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Rezensionen zu
Sanfte Rache

Sandra Brown

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Kinderärztin Emory möchte auf einem einsamen Berggelände eigentlich nur für ihren bevorstehenden Marathonlauf trainieren, als sie hinterrücks überfallen und niedergeschlagen wird. Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie in einer Hütte mit einer Gehirnerschütterung, mit Übelkeit und Schmerzen. Ein hühnenhafter Mann, der seinen Namen nicht verraten will, ist bei ihr. Wer ist er ? Warum hat er sie hierher verschleppt ? Emory stellt viele Fragen und bekommt wenige Antworten. Doch schnell stellt sich heraus, die größere Gefahr geht nicht von dem schweigsamen Unbekannten aus, es lauern noch mehr Gefahren auf sie. Nachdem Emory spurlos verschwunden ist, meldet ihr Mann Jeff sie als vermisst. Eine fieberhafte Suche nach ihr beginnt, doch die örtliche Polizei findet kaum Spuren. Doch je mehr Tage vergehen, desto weniger Hoffnung gibt es sie lebend zu finden. Mittlerweile geht es Emory körperlich immer besser, aber ihre Gefühle zu dem Unbekannten fahren mittlerweile Achterbahn. Mir gefällt der Schreibstil von Sandra Brown unheimlich gut. Es ist einerseits die Erzählung mit verschiedenen Erzählsträngen, so dass der Leser einerseits weiß, dass Emory überlebt hat, aber er tappt genauso im Dunkeln wie die Polizei und die anderen Menschen, die Emory suchen. Auch die Identiät und die Hintergründe des geheimnsivollen Unbekannten entwirren sich erst Stück für Stück und die Spannungskurve ist bei diesem Thriller immens hoch. Hinzu kommen immer wieder - gerade gegen Ende - neue überraschende Wendungen hinzu. Obwohl das Buch über 500 Seiten hat, kann man, wenn man einmal angefangen und das Geschehen auf sich wirken hat lassen, kaum noch aufhören, denn man möchte wissen, was ist passiert, was sind die Hintergründe des Unbekannten und vor allem, was passiert noch alles ? Denn die Gefahr ist mit dem erstmaligen Niederschlagen für Emory noch nicht vorbei. Zu dem packenden Thrillergeschehen gesellt sich auch noch eine romantische/erotische Beziehung, die in dieses Gefüge gut hinein gearbeitet worden ist. Dialoge, die passen, eine schlüssige Handlung, überraschende Wendungen, knisternde Gefühle und Gefahr, Action und dazu eine Auflösung, die es erst am Schluß gibt, das alles zusammen ergibt einen hochkarätigen Thriller.

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Super super super

Von: conny hecht

04.03.2018

sehr sehr einfühlsam und genau , spricht mich mit allen Emotionen an

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Nervenkitzel garantiert

Von: Karina

03.11.2017

Sandra Brown hat sich mal wieder selb übertroffen. Ein durchgehend Spannendes Buch und ich freue mich sehr auf das Neuste von Ihr. Ich kann Sandra Brown jedem Leser empfehlen

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Emory Charbonneau macht sich auf zu einer Joggingrunde und verschwinden spurlos. Emory wacht in einer Hütte auf mit einem Fremden, der sie nicht in ein Krankenhaus bringen will. Sie ist am Kopf verletzt. Emory´s Ehemann Jeff meldet sie vermisst, doch erst viel zu spät, die Spur ist bereits kalt. Emory lebt in Gefangenschaft eines geheimnisvollen Mannes und versucht zu entkommen. Die Geschichte beginnt ganz langsam. Die Charaktere werden vorgestellt, ihre Probleme. Dann baut sich langsam die Spannung auf. Man denkt es geht nur um Jeff und Emory, schnell merkt man das sie beide nur kleine Rädchen sind im großen und ganzen. ;) Plötzlich kommt das FBI in Spiel und man fragt sich warum, man plötzlich aus der Sicht des FBI Agents eine komplett neue Geschichte erzählt bekommt. Aber man weiß irgendwie gehört das zu Geschichte dazu, bloß wie... Die Spannung steigt, die Action beginnt. Dann werden alle Fäden zusammen gezogen und das Spiel den richtigen zu finden beginnt. Immer wieder kommen plötzliche Wendungen. Gute werden zu böse, Böse werden zu guten. Wenn kann man noch trauen und vor allem wer wollte Emory töten. Das Ende und der Mörder haben mich Sprachlos gemacht. Das hatte ich nicht erwartet.

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Emory Charbonneau ist Kinderärztin mit Leib und Seele und leidenschaftliche Langstreckenläuferin. Nach einem Streit mit ihrem Mann Jeff bricht sie zum Training in die Berge auf. Während ihres Trainingslaufs verschwindet sie spurlos. Ihr Mann Jeff meldet sie dann als vermisst und die Polizei beginnt nach einigen Verzögerungen mit der Suche und den Ermittlungen. Im Gegensatz zu Jeff und der Polizei erfährt der Leser schnell, was mit Emory geschah. Sie erwacht in einer fremden Hütte in Gegenwart eines fremden Mannes. Der geheimnisvolle Fremde verrät ihr nur, dass er sie verletzt und bewusstlos im Schnee entdeckt hat, nicht aber, wer er ist. Schlechtes Wetter verhindert, dass der Fremde Emory einfach zurück in den Ort bringt. Obwohl Emory dem Fremden misstraut, ist da ein gewisses Knistern zu spüren, auf beiden Seiten. Währenddessen ermittelt die Polizei in alle Richtungen und auch Emorys Ehemann Jeff wird verdächtigt, etwas mit ihrem Verschwinden zu tun zu haben. Für mich haben sich da viele Frage gestellt. Was ist mit Emory passiert? Warum verhält sich der Fremde so geheimnisvoll? Was beabsichtigt er damit, dass er Emory offenbar nicht gehen lassen will? Und wer ist er wirklich? Sandra Brown hat hier eine sehr komplexe Story entwickelt, mit vielen Wendungen und Überraschungen, die verschiede Themen aufgreift. Das hat für viel Spannung gesorgt und mich hatte die Geschichte schnell in ihren Bann gezogen. Auch wenn ich häufig das Gefühl hatte, dass der Fremde für Emory keine Bedrohung ist, kann ich nicht erklären, wieso das so war. Etwa ab der Hälfte des Buches beginnt sich langsam und stückweise abzuzeichnen, was wirklich geschah. Spannend bleibt es aber trotzdem, denn alle Zusammenhänge und das ganze Ausmaß der Geschichte sind da längst noch nicht klar. Ich hatte da auch noch keine Idee, worauf es hinauslaufen könnte. Das Ende mündet in einen großen Showdown und die Auflösung war überraschend. Der romantische Teil der Geschichte, den es bei Sandra Brown ja immer gibt, hat sich gut in das Gesamtbild eingefügt. Es war schön zu beobachten, wie Emory und der Fremde sich immer besser kennenlernen und sich näher kommen. Die Identität des Fremden wird natürlich auch aufgeklärt und das war ganz anders als ich erwartet hätte. Mit „Sanfte Rache“ ist Sandra Brown wieder ein fesselnder Romantik-Thriller gelungen. Emory und der mysteriöse Fremde sind zwei besondere Protagonisten und der komplexe und undurchsichtige Plot erzeugt viel Spannung. Mich hat die Story überzeugt und ich hatte fesselnde Lesestunden! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Die Thriller oder Spannungsromane von Sandra Brown lese ich schon jahrelang sehr gerne. Ich würde sie eher unter Ladythriller einordnen, denn außer der Spannung finden wir auch immer wieder eine aufkommende Liebesbeziehung. Sie nimmt allerdings nie so viel Raum ein, wie bei ihrer amerikanischen Autorenkollegin Karen Rose, sondern bleibt eher im Hintergrund. Bei "Sanfte Rache" ist dies ebenso, auch wenn der Schuss Romantik/Erotik eher erst im letzten Teil zu finden ist. In ihrem neuersten Roman lernen wir Emory Charonneau kennen. Sie ist Kinderärztin und ein richtiger Gutmensch. Gemeinsam mit ihren beiden Arztkollegen führt sie eine Gemeinschaftspraxis, die sehr erfolgreich ist. Zurzeit trainiert sie fleißig für einen Wohltätigkeitslauf - einen Marathon, den sie selbst organisiert hat. Am Wochenende möchte sie in den Bergen North Carolinas noch trainieren und bespricht mit ihrem Ehemann noch die Route. Dabei kommt es zu einem heftigen Streit, als Emory beschließt noch einen Tag länger in der unwirtlichen Region zu bleiben. So meldet ihr Ehemann Jeff sie auch erst nach dem Wochenende als vermisst, was ihn von Beginn an zum Hauptverdächtigen der Polizei macht. Bevor Emory überhaupt gesucht wird, erwacht sie in einer einsamen Berghütte mit einer großen Platzwunde am Hinterkopf. Der sehr schweigsame und geheimnisvolle Mann, der wie ein Einsiedler ohne Strom und Verbindung zur Außenwelt lebt, versucht alles, damit sie nicht entkommen kann. Er erzählt ihr, dass er sie bewusstlos im Schnee gefunden und in seine Hütte gebracht hat. Die schlechten Wetterbedingungen spielen ihm dabei in die Hände und so sitzen sie in ihrer einsamen Bleibe fest. Doch bald ahnt nicht nur Emory, sondern auch der Leser, dass die Gefahr nicht von diesem Mann ausgeht, sondern sie draußen in den Bergen und im Wald zu finden ist..... Die erste Hälfte ist gewohnt spannend geschrieben und man überlegt fieberhaft, wer hinter dem Überfall auf Emory steckt und welches Spiel der Entführer spielt. Es entwickelt sich ein Gespinst aus Lügen und Intrigen, das sich nach und nach zu entwirren beginnt. In der Mitte schleichen sich allerdings ein paar Längen in die Geschichte, die aber beim spannenden Finale schnell vergessen sind. Besonders die überraschende Wendung kurz vor Schluss ist der Autorin absolut gelungen! Was mir nicht gefallen hat, war der Hintergrund des Entführers und seine Geschichte, die ich als ziemlich konstruiert und unglaubwürdig empfand. Die Charakterbeschreibungen der ermittlenden Detectives, wie Special Agent Jack Connell vom FBI oder die örtlichen Polizisten, Knight und Grange, die das Verschwinden von Emory untersuchen, sind zwar gelungen, aber wie von der Autorin gewohnt, einseitig dargestellt. Diese typische amerikanische schwarz-weiß Malerei der Charaktere finden wir leider sehr oft bei Autoren und Autorinnen aus den Vereinigten Staaten. Selten erleben wir Figuren, die nicht in dieses Schema fallen. Das ist schade und schmälert in letzter Zeit immer mehr meine Lesefreude. Mit überraschenden Wendungen und einem Schuss Romantik bleibt sich die Autorin ihrem Stil treu, wobei ich allerdings schon bessere Bücher von ihr gelesen habe. Fazit: Ein durchschnittlicher Thriller aus der Feder von Sandra Brown, der in der Mitte ein paar Längen aufweist, aber mit einem spannenden Finale aufwarten kann. Mit dem Quäntchen Romantik entsteht ein weiterer typischen Roman der Autorin.Ganz nett, aber es gibt Besseres von der Autorin.

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Zum Inhalt: Es geht in diesem Hörbuch um die beiden Hauptpersonen Jeff und Emory. Die Geschichte wird meistens aus der Sicht von Emory erzählt, es kommen aber auch Abschnitte aus der Sicht von anderen Beteiligten vor. Emory geht alleine in den Bergen laufen, wird dann niedergeschlagen und wacht in einer fremden Berghütte wieder auf. In dieser Hütte lebt ein Mann, der zwar freundlich zu ihr ist, sie aber nicht mehr gehen lässt und ihr auch seinen Namen nicht verraten will. Emory arbeitet als Kinderärztin und ist dort bei allen Kollegen sehr beliebt. Während ihr Mann Jeff sie bei der Polizei als vemisst meldet und diese sich auf die Suche macht, entwickeln sich zwischen dem unbekannten Mann und Emory sexuelle Gefühle. In der Zwischenzeit wird Jeff von der Polizei als Hauptverdächtiger wahrgenommen, bis Emory plötzlich wieder auftaucht. Sie erzählt der Polizei keine Einzelheiten zu ihrer Entführung und die Suche nach dem unbekannten Mann beginnt. Meine Meinung: Mir hat dieses Hörbuch sehr gut gefallen. Es ist wirklich sehr schön vertont und es macht Spaß dem Geschehen zu folgen, was an der angenehmen Stimme der Sprecherin liegt. Trotz allem fand ich es nicht immer leicht den Handelnden zu folgen und die Geschehnisse zu verstehen. Dadurch fiel es mir schwer alle Zusammenhänge zu sehen und alle Personen miteinander zu verknüpfen, was mir in normalen Büchern immer deutlich leichter fällt. Zusätzlich fand ich die Verbindungen zwischen den Charakteren teilweise etwas zu weit hergeholt, auch wenn ich es gerade noch im Rahmen fand, zu einem Thriller gehören eben auch einige unerwartete Plot-Twists und Zusammenhänge. Den letzten Plot-Twist in diesem Thriller fand ich ziemlich gut gelungen, obwohl er (wie immer) etwas abwegig war. Es war gut dargestellt und trotz allem überzeugend. Die Geschichte an sich hat etwas gebraucht, um in Gange zu kommen und fesselnd zu werden. Nach einiger Zeit, nachdem ich auch die Charaktere etwas kennen gelernt habe, fand ich es jedoch deutlich besser, es wurde wirklich spannend und ich wollte gar nicht mehr aufhören, das Hörbuch zu hören und habe Stunde um Stunde vor dem CD-Player gesessen und zugehört. Das Schicksal von Emory hat mich total gepackt und ich habe immer mit ihr mitgefühlt und für sie gehofft, dass alles wieder gut wird. Was ich nicht so passend fand, war dass sich zwischen dem unbekannten Mann in der Hütte und Emory eine Sexgeschichte entwickelt hat, die in mehrern Szenen vorkam und die für mich einfach nicht in einen Thriller hineingepasst hat. Insgesamt würde ich aber sagen, dass es ein wirklich lohnendes Hörbuch war, das eine spannende Geschichte umfasst, die jeder Thrillerfan genießen würde. Ich vergebe also sehr gute 4 von 5 Sternen.

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Gut unterhalten

Von: Suse

09.04.2017

Eine junge Frau, die spurlos verschwindet, ein geheimisvoller Fremder und ein Schneesturm, vor dem es kein Entkommen gibt … An einem eisigen Wintermorgen verschwindet die Kinderärztin Emory Charbonneau bei einer Joggingrunde auf einer einsamen Bergstraße spurlos. Ihr Mann Jeff meldet sie als vermisst, doch als die Ermittlungen endlich beginnen, ist die Spur bereits kalt. Während die Polizei Jeff selbst verdächtigt, erwacht Emory in Gefangenschaft eines geheimnisvollen Mannes. Sie versucht alles, um ihm zu entkommen, muss aber schnell feststellen, dass die wahre Bedrohung für ihr Leben nicht von ihrem Entführer ausgeht. Und obwohl sie weiterhin Angst vor ihm hat, sprühen zwischen den beiden bald auch die Funken der Leidenschaft … Die Autorin: Sandra Brown stammt aus Waco in Texas, USA. Bevor sie sich ganz dem Schreiben zuwandte, hatte sie beruflich schon einiges hinter sich gebracht. So hatte sie schon im Fernsehen das Wetter präsentiert sowie als Model, Schauspielerin und Journalistin gearbeitet. Richtig ernst wurde es mit der Schriftstellerei nach ihrem ersten Bestseller „Trügerischer Spiegel“. In der Folge schuf sie sich gewissermaßen ihr eigenes Genre, indem sie in ihren Büchern auf besondere Weise Liebes- und brutale Kriminalgeschichten miteinander verbindet. So gewann sie nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland eine große Fangemeinde. Heute kann Sandra Brown kann ganz gut von ihren Büchern leben. Sie pendelt mit ihrer Familie zwischen den beiden Wohnsitzen in Texas bzw. South Carolina. Meine Meinung Ich war sehr skeptisch was dieses Buch betrifft. Ob es wirklich was für mich sein könnte, aber die Thematik hat mich dann doch so angesprochen das ich es lesen wollte. Ich muss sagen, das die Autorin einen super angenehmen Schreibstil hat in dem man schnell vorran kommt. Es lässt sich leicht lesen und man ist auch sofort in der Geschichte. Mir gefallen auch die Cover immer sehr gut. Nun aber zu Geschichte. Es war besser als erwartet aber auch nicht zu hundertprozent meins. Ich mag Thriller und lese auch Horror, bin daher wirklich viel Spannung gewöhnt und genau diese hat mir hier etwas gefehlt. Es ist alles etwas verwirrend, was nicht schlecht ist und mich auch bei Laune gehalten hat, aber es ist eben kein Spannungsgeladener Thriller. Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich aber wieder super. Also wie man merkt schwanke ich hier ein wenig. Das Buch ist auf jeden Fall zu empfehlen. Spannung pur darf man aber nicht erwarten. Es ist ein soluter Thriller der gut unterhält. Ich werde mir auch die anderen Bücher der Autorin noch mal genauer ansehen und vielleicht noch mal eins probieren. Ich gebe ihr auf jeden Fall noch mal eine Chance, denn schreiben kann sie.

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