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Rezensionen zu
Léon & Claire

Ulrike Schweikert

Die Léon & Claire-Reihe (2)

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Gestaltung Vom Cover des zweiten Bandes bin ich mal wieder mehr als begeistert, denn es gibt so viele Details, die man erst auf den zweiten Blick so wirklich wahrnimmt. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist das Buch diesmal sehr hell gehalten, was perfekt zu dem Titel passt, denn es heißt ja "Er fand sie im Licht". Im erste Band hat sich viel um Dunkelheit gedreht, hier jedoch steht das Licht im Vordergrund. Zudem gefällt mir sehr gut, dass die beiden Bücher sich ergänzen, denn wenn man sie neben einander stellt, stellt man fest, dass die Ringe sich vereinen. Es hat den Anschein, als wären es Eheringe, so sehe ich das zumindest. Im Inneren des Buches kann man wie außen etwas Gold wiederfinden, was meine Vermutung mit dem Licht nur unterstützt. Ansonsten wurde bei jedem neuen Kapitel der gleiche Ausschnitt von Paris abgedruckt, welches zwar schlicht aber sehr schön ist. "Es gibt immer einen Weg. Man muss ihn nur finden." (S. 281) Meine Meinung So begeistert ich auch von dem Äußeren bin, kann ich das vom Inhalt leider nicht behaupten. Es gab einfach viele Punkte, die ich zu kritisieren habe und ich muss sagen, dass mir Teil eins definitiv besser gefallen hat. Doch auch das Finale der Reihe war nicht nur schlecht. Zum einen möchte ich auf die Handlung des Buches eingehen, welche mir weitestgehend gefallen hat. Jedoch gibt es auch hier ein paar Dinge die mir nicht so zugesagt haben. Vieles hat für mich keinen Sinn ergeben und wirkte unlogisch, zumal sich vieles durch das ständige wechseln der Perspektiven wiederholt hat. Außerdem gab es immer mal wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit, welche für mich leider nicht allzu spannend waren aber ich denke hier sollte sich einfach jeder seine eigene Meinung bilden. Trotz all dem wurde es oft spannend und so wollte ich natürlich weiter lesen, um zu erfahren, wie die Geschichte zwischen den beiden endet. Es hat mich sehr gefreut, die Charaktere des ersten Buches wieder begrüßen zu können, auch wenn nicht alle es heil schaffen werden. Claire hat auch in diesem Teil versucht, ihre große Liebe zu retten und hat vor keiner Herausforderung halt gemacht. Auf der einen Seite bewundere ich dies an ihr aber auf der anderen Seite ist sie fast noch zu jung für all das. Sie schwänzt des öfteren die Schule und bringt damit nicht nur sich, sondern auch andere Menschen in Schwierigkeiten. Ich finde ihr Alter in dem Buch einfach nicht angebracht und hätte mir gewünscht, dass man eine etwas ältere Protagonistin gewählt hätte. Léon war für mich ein starker Charakter, der trotz all dem Übel seine liebevolle Persönlichkeit bewahrt hat. Auch die anderen Personen haben mir recht gut gefallen, auch wenn ich nicht immer mit allem was sie taten einverstanden war. Zum Ende des Buches wurde noch einmal auf viel Action gesetzt, wenn auch nicht immer gelungen. Nichtsdestotrotz konnte ich nicht aufhören zu lesen und habe die letzten Seiten geradezu verschlungen, weshalb ich darüber hinweg sehen konnte. Insgesamt bin ich mit dem Ende des Buches zufrieden und obwohl es viel negatives zu sagen gab, bin ich doch froh es gelesen zu haben. Jeder der die Geschichte ansprechend findet, sollte sich am liebsten selbst ein Bild davon machen. Zitat "Liebe ist kein Fehler. Sie ist das Einzige, was unser Leben wertvoll macht." (S. 305) Bewertung 3 von 5 ⭐

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Leider hat mich diese Geschichte etwas enttäuscht, der erste Band konnte mich so richtig packen und es war auch Spannend und nach dem Ende dachte ich jetzt muss ich den zweiten doch auch noch lesen . Nur leider fand ich dieses Buch sehr langweilig , da fehlte es an Spannung. Das Einzige was wirklich gut und düster beschrieben wurde war die Umgebung . Man hatte echt das Gefühl man steht mitten Paris und es lief mir ein Schauer über den Rücken, Und genau das habe ich auch von der Geschichte erhofft nur leider blieb dies aus. Ich vergebe diesem Buch 3 Sterne

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Der zweite Teil der Dilogie ist, anders als der erste Teil, immer wieder von historischen Ereignissen gespickt. Meiner Meinung nach total schön gemacht, es wirkt nicht wie eine Geschichtsstunde, sondern wirklich ein wenig so, als wäre man dabei gewesen. Es geht viel um die französische Revolution, die Haussmannschen Veränderungen, die aus dem engen und düsteren Paris die Stadt gemacht haben, die wir jetzt kennen, aber auch um ein wenig Fantasy. Was soll man anderes sagen, bei einem Buch, das prinzipiell den Kampf zweier Magier thematisiert. Also neben der obligatorischen Lovestory. Im ersten Band hatte ich angemerkt, dass Claire als Protagonistin ziemlich naiv handelt, nicht immer aber doch ziemlich oft. Leider ändert sich das im zweiten Band nicht unbedingt, sie ist häufig von ihren Gefühlen geblendet. Im Gegensatz zum ersten Band weiß sie das im zweiten aber auch und bekommt hin und wieder etwas Gegenwind von der ein oder anderen uns bekannten Person. Da es der zweite Teil einer Dilogie ist möchte ich gar nicht so weit ausschweifen, was den Inhalt angeht. Ich gehe lieber noch ein wenig auf die Entwicklung der Charaktere ein: da wäre natürlich Léon, von dem wir erfahren haben, dass er bei der französischen Revolution anwesend war. Seinen Charakter mag ich total, beim Lesen wird einem bewusst, dass er zwar noch aussieht wie ein Junge, aber schon lange Zeit keiner mehr ist. Das macht die Lovestory an manchen Stellen dann doch etwas merkwürdig, wenn man näher darüber nachdenkt, aber lassen wir das mal. Dann hätte man Bella und Edward auch verbieten müssen. Léons Geschichte hat ihn geprägt, er stammt aus gutem Hause, war trotzdem bei den Aufständigen und hat eine ihm sehr wichtige Person verloren. Damit hat er auch ein wenig sich selbst verloren, vor allem aber kam es mir so vor, als hätte er mit dem Licht auch sein Glück, seine Zufriedenheit ein wenig verloren. Durch Claire kam sie wieder zurück, mit ihr aber auch einiges an Aufregung, die Léon nicht immer gutheißt… Aber auch viele andere Charaktere entwickeln sich weiter, zeigen andere Seiten von sich. Diese Weiterentwicklung von allen relevanten Personen fand ich klasse. Kein Charakter war am Ende der Dilogie nicht greifbar oder unnatürlich. Fazit: Geschichte und Fantasy gemixt, ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass das so gut funktioniert! Mir hat die Kombination sehr gut gefallen und ich kann die Dilogie deswegen nur weiterempfehlen. Über Claire’s Naivität sollte der Leser jedoch hinwegsehen können. Immerhin ist sie ja doch erst 15, da darf man noch naiv sein, oder was meint ihr?

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist sehr schlicht, genau so wie beim Vorgängerband, jedoch gefällt er mir dennoch richtig gut. Ich finde, das Weiß im Hintergrund macht die Buchgestaltung so richtig edel. Die Handlung: Das die Autorin Ulrike Schweikert meine unangefochtene Lieblingsautorin ist, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Seit der Buchreihe „Die Erben der Nacht“ bin ich der Autorin ohnehin schon längst verfallen. Der erste Band hatte ja schon einen sehr fiesen Cliffhanger und da Geduld nicht gerade meine Stärke ist, war das sehnsüchtige Warten auf Teil 2 schon eine Qual. Claire leidet sehr unter Leons Verlust. Da sie ihn für tot hält, geht sie daran fast kaputt. Jedoch erhält sie im Laufe des Buches einen Hinweis darauf, dass Leon doch noch lebt. Nun verbündet sie sich mit Janine und Marcell, Léons Freunden, um nach ihm zu suchen. Hierbei erhält sich zudem noch Hilfe von ganz unerwarteter Seite. Zwischendurch erfährt man, wie es Leon geht, der sich derzeitig in Gefangenschaft befindet. Wieder einmal entführt uns Ulrike Schweiktert in die Katakomben von Paris, die sie hier sehr anschaulich schildert. Die Handlung ist sehr spannend und auch romantisch. Die Idee von dieser Dilogie hat die Autorin sehr gut umgesetzt. Offene Fragen, die während des ersten Bandes aufkamen werden hier endlich beantwortet. In kurzen Rückblenden wird Léons vorheriges Leben sehr anschaulich geschildert. Auch hat dieses Buch hier einen sehr hohen Teil an Fantasy zu bieten, welchen den Leser auf spannende Art und Weise in Atem hält. Mein Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, auf die ich fast ein ganzes Jahr gewartet habe und die meine Vorstellungen sogar noch übertroffen hat. Dieses Buch verdient volle 5 Büchersternchen. Und wer weiß, vielleicht gibt’s sogar irgendwann noch eine Fortsetzung.

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Ich hab mehr erwartet, wenn ich ehrlich bin. Der Band war langatmig und irgendwie ging es nur darum, dass einer entführt wurde und der gerettet werden musste. Abwechslung war da noch der Kampf zwischen Licht und Schatten, aber auch das war nichts neues. Dieses immer gleiche Prinzip, wurde auf die Dauer langweilig und führte zu einem Mittelmäßigen Buch, was schwächer ist, als sein Vorgänger. Postiv auf jeden Fall wieder das Setting. Ich liebe Paris, egal ob unterirdisch oder an der Oberfläche. Ebenso traf man als Leser die alten Charaktere wieder, die man ins Herz geschlossen hatte. Das Buch hatte auch einen sehr guten Anfang, aber wurde dann leider immer schwächer, was wirklich schade ist. Somit komme ich nur auf eine Punktzahl von 3/5.

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Dies ist der zweite und auch letzte Band der Léon und Claire-Reihe. Er beginnt, wo Band eins auf so dramatische Weise endete. Immer diese gemeinen Cliffhanger! Claire hält Léon für tot und muss mit dem Verlust und der Trauer zurechtkommen. Doch Léon wird von der Lichtkönigin gefangen gehalten und gefoltert, um den Schatten hervorzulocken. Es gelingt ihm schließlich, seinen Freunden Jannine und Marcell eine Nachricht zukommen zu lassen. Und die Suche nach Léon beginnt. Durch die düstere Atmosphäre wird man selbst als Leser ganz melancholisch und verweifelt. Man sehnt sich danach, dass Léon und Claire endlich wieder zueinander finden. Fast 250 Seiten lang lässt die Wiedervereinigung auf sich warten. Das war mir eindeutig zu lang, ein ständiges Hin und Her mit diesen magischen Steinen und dann auch noch die Suche nach einer Ratte! Die historischen Rückblicke, die einem Léons Vergangenheit näherbringen, sind wirklich sehr informativ und hervorragend recherchiert, jedoch vielleicht ein bisschen zu detailliert. Mir kam es so vor, als sollte das ersehnte Zusammentreffen der Hauptfiguren durch diese ausschweifenden Schilderungen des Deutsch-Französischen Krieges hinausgezögert werden, um die Spannung ins Unermessliche zu steigern. Für meinen Geschmack war das schon etwas übertrieben zu lang. Das Ende hat mich leider nicht ganz befriedigt. Irgendwie bin ich mehr der Typ, der sich wünscht, dass die Helden am Ende in den Sonnenuntergang reiten und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben, was natürlich nicht zu dieser Geschichte gepasst hätte. Es scheint, als ob sich die Autorin ein Hintertürchen offen gelassen hat, um vielleicht doch noch einen Band hinterher schieben zu können. Genügend Fragen sind auf jeden Fall offen geblieben. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die von der Autorin erzeugte Atmosphäre ist packend und düster vom Anfang bis zum Ende. Auch die Beschreibungen von Paris sind so lebendig, dass ich die Stadt wirklich vor Augen hatte. Besonders gefallen hat mir Marcell, der nicht nur ständig die Figuren im Buch rettet, sondern auch die treibende Kraft ist, die der Handlung immer mal wieder einen Schubs nach vorn gibt.

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Der Schreibstil hat mir leider nicht so gut gefallen, was das den Lesefluss schon erheblich beeinflusst hat. Leider haben mir ein paar Hintergrundinformationen gefehlt, da es sich bei dem Buch um den zweiten Teil handelt und ich den ersten bis dato noch nicht gelesen habe. Das hat mich aber nicht davon abgehalten das Buch zu lesen, den der Inhalt klang sehr interessant und ich wollte ja auch unbedingt lesen, was mit Léon und Claire passiert. Claire ist mir leider bis zum Ende der Geschichte nicht sympathisch geworden, was ich sehr schade finde, den immerhin habe ich sie über 400 Seiten begleitet und wenn man da die Protagonistin nicht mag, ist das schon doof. Zu Léon kann ich leider gar nicht so viel sagen, da auf ihn relativ wenig eingegangen ist bzw. ich ihn nicht so richtig einschätzen kann. Er wollte Claire immer beschützen, doch dabei hat er sich ein bisschen zu leicht ablenken lassen. Die Geschichte war auch ein bisschen komisch, da teilweise auf unwichtige Personen eingegangen wurde und Dinge erzählt wurden, die, meiner Meinung nach, total unwichtig sind. Besonders unrealistisch fand ich, dass sie einfach so die Schule geschwänzt hat und das total lange nicht rausgekommen ist. Das Ende war meiner Meinung nach sehr vorhersehbar, was eigentlich nicht schlimm ist, doch leider wurde sich bei der Ausarbeitung nicht besonders viel Mühe gegeben, was ich sehr schade finde. Meiner Meinung nach ein eher schlechtes Buch, welches 2,5 Sterne von mir bekommt.

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Worum geht es? Claire ist verzweifelt. Ihre große Liebe Léon ist tot. Doch dann kommt eine alte Frau zu ihr und überreicht ihr einen Stein, der nur von Léon kommen kann. Augenblicklich schöpft sie neuen Mut, und stürzt sich kopfüber in ein riskantes Abenteuer auf Leben und Tod. Wird es ihr gelingen Léon zu retten oder sind die Mächte des Schattens und des Lichts stärker? Wie hat es mir gefallen? Dies ist der zweite Band der Geschichte um Leon & Claire. Wie auch der erste Teil, ist es sehr spannend. Der Leser begegnet lieb gewordenen Charakteren, wie Marcel und Jannine, aber auch die Bösewichter, geben sich wieder ein Stelldichein, und machen es unserem Liebespaar schwierig wieder zueinander zu finden. Paris bietet wieder eine schöne, wenn auch düstere Kulisse. Es gibt hier nur einen Kritikpunkt und das sind die Rückblenden in Leons Vergangenheit. Ulrike Schweikert hat ein enormes Geschichtswissen, das sie gerne mit ihren Lesern teilt und welches sie immer wieder geschickt in den Text einfließen lässt. Obwohl Geschichte eines meiner Hobbys ist, empfand ich die Rückblenden in diesem Buch als störend, weil sie mich immer wieder aus der eigentlichen Geschichte rissen und ich gestehe, ich habe sie dann nur noch überflogen - praktischer weise sind diese Passagen kursiv gedruckt. Fazit: Ein würdevoller Nachfolger, bei dem man vielleicht auf einen dritten Teil hoffen darf. Drei zufällig ausgewählte Fragen zum Buch: 👉Würdest du an diesem Ort Urlaub machen? Definitiv 'Ja'. Paris ist immer eine Reise wert, und ich würde mir gerne die Schauplätze des Romans ansehen, auch wenn ich sie zum Teil schon kenne. 👉Gibt es ein Tier, das in dem Buch eine Rolle spielt? Ja, das Tier hat sogar eine sehr wichtige Rolle, erscheint aber nur kurz, um dann wieder ganz schnell zu verschwinden. 👉Wäre es als Verfilmung interessant? Leon & Claire hat alle Elemente, die diese Geschichte für eine Verfilmung interessant machen könnte. Es gäbe sehr viel Action und viele Möglichkeiten für Special-Effekte, dazu noch Paris - eigentlich perfekt. Ideales und magisches Popcornkino für Jugendliche.

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