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Rezensionen zu
Erste Stunde Alienkunde

Jeff Norton

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Unsere Meinung: „Achtung, Achtung – Alienalarm!“ Und das nicht zu knapp – denn an Shermans Schule wimmelt es nur so von Aliens. Und bei diesem ist es wie auf einer normalen Schule: manche Mitschüler hassen ihn und manche freunden sich nach und nach mit ihm an. Und dann geht das Abenteuer erst richtig los: Shermanns Geschichte hat meiner Tochter und mir insgesamt gut gefallen. Sie ist auf jeden Fall etwas Neues und konnte durch viele Gags und witzige Einlagen punkten. Ein paar dieser Witze hat meine Tochter jedoch gar nicht mehr verstehen können, weil sie z.B. mit ET gar nichts anfangen konnte. Sie hat mich dann ein wenig komisch beäugt, wenn ich gelacht habe und sie nicht. Der Schreibstil ist toll und hat uns die Geschichte flüssig lesen lassen. Die Charaktere sind herrlich außerirdisch, einfach nur kreativ und teilweise richtig genial! (Siehe auch das Cover des Buches!) Dazu benötigt es wahrlich viel Fantasie. Wir haben wirklich viel gelacht über Shermann selbst, seine Schwester, seine Verliebtheit. In der Geschichte geht es aber auch um Freundschaft, Zusammenhalt, Anderssein, Hilflosigkeit, Vertrauen, Familie und vieles mehr! Am Ende geht es ja sogar um die Rettung der Welt. An zwei/drei Stellen hätte die Geschichte für uns ein wenig straffer, ein wenig gekürzt sein können. Aber insgesamt eine richtig gute Wahl, wenn man mindestens 10 Jahre alt ist, Spaß versteht und sich schon immer außerirdische Freunde gewünscht hat! 4 Stars (4 / 5) von uns für eine intergalaktische Geschichte mit viel Spaß!

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Sherman Capote muss mit seiner Schwester und seinem Vater umziehen und landet so in Nevada an der Groom Lake High. Doch diese Schule ist anders, denn dort besuchen auch Außerirdische den Unterricht. Und so kommt es, wie es kommen muss. Neben neuen Freunden, die im ersten Moment nicht so richtig zu ihm zu passen scheinen, gibt es fiese Feinde, die noch dazu die Erde zerstören möchten. Ob es Sherman schafft, die Welt zu retten? Das Cover ist kindgerecht witzig gezeichnet und zeigt neben Sherman und seiner Schwester Jess auch noch die Freunde und Feinde. So lädt dieses Buch dazu ein, sich näher mit ihm zu befassen und wird schon allein durchs Cover den einen oder anderen Leser finden. Was ich toll gefunden hätte, wäre eine kurze Zeichnung mit Namen, denn gerade am Anfang wird sich vielleicht doch immer mal die Frage stellen, wer denn jetzt wer ist. Im Laufe der Geschichte kann man es sich aber merken. Die Geschichte ist witzig, abenteuerlich und teilweise auch ein bisschen kitschig, was aber noch im Rahmen liegt. Auch für Lesemuffel sollte der leichte Schreibstil gepaart mit den kurzen Kapiteln geeignet sein. Sherman, der am Anfang des Buches eher der Antiheld ist, entwickelt sich im Laufe des Buches zum wahren Helden. Man könnte auch fast meinen, dass man bei der Wahl seiner Freunde nicht nach dem Aussehen gehen sollte, sondern einfach danach, ob man gut harmoniert. Dies tut diese verrückte Truppe auf jeden Fall. So gibt es die unterschiedlichsten Charaktere wir Okto, der gegen Wasser allergisch ist oder Houston, der nur durch einen blöden Zufall in diesem Roboterkörper gelandet ist. Zusammen sind sie ein starkes Team, die sich wunderbar ergänzt und gegenseitig zur Seite steht. Ein bisschen Verliebtheit ist auch in dieses Buch gepackt und wird teils sehr witzig dargestellt. Denn wenn gerade der Antiheld mit der Ikone ausgehen will, ist dies nichts Gewöhnliches. So erzählt Jeff Norton eine amüsante und abenteuerliche Geschichte, in der Sherman auch gegen Verbote agiert, dies aber nur macht, um etwas Gutes zu erreichen. Er versucht immer das Richtige zu machen und auch bei seinem Vater endlich im rechten Licht zu erscheinen. Ein sympathischer Held, der bei den Lesern ab 11 Jahren gut ankommen sollte. Das Buch scheint etwas mehr für Jungs geeignet zu sein, aber vielleicht greift dennoch auch mal ein Mädchen zu. Witzig erzählt wird die Rettung der Erde mit Sherman als Held und seinen außergewöhnlichen Freunden.

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Sherman Capote muss mit seiner Schwester und seinem Vater umziehen und landet so in Nevada an der Groom Lake High. Doch diese Schule ist anders, denn dort besuchen auch Außerirdische den Unterricht. Und so kommt es, wie es kommen muss. Neben neuen Freunden, die im ersten Moment nicht so richtig zu ihm zu passen scheinen, gibt es fiese Feinde, die noch dazu die Erde zerstören möchten. Ob es Sherman schafft, die Welt zu retten? Das Cover ist kindgerecht witzig gezeichnet und zeigt neben Sherman und seiner Schwester Jess auch noch die Freunde und Feinde. So lädt dieses Buch dazu ein, sich näher mit ihm zu befassen und wird schon allein durchs Cover den einen oder anderen Leser finden. Was ich toll gefunden hätte, wäre eine kurze Zeichnung mit Namen, denn gerade am Anfang wird sich vielleicht doch immer mal die Frage stellen, wer denn jetzt wer ist. Im Laufe der Geschichte kann man es sich aber merken. Die Geschichte ist witzig, abenteuerlich und teilweise auch ein bisschen kitschig, was aber noch im Rahmen liegt. Auch für Lesemuffel sollte der leichte Schreibstil gepaart mit den kurzen Kapiteln geeignet sein. Sherman, der am Anfang des Buches eher der Antiheld ist, entwickelt sich im Laufe des Buches zum wahren Helden. Man könnte auch fast meinen, dass man bei der Wahl seiner Freunde nicht nach dem Aussehen gehen sollte, sondern einfach danach, ob man gut harmoniert. Dies tut diese verrückte Truppe auf jeden Fall. So gibt es die unterschiedlichsten Charaktere wir Okto, der gegen Wasser allergisch ist oder Houston, der nur durch einen blöden Zufall in diesem Roboterkörper gelandet ist. Zusammen sind sie ein starkes Team, die sich wunderbar ergänzt und gegenseitig zur Seite steht. Ein bisschen Verliebtheit ist auch in dieses Buch gepackt und wird teils sehr witzig dargestellt. Denn wenn gerade der Antiheld mit der Ikone ausgehen will, ist dies nichts Gewöhnliches. So erzählt Jeff Norton eine amüsante und abenteuerliche Geschichte, in der Sherman auch gegen Verbote agiert, dies aber nur macht, um etwas Gutes zu erreichen. Er versucht immer das Richtige zu machen und auch bei seinem Vater endlich im rechten Licht zu erscheinen. Ein sympathischer Held, der bei den Lesern ab 11 Jahren gut ankommen sollte. Das Buch scheint etwas mehr für Jungs geeignet zu sein, aber vielleicht greift dennoch auch mal ein Mädchen zu. Witzig erzählt wird die Rettung der Erde mit Sherman als Held und seinen außergewöhnlichen Freunden.

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Erste Stunde Alienkunde Sherman ist gerade mal 14 Jahre, hätte aber fast den Dritten Weltkrieg ausgelöst. Zur Strafe muss er mit seiner Schwester Jess, in die Schule Groom Lake High. Diese befindet sich allerdings in der Wüste Nevardas. An ihrem ersten Tag denken Sie sich nichts dabei und hoffen einfach auf einen ruhigen Tag. Doch die Schule ist eine etwas andere Schule. Statt andere Menschen, werden hier Alien und Monster unterrichtet und einige von ihnen, wollen die Welt zerstören. Aber die zwei lernen hier auch neue Freunde kennen, die den beiden helfen wollen. Meinung: Das Cover ist Kindgerecht gestaltet und hat kräftige Farben. Man kann darauf Sherman und seine Schwester Jess sehen, sowie einige Aliens/Monster der Schule. Die Figuren die man auf dem Cover sieht, sind die Hauptcharaktere im Buch. Im Buch gibt es zu jedem Kapitel ein Bild, der eines der Hauptfiguren zeigt. Oftmals sind es die Figuren, um die es am meisten in jenem Kapitel geht. Schade finde ich allerdings, dass die Figuren immer gleich aussehen und keine andere Mimik haben. Die Schriftart finde ich ganz gut. Es lies sich fließend lesen, ohne Fremdwörter. Das war mir sehr wichtig, da ich dieses Buch einem 5 Jährigen vorgelesen hatte. Das Buch ist zwar erst für Kinder ab 9/10 Jahre, aber mein Sohn konnte der Geschichte gut folgen. Ich selber fand die Handlung ganz witzig, ein wenig Chaotisch und sehr abenteuerlich. Dies fand auch mein Sohn so, den er hat oftmals ein wenig lachen müssen. Sehr schön finde ich bei diesem Buch, dass sich die Hauptfiguren weiter entwickeln. In diesem Fall Sherman, der reifer wird und die Welt dadurch rettet. Obwohl dass Buch schon ein paar sehr kitschige Stellen hat, finde ich die Geschichte sehr empfehlenswert.

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"Erste Stunde Alienkunde" ist ein Kinderbuch, welches für die angegebenen Zielgruppe für junge Leser ab 10 Jahren absolut passend erscheint. Mein persönliches Empfinden nach Beenden des Buches ist, das es eher jungslastig ist, obwohl auch Mädchen angesprochen werden könnten. Abenteuer, Freundschaft und ein Held, der eben mal kurz die Welt rettet und dabei natürlich auch ein klein wenig verliebt ist in eine Legende. Sherman unser Protagonist muss wieder einmal die Schule wechseln, nachdem er nach einem persönlichen Experiment dazu verdonnert wurde. Eigentlich war dies ein echter Liebesbeweis, der aber nicht als solcher anerkannt wurde, sondern erst später im Verlauf des Buches seinen Platz und Auflösung findet. Sherman ist ein kluges Köpfchen und konnte bisher wenig Einsatz zeigen und dies beweisen, ohne in große Schwierigkeiten zu geraten. Sein Vater ist überfordert und seine Schwester genervt. Echte Geschwisterrivalität wird deutlich und bessert sich natürlich erst einmal nicht, denn nun spielt Sherman im Theaterprojekt der Schule auch noch den Romeo. Das Ankommen in der neuen Schule gestaltet sich sehr amüsant, denn hier gibt es keine normalen Schüler, sondern Aliens in allen Formen und Farben. Menschen sind eigentlich unerwünscht und daher wird es gerade am Anfang sehr brenzlig für Sherman. Die erste Stunde Alienkunde zu überleben, ist also eine echte Herausforderung. Mit "Erste Stunde Alienkunde" lesen wir ein Kinderbuch, welches auf wirklich amüsante und abenteuerliche Art und Weise von einer Weiterentwicklung eines Jungen erzählt, der zum Helden wird, da er sich nicht verkriecht und Dinge als gegeben hinnimmt, sondern reagiert. Mir hat es sehr gefallen, denn Sherman wirkt am Ende sehr positiv auf mich, obwohl er ganz am Anfang des Buch noch nicht so leicht zu durchschauen war. Als Antiheld begonnen und als Held am Ende ein echter Sympathieträger, dem Freunde an die Seite gestellt wurden, die im ersten Moment nicht zu ihm passen scheinen und dann doch miteinander wunderbar agieren konnten. Eine echte Leseempfehlung, denn das Buch macht Spaß und auch wenn es hier und da auch kitschig wirken könnte oder vielleicht auch sehr vorhersehbar ist, konnte ich mich komplett darauf einlassen. Kinder werden begeistert sein. Das bunte Cover lädt wirklich dazu ein, "Erste Stunde Alienkunde" zu lesen und wird sicherlich auch Lesemuffel begeistern. Die kapitel sind kurz und knapp und werden auch nicht überfordern, sondern eher dazu motivieren noch ein oder zwei Kapitel mehr zu lesen.

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