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Rezensionen zu
Liebe mich

M. Leighton

All the Pretty Lies (3)

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Kritik: Die ersten beiden Bände konnten mich leider nicht zu 100 % überzeugen, da die Handlung zu vorhersehbar und sehr oberflächlich gehalten wurde. Umso mehr freute ich mich auf den letzten Teil, denn Sig ist der Bruder von Sloane aus dem ersten Band und ich wünschte mir, dass es eine Story zu ihm erscheinen wird. Der Klappentext klingt nicht viel versprechend. Eher wie viele andere aus dem Genre, in dem die Protagonisten ein Geheimnis hüten. Das Interessante ist dann, welches Geheimnis dahinter steckt und wie es umgesetzt wird. Sig Locke ist nicht anders wie man ihn schon kannte: locker und voller (unangebrachten) Sprüchen. Trotz der Tatsache, dass er ein Gesetzeshüter ist, fand ihn keineswegs arrogant und selbstverliebt. Als er die Chance, bei den Ermittlungen gegen einen Dealer, teilzunehmen bekommt, ergreift er diese ohne Wenn und Aber. Doch er rechnet nicht damit, Gefühle für dessen Freundin zu entwickeln. Dann lernen wir Tommi kennen (die einen irreführenden Namen trägt), wirkt zu Anfang sehr in sich gekehrt. Schließlich ist sie die Freundin des meistgesuchten Mafiabosses. Sie wird nicht als ein wunderschöner Stereotyp beschrieben –was ich als positiv empfand. Dennoch brauchte ich etwas Zeit, um mit ihr warm zu werden. Doch dann schmolz das Eis dahin und man lernte ihr wahres Ich kennen. Sie ist eine junge Frau, die eine hohe Last auf sich zu tragen hat und große Verantwortung übernehmen muss. Tommis Bruder ist krank und ist mit den Gedanken nur bei ihm. Bis sie Sig kennenlernt, der ihr zeigt, was Liebe zeigt. Der Schreibstil der Autorin war wieder flüssig, dennoch sehr emotional und bildlich gehalten. Ich konnte mich sehr gut in die Lage der Protagonisten –besonders Tommis- hineinversetzen. Zeitweise sollte die Autorin an ihrer Ausdrucksweise arbeiten, denn einige Wörter haben einen gefühlvollen Moment zerstört. Die Autorin mixte zwei Genres und servierte eine spannende Liebesgeschichte. Die Geschichte begeisterte mich von der ersten Seite. Fazit: Mit Abstand das beste Buch von M. Leighton! Prima Umsetzung der Grundidee.

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Kurzmeinung: Lügen habe lange Beine und ein wunderschönes Happy-End Im dritten und finalen Band der „All the pretty lies“- Reihe ist Sloanes Bruder Sig die Hauptperson. Sig lebt für seinen Job als Streifenpolizist und glaubt an Recht und Unrecht. Etwas dazwischen gibt es seiner Meinung nach nicht. Doch das ändert sich, als er Tommi auf dem Seitenstreifen trifft und ihr bei ihrer Autopanne hilft. Nicht nur ihre grünen Augen ziehen Sig sofort in seinen Bann, sondern auch Tommis Auftreten. Dabei hütet sie ein dunkles Geheimnis, dem Sig schneller als ihr lieb ist, auf die Schliche kommt. Hat ihre Liebe dennoch eine Chance? Mit „All the pretty lies – Liebe mich“ hat M. Leighton einen grandiosen Abschluss geschrieben. Nicht nur dass vorgestellte Charaktere wieder auftauchen, sondern auch das Familie Locke weitestgehend den Blick auf das Leben geändert haben zeigt eine Entwicklung innerhalb der Reihe, die ich sonst selten erlebt habe. Daher finde ich den Abschluss gelungen, wenn auch ein wenig weniger an Seiten gereicht hätten.

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Pretty love ...

Von: Jasmin

25.08.2018

Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut und irgendwie erinnert es mich an Pretty Little liars, besonders toll finde ich auch den Farbverlauf. Nur meiner Meinung nach passt das männliche Model überhaupt nicht zu Sig aber das spielt nicht wirklich eine große Rolle. Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, spannend und auch sehr erotisch. Der einstieg in die Geschichte, fiel mir sehr leicht und so hatte ich das Buch an einem Abend durchgelesen ... leider. Die Autorin weiß ganz genau wie sie den Leser an das Buch fesselt. Besonders toll fand ich auch, dass die Kapitel nicht zu lang waren. Sig ist ein Sympathischer und sehr liebevoller Cop mit dem Herz am rechten Fleck. Ich möchte ihn vom ersten Moment an sehr. Tommy empfand ich anfangs als sehr zurückhaltend, was nicht schlimm ist, ihre Art hat sie noch Sympathischer gemacht, auch wenn ich so schwer einschätzen konnte. Aber dann als sie warm wurde und immer mehr aufgeblüht ist, ab da hat sie mir richtig gut gefallen. Die Geschichte ist voll mit Spannung, Dramatik und natürlich sehr erotisch. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung.

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M. Leighton Liebe mich All The Pretty Lies Band 3 Ich konnte das Buch nicht aus den Händen lassen sehr spannend von Anfang an ich kann diese Buchreihe nur weiter empfehlen. Es ist die Geschichte von Sig und Tommi. Beide lernen sich durch Zufall bei einer Autopanne kennen und Sig ist fasziniert von Tommi, denn sie ist wirklich sehr schön anzuschauen. Allerdings lässt uns die Autorin zappeln und die beiden kommen sich nicht gleich näher, denn Tommi hat ein dunkles Geheimnis. Wird er es raus finden was sie verbirgt?

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Also zu aller erst: Dieser Teil ist noch besser als Teil eins und zwei! Die Geschichte ist einfach nur wahnsinnig gut und man fliegt nur so durch die Seiten. Den Schreibstil von M. Leighton liebe ich einfach. Er ist flüssig, man stockt nicht beim Lesen und gleichzeitig schafft sie es die Geschichte lebendig werden zu lassen. Ich habe das Buch innerhalb von kürzester Zeit verschlungen und könnte auch nicht aufhören zu lesen. Der Anfang hat mich direkt mitgerissen. Eigentlich wollte ich nur mal kurz reinlesen und schon hatte ich die ersten 100 Seiten gelesen. Es hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Auch die Charaktere fand ich sehr spannend. Sig war mir anfangs etwas zu sehr von sich überzeugt, aber sein Wille hat mich dann doch auf seine Seite gezogen. Tommi war recht undurchsichtig und am Ende wird man doch etwas von ihr überrascht. Ihr Geheimnis und wieso sie das ganze macht, ist doch wesentlich weitreichender als man meinen sollte. Natürlich muss man berücksichtigen, dass es zwar eine realitätstreue Geschichte ist, jedoch etwas unrealistisch, dass das genauso passieren könnte. Aber man sollte ja niemals nie sagen. Am Ende wird man dann doch ziemlich überrascht. Das Cover ist wie bei allen Büchern von M. Leighton sehr schlicht gehalten, jedoch merkt man direkt wenn man es sieht und wenn man es anfasst, dass es von ihr ist (auch ohne Titel und Autor zu kennen). Zusammenfassend hat das Buch von mir 4,5 Sterne erhalten.

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Cover: Das blaue Cover ist genau wie die gesamte Reihe ein absoluter Hingucker und hat absoluten Wiedererkenungswert. Das Cover reiht sich perfekt der „All Pretty Lies-Reihe“ ein. Lieblingszitat: S. 108: „Ich bin es also wert? Selbst wenn es wehtut?“ – „Vor allem wenn es wehtut.“ Meinung/Fazit: Der Schreibstil von M. Leighton ist wie gewohnt schlicht, aber flüssig. Das Buch ist in der ICH-Perspektive von Tommi und Sig geschrieben. Sig ist ein Cop. Als er der hilflosen Tommi bei einer Reifenpanne hilft, sprühen von Anfang die Funken zwischen den beiden. Durch Zufall erkennt Sig, das Tommi die Freundin von dem gesuchten Drogenboss ist und geht Undercover. Während des Undercover Einsatzes wird mehr aufgedeckt, als Sig für möglich gehalten hat. Nachdem ich vom zweiten Band nicht ganz überzeigt war, musste ich dennoch noch das dritte Band der Reihe lesen. Sig, der grosse Bruder von Sloane, den wir schon aus den ersten beiden Bändern kennen, hat mich überzeugt. Sehr schnell war ich eingetaucht in die Geschichte, die flotte Handlung, witzigen Dialoge und Geheimnisse haben mich gefesselt. Der Spannungsaufbau war von der ersten Seite gegeben und man war bis zur letzten Seite gespannt, welche Geheimnisse die jeweiligen Protagonisten haben, vor allen das Geheimnis um Tommi. Beim Lesen habe ich gelacht, geschmunzelt, geschimpft und geflucht. Auch die wiederkehrenden Personen machen das Lesen zu einem Vergnügen und man hat direkt Lust die anderen Bänder (nochmal) zu lesen! In dem Buch der All-pretty-Lies-Reihe vereinen sich Charme, Witz, Thriller, Liebe und einem Hauch Erotik. Absolute Leseempfehlung! Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für das Leseexemplar.

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Rezension zu

Von: Melinas Bücherwelt

14.05.2017

Inhalt: Sig Locke ist ein harter Cop. Er lebt für seinen Job, glaubt an Recht und Unrecht. Dazwischen gibt es für ihn nichts. Bis er Tommi kennenlernt. Mit ihren langen Beinen und strahlend grünen Augen erregt sie auf den ersten Blick Sigs Aufmerksamkeit. Doch was Sig nicht weiß: Sie hat ein Geheimnis, das nicht einmal ein Cop aufzudecken vermag. Meine Meinung: Die junge und hübsche Frau Tommi trifft auf den polizisten Sig, als er ihr zur Hilfe eilt. Es knistert sofort zwischen den beiden und Sig ist von Tommis Schönheit einfach nur fasziniert. Als Sig auch noch erfährt, dass Tommi die Freundin des meistgesuchten Drogendealers ist, möchte er ihr sofort erneut zu Hilfe eilen und sie vor ihrem Freund retten. Doch das ist nicht Sigs einziges Problem. Allein das Vertrauen von Tommi zu gewinnen erweißt sich als sehr schwierig. Zudem hat Tommi ein dunkel Geheimnis, welches selbst einen Polizisten umhauen kann. Ich mochte Sig in den anderen Büchern schon sehr und habe mich sehr auf seine Geschichte gefreut. Ich fand es toll, dass er seine lockere Art im dritten Band nicht verloren hat. Aber man lernt auch neue Fassetten an ihm kenne, wodurch ich ihn noch sympathischer fand. Tommi hingegen fand ich eher nicht so toll. Mir fiel es etwas schwer mich in sie hinein zu versetzten. Am Anfang hatte ich sehr große Schwierigkeiten in das Buch hinein zu finden. Es war die klassische Geschichte von dem armen Mädchen, dass in den Händen eines Bösen gefangen ist und ein edler Herr eilt zur Rettung. Somit wusste ich leider auch schon, wie die Geschichte am Ende ausgeht. Mit der Zeit hat sich das Buch nicht mehr so stark gezogen, wie am Anfang und mehr Spannung kam ins Spiel. Am Ende konnte ich das Buch kaum mehr aus meinen Händen legen und wollte einfach wissen, wie es weitergeht.

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ALL THE PRETTY LIES - Liebe mich Positiv: Gut gefallen hat mir wieder die Idee an sich, es gab einige ziemlich spannende Elemente und besonders die Krimigeschichte hat mir sehr gut gefallen, da es sehr spannend war herauszufinden, wie die Auflösung des Geheimnisses und den ganzen Straftaten schließlich aussehen wird. Außerdem mochte ich den Schreibstil meistens sehr gerne, da er sehr flüssig und leicht zu lesen war und man sehr schnell durch das Buch fliegen konnte. Besonders der Schreibstil ist es auch, das einen an dem Buch festhalten lässt. Man kann das Buch schnell lesen, ohne es wirklich zu merken. Auch der Suchtfaktor spielt in dem Buch eine wichtige Rolle, die Geschichte ist nicht sehr hochgesponnen oder geht sehr in die Tiefe, weshalb man das Buch auch schnell weg lesen kann und dabei sehr schnell süchtig werden kann und praktisch nicht mehr warten kann mehr zu lesen - so ging es mir teilweise. Tommis Eigenständigkeit. Etwas, das mich sehr beeindruckt hat war wie Eigenständig Tommi sich verhalten und um ihre Familie gekümmert hat. Es gehört sehr viel Mut und Kraft so etwas zu tun und meiner Meinung nach, wurde diese Aufgabe sehr gut rüber gebracht und Tommis Stärke gut unterstrichen. "Fate's a cruel woman. Or didn't you know that?" - Tommi "Thats mother nature. Fate is a man and he is on my side. Trust me." - Sig Negativ: Auch hier muss ich den Schreibstil nochmal nennen. Es gab einige Stellen, an denen mir der Schreibstil ziemlich negativ aufgefallen ist, sowie die Ausdrucksweise, die das Buch an einigen Stellen hat, was natürlich auch an der Übersetzung liegen könnte. Auch der Beginn der Geschichte hat mir nicht gefallen. Es war sehr Insta- Love lastig und nicht wirklich realistisch. Klar kann man sich in einen Mann vergucken, den man nicht wirklich kennt, aber von der großen Liebe zu sprechen ist dann doch ein wenig zu viel. In dem Zug kann man auch erwähnen, dass es am Anfang so wirkt, als hätte sich Sig nur in das Äußere von Tommi verliebt und als würde es ihn nicht wirklich interessieren, wie sie ist, sondern als wäre nur ihr gutes Aussehen wichtig. Außerdem mochte ich die Charaktere an einigen Stellen nicht so gerne. Es wurde versucht ihnen allen eine eigene Meinung und einen herausstechenden Charakter zu geben, was aber leider nach hinten los gegangen ist. Häufig wurde sich an Klischees bedient und einige Charakterzüge wurden zu sehr in den Vordergrund gezogen, was teilweise sehr gestört hat. Auch das Ende hat mir nicht gut gefallen. Am Anfang wurde die Handlung langsam aufgebaut und dann wurde innerhalb von weniger Seiten alles sehr überstürzt beenden, wobei, meiner Meinung nach, noch einige Fragen offen bleiben. Ganz besonders der Epilog ist mir ebenfalls negativ aufgefallen, weil ich die Art, wie das Buch schließlich beendet wurde, zu klischeelastig und nicht wirklich zum Buch passend fand. Insgesamt kann man sagen, dass man das Buch gut lesen kann, wenn man etwas kurzweiliges lesen will und man keine tief gehende Geschichte erwartet. Allerdings gibt es auch bei solchen Erwartungen noch einiges zu bemängeln. Insgesamt war ich nicht wirklich überzeugt von der Geschichte, es hat mir aber trotzdem Spaß gemacht das Buch zu lesen. Somit vergebe ich 2,5 von 5 Sternen.

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