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Rezensionen zu
Ein wilder Schwan

Michael Cunningham

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Ich habe mich für Michael Cunninghams Märchensammlung „Ein wilder Schwan“ entschieden, da ich den Gedanken, Märchen für Erwachsenen zu erzählen, interessant fand und gespannt darauf war, wie er umgesetzt wird. Auf dem Klappentext stand bereits, die Märchen seien düster und sexy. Dies war nicht zu viel versprochen! Die Protagonisten der Märchen bleiben bestehen: Schneewittchen, die Hexe aus Hensel und Gretel, Rapunzel, Hans im Glück und viele mehr. Doch der Autor ergänzt sie um neue Charakterzüge. Der so glatte Prinz bei Schneewittchen erhält einen Fetisch, Rapunzels Prinz hat es ebenso nur auf ihr Haar abgesehen und die Hexe von Hänsel und Gretel ist eine alte Jungfer, die sich mit dem körperlichen Verfall nicht abfinden will. Vor allem diese Geschichte hat mich beeindruckt, da sie in der 2. Person Singular geschrieben ist und so eine völlig andere Atmosphäre entsteht. Man fühlt sich durch das DU angesprochen und erlebt die Geschichte intensiver mit. Neben den skurrilen aber auch gruseligen sowie ironischen Geschichten, die alle unterschiedlich lang sind, enthält dieses Werk auch noch beeindruckende Bilder. Sie sehen aus wie Holzschnitte und stammen von der japanischen Künstlerin Yuko Shimizu. Ich habe unten einmal einen abgebildet. Diese Bilder finde ich sehr ausdrucksstark und runden den von Cunningham erschaffenen Eindruck noch ab. Fazit: Zu sagen, dies sei ein Märchenbuch, wird dem Werk Michael Cunninghams nur ansatzweise gerecht. Er verwendet lediglich das Setting von Märchen, haucht den verstaubten Figuren allerdings neues Leben ein, beziehungsweise spürt analytisch ihre Neurosen und Psychosen auf. Wer auch Mut hat, diese hässlichen Seiten des Menschen zu betrachten, dem empfehle ich dieses Werk wärmstens!

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Als ich noch ein Kind war, kam meine Mutter jeden Abend in mein Zimmer, setzte sich zu mir ans Bett und las mir ein Märchen vor, immer ein anderes, aber immer begannen sie mit „Es war einmal…“ und endeten mit dem hoffnungsvollen Satz „…und sie lebten Glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.“ Ich kann mich noch genau an ihre Stimme beim vorlesen erinnern, sie war dann immer etwas sanfter und weicher als gewöhnlich - ein paar Nuancen schriller wurde sie nur, wenn Hexen oder böse Stiefmütter auf der Bildfläche erschienen. Ich liebte die Welt der Märchen und in meiner Kindlichen Naivität war es für mich ganz selbstverständlich das Tiere und Pflanzen sprechen konnten, das alle Probleme, erschienen sie auch noch so groß, überwunden werden konnten und jeder, egal wie schwach, arm oder dumm, wenn er nur mutig genug war, glücklich werden konnte. Nachdem mich meine Mutter zugedeckt und das Licht gelöscht hatte, lag ich oft noch eine weile wach und dachte darüber nach was geschieht, nachdem der Prinz das Dornröschen wachgeküsst hatte, der verzauberte Frosch endlich kein Frosch mehr sein musste, oder Aschenputtel auf das Schloss des Prinzen zog. Lebten sie wirklich so glücklich miteinander, gab es niemanden der ihnen ihr Glück neidete, gibt es nur diese eine Geschichte die sie ihren Kindern und Enkeln später erzählen und wäre dieses ewige Glück nicht furchtbar langweilig. Eine Antwort darauf fand ich nie, bis jetzt, denn Michael Cunningham nimmt neun dieser teilweise Jahrhunderte alten Märchen, bringt sie in die heutige Zeit, interpretiert sie neu und lies „Ein wilder Swan“ entstehen. In einer seiner Geschichten wird das Leben der Pfefferkuchen Hexe aus Hänsel und Gretel betrachtet, bevor sie sich ein Haus aus Süßigkeiten zusammenzimmerte. Eine äußerst extrovertierte Frau die nach dem vierten verschlissenen Ehemann und diversen Liebschaften beschließt lieber für sich allein zu leben. Sie kauft sich ein Grundstück im Wald und baut dieses uns allen allzu bekannte Haus. Dort, in dieser völligen Einsamkeit lebt sie nun viele viele Jahre und wartet sehnlichst auf Besucher. Eine andere erzählt von Rumpelstilzchens innigstem Wunsch seine liebe einem Kind zu schenken, da es mit den Frauen nicht recht klappten will und eine Adoption für ihn nicht in Frage kommt, schminkt er sich das Thema Kinder ab. Doch als er als einziger der Müllerstochter aus der patsche helfen kann, indem er für sie das Stroh zu Gold spinnt, sieht er seine Chance gekommen doch noch an ein Kind zu gelangen. Und ergreift sie. Eine weitere handelt von Schneewittchen die, auch nachdem sie von dem Prinzen erlöst wurde, zu seinem Vergnügen jeden Abend in den Gläsernen Sarg steigen soll. So oder so ähnlich sind all die „Märchen“ aufgebaut denen sich Michael Cunningham gewidmet hat. Manchmal ist es die Vorgeschichte zu dem jeweiligen Märchen, manchmal die Fortsetzung, einige sind auch völlig verfremdet. Doch wie auch in den Originalen gibt es auch hier am Ende einer jeden Geschichte eine Moral. Das man schätzen sollte was man hat, oder Äußerlichkeiten nicht das wichtigste an einer Person sind. Er lässt ganz alltägliche menschliche Probleme von Märchenfiguren erleben. Sie sind plötzlich nicht mehr aus einer abstrakten magischen Welt, sondern ganz normal, mit ganz gewöhnlichen Charakterzügen, Ängsten und Vorstellungen vom Leben. Ich kann nicht gerade behaupten das mir Cunninghams Werk restlos gefallen hat, ich habe mich in der Vorstellung das Prinzen in einer Bar rumhängen oder Prinzessinnen mit dem Fahrstuhl fahren völlig verheddert, für mich gehören sie einfach in eine andere Welt. Wobei - das muss ich wirklich zugeben, ich seinen Schreibstil sehr interessant finde, teilweise spricht er den Hauptprotagonisten mit DU an, dann schreibt Cunningham wieder in der ER oder SIE form, oder einem einzigen Dialog. Es wirkt als hätte er eine persönliche Beziehung zu seinen Charakteren und würde ihre Taten wertend darlegen, um dann über sie zu richten. „Du hattest nicht viel zu tun. Irgendwann hast du angefangen, den Zuckerguss und die Lutscher öfter als notwendig auszutauschen, einfach nur, weil du eine Aufgabe gebraucht hast und weil du (es war ein bisschen verrückt, aber für deine Verrücktheit hast du dich nie geschämt) dich gefragt hast, ob eine bessere Ausführung - ein noch intensiverer Keksduft, Zuckerzeug von anderen Herstellern in noch leuchtenden Farben und Mustern - die Lösung wäre.“ Doch mein ganz persönliches Highlight in dem Buch waren die fantastischen Illustrationen von Yuko Shimizu. Kontrastreiche schwarz/weiße Linienzeichnungen, die die Gesichten in ihrer düsteren Stimmung mehr als nur unterstützen. Sie ziehen einen in ihren Bann. „Ein wilder Schwan“ hat meine Kindliche Seifenblase ganz schön zum platzen gebracht und mir den Zauber und die Illusion wie es nach dem „… und wenn sie nicht gestorben sind…“ weitergeht, genommen. Es war mir einfach ein zu großes durcheinander, moderner Schreibstil und alte Geschichten funktionieren auf diese Art einfach nicht für mich.

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Michael Cunningham erzählt die alten Märchen neu, betrachtet sie aus einem anderen Blickwinkel, hinterfragt sie mit Witz und denkt die Geschichten weiter. Seine Neuinterpretationen sind unterhaltsam, intelligent, düster und zuweilen bizar und derb. Virtuos entzaubert Cunningham die altbekannten Geschichten und offenbart ihre Schattenseiten, die Einsamkeit, die Verzweiflung oder schlichtweg die Dummheit, von der die Figur angetrieben wurde. Moderne Märchen, die zeigen, dass sich das Gute allein nur schwer ertragen lässt und vollkommenes Glück sofortige Zweifel hervorruft, denn das Leben beruhrt auf Gegensätzen und ohne Licht gibt es keine Schatten. Elf hintersinnige Geschichten für Erwachsene, abgründig, böse und klug, wunderbar passend illustriert von Yuko Shimizu.

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Michael Cunningham erzählt die alten Märchen neu – er betrachtet sie aus einem anderen Blickwinkel, hinterfragt sie mit Witz und Verve und zeigt dabei, wie zeitlos sie sind. divider-grey In dieses Buch habe ich mich wirklich dank seines Covers verliebt, noch bevor ich wusste, worum es geht. Als mir dann klar wurde, dass hier der Autor von "Die Stunden" sich daran gemacht hat, Märchen neu zu erzählen, war ich erst recht neugierig. Dabei hatte ich keine genaue Vorstellung, was mich eigentlich erwarten würde. Neuinterpretation, bedeutet das, die Geschichten modernisiert zu erzählen? Sie in andere Perspektive zu setzen? Oder über die hinaus zu erzählen? Ich wollte mich also überraschen lassen und habe das Buch dann innerhalb nur einiger Stunden ausgelesen. In den elf Märchen im Buch bietet Michael Cunningham alle drei Variationen der Neuinterpretation auf. So erfahren wir, wie es dem jüngsten Prinzen mit dem Schwanenflügel ergeht. Wir lernen die Lebensgeschichte einer Frau kennen, die am Ende in einem Lebkuchenhaus im Wald ermordet werden wird, und begegnen einem Rumpelstilzchen, dessen Motivaton plötzlich so viel mehr ist als nur "heute back ich, morgen brau ich" singend ums Lagerfeuer tanzen zu können. Das wirkt auf die erste Beschreibung nett und irgendwie charmant, aber Cunningham ist ein Sezierer. Er leuchtet gnadenlos hinein in die tiefen Abgründe, über denen ein Hauch Feenstaub schwebt, der den Gestank von verwesenden Träumen mühsam überdeckt. Dieses Lesegefüh fangen auch die Illustrationen ein, die von einer japanischen Zeichnerin im Stil japanischer Schattenrisse angefertigt sind. Das Hauptmotiv der Märchensammlung ist weniger das Märchen an sich, sondern die Frage danach, wieviel Märchen unsere Wirklichkeit verträgt. Können wir Menschen das überhaupt je erreichen, ein "und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage", und ist es erstrebenswert, dieses Ziel zu verfolgen? Auf den ersten Blick bietet Cunningham dazu eher deprimierende Antworten. Seine Figuren scheitern an der Realität, sie sind nicht geschaffen für eine moderne Welt. Dieses Aufeinanderprallend er Kulturen lässt die reale Welt umso vulgärer und bösartiger erscheinen, aber liegt es nicht vielmehr an der Patina aus Hoffnung und Erwartung der Märchen, die unsere Gegenwart so bedrückend wirken lässt? Cunningham philosophiert in seinen Märchen nicht direkt, sondern zeigt uns nur diese Alternativwwelt, in der Märchen tatsächlich wahr werden können. Und das wirkt sehr schonungslos und trist und mitunter vulgär bis über die Geschmacksgrenzen hinaus, ist aber auch gerade deshalb gut.

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Was passiert eigentlich nach dem „und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“? War Schneewittchens Ehe wirklich glücklich? Was treibt einen eigentlich dazu, eine alte verrückte Schachtel mit Lebkuchenhaus zu werden? Und warum wünscht sich Rumpelstilzchen ein Kind? Michael Cunningham liefert Antworten auf all diese Fragen. In 11 Kapiteln erzählt er die altbekannten Märchen neu. Düster und desillusioniert. Keine der Märchenfiguren kommt wirklich gut dabei weg. All der schöne Glanz geht verloren. Nicht jedes der neuerzählten Märchen konnte mich überzeugen. Manche waren nachvollziehbar, als könnte es sich wirklich so zugetragen haben. Hier haben mir die Figuren schon fast leid getan. Andere wiederum waren einfach zu viel des Guten. Zu viel fieses Schicksal. Zu viele böse Absichten. Aber man hatte ja schon als Kind so seine Lieblingsmärchen. Die Geschichten sind recht kurz, der Schreibstil angenehm zu lesen und untermalt werden die Abschnitte durch tolle Zeichnungen von Yuko Shimizu, die oft genauso düster sind, wie die Geschichten selbst. Ein faszinierendes Märchenbuch, der etwas anderen Art.

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In diesem Buch geht es nicht nur um eine einzige Geschichte, sondern um elf Geschichten die wir, fast alle, ziemlich gut kennen. Und zwar geht es um Märchen, Märchen die uns neu erzählt werden. Uns werden in diesem Buch elf bekannte Märchen neu erzählt und dies geschieht auf eine, für mich, sehr ungewohnte Art und Weise. Denn wir werden in diesem Buch des Öfteren persönlich angesprochen, also wir lesen in diesem Moment aus der, ich nenne Sie mal: „DU“ Perspektive. Leider hat mir das nicht so gut gefallen, da es sehr modern gewirkt hat, was wiederum jedoch passend war, da die Märchen alle modernisiert wurden. Man hat den Modernen Aspekt nicht bei jeder Geschichte deutlich herauslesen können, aber man konnte es beim Lesen spüren. Ich möchte nicht näher auf einzelne Geschichten eingehen, da sie teilweise viel zu kurz sind und ein Spoiler dann nicht zu vermeiden wäre. Allgemein kann man jedoch sagen, dass alle Geschichten etwas Besonderes hatten. Sie hatten alle besondere Charaktere, die mit besonderen Merkmalen gekennzeichnet waren, so dass man sie ins Herz schließen musste. Die ein oder andere Geschichte hätte ruhig ein paar Seiten mehr haben können, wo andere Geschichten ein paar weniger hätten haben können. Wie schon erwähnt hat mir der Schreibstil nicht zugesagt, dafür hat mir jedoch der Humor und die Art und Weise wie die Geschichten geschrieben waren (reif und erwachsen), sehr gut gefallen. Die Beschreibungen der Umgebung sowie der Charaktere hat der Autor gemeistert, denn in Märchen ist nichts wichtiger als die Fantasie und die kommt in diesen Geschichten nicht zu kurz. In meinem Kopf sind während dem Lesen elf kleine Filme abgelaufen. Ich konnte mir jede Geschichte bildlich ausmalen, weshalb ich jedem empfehlen die Neuerzählungen unserer bekanntesten Märchen mal zu ausprobieren.

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Wir erinnern uns immer an die Märchen unserer Kindheit, kennen einige sogar auswendig, aber haben wir uns jemals gefragt was vor dem „Es war einmal“ passierte oder wie es nach dem glücklichen Enden weiter ging? Michael Cunningham hat sich genau das gefragt und Antworten gefunden, die er in seinem Buch „Ein wilder Schwan“ literarisch festgehalten hat. Ein Warnung vorweg an alle Leser: Wenn ihr den Märchen eurer Kindheit die Unschuld nicht rauben wollt, vergesst, dass es das Werk von Cunningham gibt. An alle anderen: Nichts wie rein in die Welt, in der märchenhafter Schein den Problemen der Realität weicht. Suchtprobleme und Einsamkeit sind nur zwei von vielen Themen, die Cunningham in die Handlung der Märchen mit einfließen lässt. Die Geschichten, die man so gut zu kennen glaubt, werden aus einer völlig neuen Perspektive betrachtet. Die strikte Trennung zwischen gut und böse löst sich auf nicht jeder Bösewicht ist pures Übel, sondern einfach nur ein Mensch, der einen schlimmen Fehler gemacht. Unverzeihlich, aber nachvollziehbar. Cunninghams Schreibstil ist flüssig und klar. Keine Schnörkel, kein Umschmeicheln. Die Realität ungeschönt dargelegt. So lässt sich das Buch einfach und schnell lesen. Nicht jede Geschichte in diesem Werk muss einem am Ende gefallen. Manch ein Märchen verdient es vielleicht doch, dass man seinen Zauber erhält. Cunninghams Werk verdeutlicht durch den Kontrast, den er zum Original herstellt, umso mehr.

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Ein wilder Schwan von Michael Cunningham Was wäre wen man bei Märchen mal hinter die Kulissen schaut , was sind die Nebengeschichten und was passiert nach dem Wort Ende . Der Autor bietet in kurzen Geschichten einblick wie es gewesen sein könnte , einerseits amüsant andere seits erschrecken was dabei heraus kommt . Ein kleines Beispiel , die 12 Schwäne Die Stiefmutter hatte einfach kein Bock 12 Pubertierende Jungs groß zuziehen und verwandelt sie kurzerhand in Schwäne . Lieber möchte sie Stundenlange Shopping touren mit der Tochter machen , doch diese hat kein Bock auf dem Mist und will lieber Ihre Brüder befreien in dem Sie 12 Hemden aus Brennnesseln strickt , wie wir wissen schafft sie nur 11 1/2 und ein Prinz wird nicht komplett zurück verwandelt sondern behält einen Flügel . Doch lassen wir uns mal hinter das Wort Ende schauen wie geht es dem Prinz mit nur einem Arm und einem Flügel ? Er verlässt das Schloss da alle anderen glücklich sind mit Ihren Frauen nur er bleib allein , doch so leicht ist das leben gar nicht , man passt kaum in die U-Bahn von Taxi brauch man gar nicht erst anfangen und diese Türen ständig bleibt man mit dem Flügel hängen . Von einem Job mit nur einem Arm und ohne Qualifikationen kann man auch nur Träumen , so wird der Prinz immer fetter , wird Alkoholiker und stirbt einsam und verlassen . Mir hat das Buch richtig Spaß gemacht zu lesen Märchen mal aus einer anders Sicht. , der Schreibstil ist flüssig und hat viel Pep . Gerne empfehle ich das Buch weiter

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