kann sagen, auch für Jugendliche wäre es viel zu wenig Spannung. Was dazu führen könnte, dass diese die Lust am Lesen verlieren, oder zumindest das Buch abbrechen. Ich glaube schon, dass auch Jugendliche schon vorhersehen können, was in diesem Buch alles als nächstes passiert. Claire und Léon als Charaktere konnte mich schon faszinieren, sie sind toll gestaltet. Ich konnte mir beide sehr gut vorstellen. Auch ihre Probleme waren für mich sehr gut nachvollziehbar. Sie waren für mich stimmig auch in ihren Verhaltensweisen und Charakterzügen. Dieses Buch ist alles in allem sehr mittelmäßig. Da es allerdings mit einem Cliffhanger endet, bin ich doch am überlegen, das nächste Buch doch noch zu lesen.

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Léon und Claire

Von: Sarah

11.02.2017

Rezension zu „Léon & Claire – Er trat aus den Schatten“ Inhaltsangabe: Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. Meine Meinung: Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Was ich sehr an der Protagonistin Claire bewundere, ist, dass sie sehr mutig ist und wirklich alles für ihre große Liebe Léon tut. Am Anfang des Buchs wird an einigen Stellen von der Pariser Geschichte und der Kunst erzählt, was mich nicht sonderlich interessierte, doch auch diese Textstellen waren schnell überwunden. Die letzten 150 Seiten beschreiben den Höhepunkt des ersten Teils von „Léon & Claire“, der sehr spannend geschrieben ist, sodass ich ihn an einem Stück lesen musste. Die Liebesgeschichte zwischen Léon und Claire ist ebenso spannend gestaltet, da es neben Léon auch noch einen anderen Jungen in Claires Leben gibt und Léon sehr geheimnisvoll ist. Das Ende des ersten Teils ist zwar erst schockierend, doch im Nachhinein umso schöner. Ich würde den zweiten Band auf jeden Fall lesen und kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen.

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