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Rezensionen zu
Pandora - Wovon träumst du?

Eva Siegmund

Die Pandora-Reihe (1)

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Pandora - Wovon träumst Du? von Eva Siegmund Schaut Euch dieses Cover an - lädt es nicht zum Träumen ein? Die Frage, die sich hier dennoch stellt ist, ist Träumen wirklich gut? Aber dazu später mehr..... Von den Farben und dem Bild war ich von Anfang an total fasziniert. Ein Cover, welches mich in jeder Buchhandlung sofort "angesprungen" hätte. Obwohl ich absoluter Coverfan bin, wie Ihr sicher schon bemerkt habt - mein Motto: " Das Auge liest mit ", überzeugte mich aber auch der Inhalt. Plötzlich fand ich mich in einer so ganz anderen Welt in der Zukunft, mitten am Bahnhof Friedrichstrasse in Berlin und mein ganz persönliches Abenteuer sollte dort beginnen. Pandora - Wovon träumst Du? von Eva Siegmund ist im cbt Verlag erschienen und umfasst 496 Seiten im Flexiblen Einband Worum geht es? Unsere Hauptperson in Pandora ist Sophie. Die Welt, in der sie lebt, erlaubt es jedem einzelnen durch einen Chip, der im Kopf sitzt und Port genannt wird, jederzeit direkt online zu gehen. Dabei gibt es verschieden Kategorien von Ports, die günstigere Variante, bei der man zum Beispiel nachts beim Träumen Werbespots eingespielt bekommt oder die etwas exklusivere Premium Variante ohne Werbung. Sophie hat sehr lange gespart, um sich einen günstigeren Port leisten zu können, um auch endlich dem absoluten Trend zu folgen. Doch dann erfährt sie durch merkwürdige Umstände, dass sie adoptiert wurde in Wirklichkeit noch eine Schwester hat - eine Zwillingsschwester. Die Schwestern versuchen gemeinsam mehr über ihre Vergangenheit in Erfahrung zu bringen und begeben sie damit in große Gefahr. Wer waren ihre leiblichen Eltern und welche Geheimnisse gilt es aufzuklären? Gab es tatsächlich eine Zeit mit glücklichen Tagen, in der sie eine richtige Familie waren? Was die beiden Mädchen entdecken und, was genau der Sandmann damit zu tun hat, das erfahrt Ihr in Pandora - Wovon träumst Du? Mein Fazit: Ein "traumhaftes" Buch. Eine spannende Geschichte, die bis zur letzten Seite viele Rätsel aufwirft. Eine super sympathische Autorin. Eine mitreissende Geschichte, bei der ich das Buch am liebsten nicht mehr aus den Händen gelegt hätte. Kurzum, dieses Buch hat mich absolut begeistert. Was soll ich also noch großartig viel sagen, außer: Lest es am besten einfach selbst & natürlich gibt es nun noch meine Wertung: ganz klar verdiente 5 Sterne Es war mir ein Vergnügen und eine Ehre dieses Buch lesen zu dürfen und wird mit Sicherheit auch nicht mein letztes Buch von Eva Siegburg gewesen sein.

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„Pandora“ war von Anfang an ein absolutes Muss, weil sich der Klappentext einfach klasse angehört hat und ich endlich mal wieder ein richtig gutes deutsches Buch lesen wollte. Davon gibt es im Moment nämlich leider viel zu wenige – hoffen wir mal, dass sich das im Laufe der nächsten Monate noch ändert! Das Cover von „Pandora“ hat mir ebenfalls richtig gut gefallen, nur lässt es eine komplett andere Geschichte vermuten, als man sie letztendlich bekommt. Macht aber nichts, denn der Inhalt überzeugt trotzdem. Schon die Grundidee wirkt erschreckend real – in einer nicht allzu fernen Zukunft tragen die Menschen Chips in ihren Köpfen, über die sie online gehen und im Internet surfen oder miteinander kommunizieren können. Wer sich einen normalen Port nicht leisten kann, muss sich ein vergünstigtes Modell zulegen, das allerdings nachts die Träume der Träger mit Werbung füllt. Was das anrichten kann, zeigt Eva Siegmund an mehreren Stellen im Buch sehr deutlich. Man kommt als Leser nicht umhin sich zu fragen, ob so etwas nicht längst in ähnlicher Form auch mit uns passiert und in wie weit man sich gegen die Beeinflussung durch Werbung und gegen den technologischen Fortschritt generell überhaupt wehren kann. Damit behandelt das Buch ein sehr aktuelles und interessantes Thema und regt zudem zum Nachdenken an. Ich habe relativ früh geahnt, was es mit dem Sandmann auf sich hat, da der Klappentext hier leider viel vorweg nimmt und man somit am Ende nicht wirklich überrascht ist. Spannend ist die Spurensuche von Sophie und Liz aber trotzdem. Stück für Stück erfährt man die Hintergründe und will mit jeder weiteren Seite wissen, wie genau die verschiedenen Ereignisse zusammenhängen. Mit den beiden Protagonistinnen kam ich gut klar, beide sind sympathisch und haben eigene Motive und Charakterzüge. Nur mit Sophie hatte ich manchmal so meine Probleme – anders als Liz ist sie in ärmeren Verhältnissen aufgewachsen und hat kein wirkliches Selbstbewusstsein. Das führte teilweise zu ein paar nicht unbedingt nachvollziehbaren Handlungen; zudem ist sie mir etwas zu oft in Selbstmitleid versunken. Das hing vor allem mit der Liebesgeschichte zusammen – die ist zwar gut erzählt, aber auch nicht wirklich notwendig und hat Sophie in manchen Momenten sehr weinerlich und nervig werden lassen. Liz fand ich da deutlich besser; sie ist taff, selbstbewusst und lässt sich nicht unterkriegen. Zusammenfassend hat mir “Pandora” wirklich gut gefallen und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen. Ein paar kleine Kritikpunkte hatte ich zwar, jedoch ist die Geschichte nichtsdestotrotz spannend und unterhaltsam. Zudem regt die behandelte Thematik zum Nachdenken an und führt vor Augen, wie eine nicht allzu ferne Zukunft in unserer Welt aussehen könnte.

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Sophie und Liz sind Zwillinge. Voneinander wussten sie bislang allerdings nichts, weil beide noch sehr jung adoptiert und voneinander getrennt wurden. Als ihr biologischer Vater stirbt erfahren sie vom Notar nicht nur, dass sie eine Menge Geld geerbt haben, sondern auch, von ihren leiblichen Eltern und dass sie Zwillinge sind. Gemeinsam versuchen sie heraus zu finden was damals geschehen ist und geraten in eine ziemliche Intrige, die sie in große Gefahr bringt … Aufmerksam geworden bin ich auf dieses Buch vor allem wegen des schönen Covers, ich gebe es zu. Aber auch der Inhalt konnte mich dann sehr ansprechen, so dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Den ersten Roman der Autorin Lúm: Zwei wie Licht und Dunkel hatte mir damals auch schon gefallen und ich finde, dass sich Eva Siegmund mit ihrem zweiten Roman jetzt noch einmal steigern konnte. Als erstes lernen wir Sophie kennen. Sie fand ich von Beginn an sympathisch, sie ist die zurückhaltende und bodenständigere der beiden Zwillingsmädchen. Liz war mir zunächst nicht ganz so sympathisch und wirkte eher oberflächlich und arrogant, was ich im weiteren Verlauf der Geschichte aber relativiert hat, denn je näher man die beiden und ihre jeweilige Geschichte kennen lernt, desto besser versteht man, warum sich die beiden so unterschiedlich entwickelt haben. Während Liz in reichen Verhältnissen groß wurde, der es materiell zwar an nichts mangelte, dafür aber an Liebe und Fürsorge, wuchs Sophie in eher normalen Verhältnissen auf, dafür aber mit einem liebevollen Vater. Ein wenig schade fand ich, dass die Adoptiveltern der beiden Mädchen vor allem zu Beginn nicht so sehr zum tragen kamen. Gerade in Liz Fall fand ich es ein wenig unverständlich, da hätte ich mir wirklich eine Konfrontation gewünscht. Aber nun gut, es wurde irgendwie immer erklärt, wenn auch nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit. Beide Figuren sind aber auf jeden Fall wirklich toll dargestellt. Die Geschichte selbst ist wirklich klasse! Ich mag Geschichten um Zwillinge eh recht gerne und hatte auch hier zunächst den Gedanken an eine Adaption von “Das doppelte Lottchen”. War es aber nicht, es war ganz anders, aber auf keinen Fall weniger gut, eher im Gegenteil. Die Geschichte der Zwillinge war total interessant, ich konnte wirklich mitfiebern und war sehr gespannt darauf, was damals in der Vergangenheit wirklich vorgefallen war, dass es zu dieser Ausgangssituation kommen konnte. Die Traum-Stränge haben die Geschichte so richtig aufgepeppt, dadurch wurde sie zu etwas unverwechselbarem. Sophies Traum-Sequenzen wirkten teils schön gruselig und haben meine Fantasie sehr angeregt und mich dazu gebracht darüber nachzudenken, was es wohl mit dem allen auf sich haben könnte und wer dahinter stecken könnte. Ungefähr ab der Mitte fallen diese Traumsequenzen weg, dafür kommt die neue Sicht des Sandmanns dazu. Der Rest der Geschichte wird entweder aus der Sicht von Sophie oder Liz erzählt. In den ersten beiden Dritteln war ich so davon überzeugt, dass es ein Buch wäre, an dem ich so gar nichts auszusetzen haben würde, so gut hat mir die Geschichte gefallen, so super wirkte die Story auf mich, so wenig fand ich es gewollt konstruiert, obwohl vor allem das Traumthema ein recht komplexes war. Im letzten Dritten ging es mir dann doch ein wenig zu schnell und ich fand vor allem die Motive dann doch etwas schwach im Vergleich zum restlichen Konstrukt. Ohne da jetzt zu viel zu zu sagen, aber wären die Motive des Sandmans am Ende überzeugender gewesen, dann wäre Eva Siegmunds Werk für mich ein absolutes TOP-Highlight gewesen. Ein Highlight war es trotzdem noch, wenn auch nicht uneingeschränkt, aber mir hat die Geschichte viel zu gut gefallen um etwas anderes sagen zu können, denn sie hatte tolle Figuren, Witz, Spannung ... und eben auch das gewisse Etwas! Fazit Mit Pandora – Wovon träumst du? konnte mich Eva Siegmund so richtig begeistern. Vom ersten Moment an mochte ich die Geschichte um die so unterschiedlichen Zwillinge, die sich auf die Suche nach ihrer Herkunft machen und die Idee mit den Traumszenario kam als i-Tüpfelchen noch oben drauf und hat die Geschichte zu etwas besonderem gemacht.

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Tolle Idee!!!

Von: EvaMaria

21.04.2016

Das Buch hat mich echt fasziniert, vom Cover her und natürlich die Thematik. Das Cover ist wirklich sehr gelungen und schön! Die Thematik finde ich sehr spannend! Die Geschichte handelt von Liz und Sophie, Zwillinge, die erfahren, dass sie adoptiert wurden, durch diese Neuigkeit ausgelöst, versuchen die beiden ihre Vergangenheit zu erforschen und natürlich mehr über ihre leiblichen Eltern erfahren. Durch ihre Suche kommen sie auf die Spur vom “Sandman”, der versucht die Menschheit zu beherrschen, indem er ein sehr interessantes Überwachungssystem anwendet… Ich finde die Geschichte sehr gelungen, mir hat sehr gut gefallen, dass die Kapitel immer abwechselnd von Liz und Sophie erzählen, weil die beiden sehr unterschiedlich sind und so ist es ganz lustig und interessant zu lesen, wie die beiden fühlen und aufeinander reagieren. Zusätzlich zu diesen wechselnden Kapiteln, gibt es immer wieder Einschübe vom Sandman und man erfährt so, dass hier etwas nicht ganz richtig läuft. Die Handlung, wie die beiden auf der Jagd nach ihrer Vergangenheit durch Berlin jagen, fand ich sehr spannend. Die beiden lernen hier auch neue Verbündete kennen, die ihnen helfen wollen. Das einzige, was ich hier etwas bemängeln könnte, ich hätte gerne mehr über Sophies Adoptivvater erfahren, wie er reagiert, dass sie jetzt mehr Zeit mit Liz verbringen will, weil er ja auch alleine ist. Sympathisch war mir auch Sash, ein Hacker, der den beiden Mädels helfen will. Die Thematik mit den Nachfolgern des Smart Phones finde ich klasse, weil man überlegt ja doch häufig, was kommt danach. Gibt es hier noch eine Steigerung? Oder wie werden wir noch mehr überwachbar sein? Genial fand ich auch die Idee der SLEEPVERTISMENTS, dass ist doch die einzige Zeit, in der man Ruhe hat!! Also, ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich denke mir das oft. Keine Ahnung, woher die Autorin die Inspiration hatte, aber ich fand die Geschichte sehr gut, weil es ein richtiger Schmöker ist, mit sehr vielen abwechselnden Gefühlen und für mich war er so, nie langweilig!

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Meinung Anfangs war ich etwas skeptisch als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt. Niemand kann behaupten, dass das Cover nicht wirklich wunderschön wäre, aber es schien mir so, als gäbe es zur Zeit doch etwas zu viele Bücher auf deren Covern junge Mädchen abgebildet sind die schöne Kleider tragen. Deshalb war ich skeptisch, dass das Buch ziemlich klischeehaft den anderen Büchern dieser Art entsprechen könnte. Doch ich habe mich gründlich getäuscht! Schon der Klappentext lässt schließen, dass diese Geschichte anders ist. Besonders sticht einem hier das Wort ,,Sandmann'' ins Auge. Hier war der Klappentext meiner Meinung nach etwas irreführend. Denn aufgrund der Beschreibung hätte ich eher auf einen Fantasy-Roman getippt in dem der Sandmann der Bösewicht ist. Doch hier können alle erleichtert aufatmen. Tatsächlich hat der Sandmann aus dem Buch bestimmte Eigenschaften, die wahrscheinlich jeder von dem ''wahren'' Sandmann kennt. Doch glücklicherweise handelt es sich in dem Buch nicht um eine kleine Fantasygestalt mit einer Zwergenmütze und verzauberten Sandkörnern. Weder der Klappentext noch das Cover lassen also darauf schließen, was sich wirklich hinter der Geschichte verbirgt. Besonders dem Cover fehlt ein bisschen der Bezug zur Geschichte. Der Hintergrund lässt sich erklären, wenn man das Buch gelesen hat, aber warum das Mädchen auf dem Cover so ein prunkvolles Kleid trägt bleibt für mich weiterhin rätselhaft, denn es steht in keinem Zusammenhang zum Inhalt. Trotzdem lässt das Cover und auch der Klappentext nicht auf die Tiefe schließen, die es in dem Buch gibt, denn es bietet sehr viel Stoff zum Nachdenken. Trotz einer kritischen Herangehensweise ist der Einstieg in das Buch aber sehr gut gelungen. Man ist so schnell in der Geschichte drin, dass es sich anfühlt als wäre man ein Teil davon. Und die Geschichte ist wirklich sehr sehr gut. Am Anfang weiß man eigentlich noch gar nicht genau worum es gehen wird, doch das findet man sehr schnell raus. Schon allein deshalb ist man sofort in der Geschichte drin. Aber auch die Welt in der die Geschichte spielt und die Art wie sie dem Leser nahe gebracht wird trägt dazu bei. Denn die Geschichte spielt ein paar Jahre in der Zukunft. Allerdings hat sich da schon einiges geändert, im Vergleich zu heute. Deshalb muss einem diese Welt und wie sie funktioniert erst nahe gebracht werden. Die Art der Autorin, dies zu tun ist dabei wirklich großartig, denn sie schafft es das so in die eigentliche Geschichte zu integrieren, dass auf eine anfängliche Erklärung der Welt verzichtet werden kann und somit ein holperiger Einstieg verhindert wird. Die Geschichte entwickelt sich auch gut und bleibt immer spannend, wobei die Spannung gegen Ende hin natürlich zunimmt. Diese ganze Welt hat mich vor allem so überzeugen können, weil es meiner Meinung nach eine wirklich realistische Zukunftsvision darstellt. Dieser Gedanke mit Chips im Kopf als Handy-Ersatz ist ja schon etwas, was sich viele Menschen in Zukunft vorstellen oder sogar wünschen und diese Idee zeigt sich ja auch schon in sehr vielen anderen Büchern. Allerding muss man sagen, dass die Autorin es hier in so einem Rahmen verpackt, dass es bis auf ein paar wenige Übertreibungen doch sehr realitätsnah ist. Und genau diese Nähe zur Realität ist es, was den Leser zum nachdenken anregt. Was würde so ein Chips für folgen haben? Können Menschen durch Konzerne per Chip in ihren Entscheidungen beeinflusst werden? Und vor allem, würde ich mir selbst so einen Chip implantieren lassen? Das Buch ist außerdem sehr toll gegliedert. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonistinen Liz und Sophie erzählt. Das tolle daran ist, dass sich die Erzählungen hier nie überschneiden, also dass man Dinge mehrmals erfährt, weil sie von beiden Charakteren berichtet werden. Stattdessen wirkt es eigentlich so, als gäbe es nur eine Person, da die grundlegende Denkweise der beiden Mädchen total gleich ist. Man weiß eigentlich nur, dass es zwei Personen sind, da die Mädchen auch von der jeweils anderen erzählen. Ab und zu gibt es zwischendrin spezielle Kapitel die sich als Träume entpuppen. Wenn man weiß, dass es sich um Träume handelt, dann kann man diese gut in Zusammenhang mit der Geschichte bringen. Doch vor allem am Anfang wird man davon sehr verwirrt, weil man diese Kapitel nicht wirklich zuordnen kann. Sind es Rückblenden oder gibt es noch eine dritte, bisher unbekannte Person? Man weiß nicht so recht, was man da gerade eigentlich liest und das wird erst gegen Ende klarer, wenn man mehr über die Geschichte erfahren hat. Doch wieder zurück zu Liz und Sophie. Die beiden sind wunderbare Protagonistinnen. Man lernt sie durch die Ich-Perspektive sehr gut kennen und schließt sie deshalb sofort ins Herz. Beide sind wirklich total unterschiedlich. Eigentlich schon fast klischeehaft gibt es den einen Zwilling der in einer ärmeren Familie aufgewachsen ist, während der andere Zwilling stinkreiche Eltern hat. Trotzdem hat das nicht dazu geführt dass man einen klaren Liebling hat. Beide Mädchen waren auf ihre ganz eigene Art wundervoll und sehr sympathisch, auch wenn Liz manchmal etwas eigen war. Besonders mochte ich aber an Beiden, dass man ihr Denken und Handeln sehr gut nachvollziehen konnte. Oftmals konnte man sich mit ihnen identifizieren und das hat sie doppelt sympathisch gemacht. Auch der Schreibstil hat mich total von sich überzeugt. Der Stil ist zwar sehr speziell und man muss ihn mögen oder eben nicht, aber mir hat er auf jeden Fall gefallen und somit war das Buch eines der wenigen dieses Jahr, die mich richtig in ihren Bann gezogen haben. Denn das Buch hat das gewisse Etwas und ist der totale Pageturner. Das einzige was ich wirklich schade fande war, das bestimmte Dinge in dem Buch angerissen wurden, wie beispielsweise ein herrschender Konflikt um Ressourcen. Diese Sache klang eigentlich ganz spannend und anfangs vermutet man sogar dass die Geschichte darauf hinausläuft, aber leider wird dieser Konflikt nur angerissen und danach wird gar nicht mehr darauf eingegangen. Es wäre daher interessant gewesen etwas mehr über die Welt in einigen Jahren zu erfahren als ''nur'' die Sache mit den Chips. Normalerweise hätte ich das nicht unbedingt erwartet, aber da es kurz angerissen wurde hätte ich mir auch mehr gewünscht. Fazit Pandora ist ein Buch, das man leicht unterschätzen kann, aber es definitiv nicht sollte. Es ist wirklich in jeder Hinsicht eine totale Überraschung gewesen und ich hätte niemals erwartet, dass es mich so überzeugen wird. Bis auf einige kleine Störfaktoren war das Buch so gut, dass es schon fast an perfekt grenzen kann. In jedem Fall ist das Buch eine absolute Empfehlung von mir, an alle die interessiert sind, an einer Geschichte, die zwar in der Zukunft spielt, aber noch nicht so weit in der Zukunft, dass es zu unrealistisch wirken könnte. Deshalb bekommt Pandora von mir 4,5/5 Punkten.

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Ich muss ganz ehrlich gestehen, auf dieses Buch wurde ich vor allem durch dieses atemberaubende Cover aufmerksam. Allerdings muss ich auch sagen, daß Cover wirkt zwar engelsgleich und Prinzessinnenhaft, der Inhalt ist jedoch ganz anders. Allerdings haben Inhalt und Cover eins gemeinsam, sie sind beide einfach atemberaubend. In diesem Buch geht es um Sophie und Liz. Zwei Mädchen die in völlig verschiedenen Gesdellschaftsschichten aufwuchsen. Während Liz in Reichtum aufwuchs, so waren es bei Sophie eher normale Umstände. Als sie beide einen Besuch beim Notar haben, erfahren sie, daß sie Zwillinge sind. Die beiden erkunden ihre doch recht facettenreiche und nicht ungefährliche Vergangenheit und kommen dabei einen ziemlichem Komplott auf die Spur. Keine leichte Sache, das alles zu verarbeiten und gerade bei Sophie hatte ich da echt Angst, daß sie daran zerbricht. Ihr Schmerz und ihre Verzweiflung haben mich teilweise richtig stark getroffen, man konnte es einfach sehr gut spüren und nachempfinden. Denn die beiden sind auch vom Wesen völlig unterschiedlich. Während Sophie sehr sanftmütig und sensibel ist, ist Liz sehr impusliv, tough und hält mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Die beiden sind mir so unglaublich ans Herz gewachsen, vor allem Sophie. Ihr glaubt nicht wie ich an Sophies Seite gelacht und geschluchzt habe. Besonders eine Stelle hatte es mir angetan, da konnte ich meine Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Es hat mich einfach total getroffen und meine Emotionen sind mit mir durchgegangen. Aber die beiden machen auch im Laufe des Geschehen eine ziemliche Entwicklung durch, die sehr gut spürbar ist. Vor allem Sophie scheint fast eine hundertachtzig Grad Wendung hinzulegen. Sie haben mich wirklich mehr als einmal überrascht mit ihrer Stärke ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit. Aber mehr noch war ich von der Grundthematik ziemlich erschüttert. Denn die beiden leben in einer Welt, in der man SmartPort eingesetzt bekommt. Man braucht da kein Smartphone mehr, es läuft alles über den Kopf. Und das ist wirklich extrem erschreckend. Mein erster Gedanke, wer lässt sich denn freiwillig so ein Ding einsetzen. Doch im nachfolgenden Geschehen wird recht deutlich gemacht wie angreifbar und verletztlich man sich dadurch macht. Ein wirklich brisantes Thema, daß uns sehr gut die Auswirkungen vor Augen führt. Ich war über den Verlauf ehrlich entsetzt und fassungslos. Die Abgründe die sich dadurch auftun, haben mir wriklich den Boden unter den Füssen weggezogen. Den das was sich dadurch entwickelt ist wirklich kaum ermessbar. Es zieht Kreise, die man nicht durchbrechen möchte. Aber viel mehr noch, wollte ich auch endlich wissen, wer hinter alledem steckt. Die Spannung ist die ganze Zeit auf höchstem Level, ich kam ehrlich keine Minute zum ausruhen. Die beiden müssen viele Gefahren durchlaufen, Freunde von Feinden unterscheiden und auf jede Kleinigkeit achten. Das Adrenalin ist nur so durch meine Adern geschossen, es war so interessant und unglaublich vielschichtig gestaltet. Das ganze wird noch mit Humor gewürzt, wodurch ihm etwas die Spitze genommen wird. Der Abschluss hat mir richtig gut gefallen. In diesem Buch geht es vor allem um Macht, Freundschaft, Loyalität, aber auch um Liebe und Rivalität. Für mich ist dieses Buch mal etwas ganz anderes, was vor allem an der Thematik liegt, die mich unheimlich mitgerissen hat. Es war auch an keiner Stelle irgendwie vorhersehbar, da man nie wusste wer konkret hinter allem steckt. Es gab jetzt keine gravierende Wendung, aber auch so hat mich das Buch in Atem gehalten. Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Sophie,Liz und von einer weiteren zentralen Persönlichkeit, was ihnen mehr Raum und Tiefe verschafft. Mit der Zeit wurden sie immer lebendiger und entwickelten eine Seele. Sie wirkten die ganze Zeit über authentisch. Aber auch die Nebencharaktere haben mir unheimlich gut gefallen, man merkt einfach, daß sie mit viel Hingabezum Leben erweckt wurden. Ihre Handlungen und Gedankengänge wurden stets gut nachvollziehbar gestaltet. Anhand der tollen Beschreibungen konnte man sich alles sehr gut vorstellen und es entsteht ein Kopfkino voller Ängste und Abgründe. Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten, die Gestaltung hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und stark einnehmend, aber auch mitreißend und bildgewaltig gehalten. Beim Cover bin ich mir immernoch nicht ganz schlüssig wie es passt. Aber der Titel ist mehr als treffend gewählt. Fazit: Ein vielschichtiger und eindringlicher Roman, der eine erschreckende Thematik offenlegt. Gemixt mit viel Adrenalin, Krimi-Elementen,Humor und vielen Emotionen , kann man das Buch nicht mehr zur Seite legen. Dramatisch und sehr gefühlvoll. Für mich auf jeden Fall ein Highlight in diesem Monat. Unbedingt lesen. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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Ein Buch ganz nach meinem Wünschen! :)

Von: Nickypaulas Bücherwelt

18.04.2016

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Vorweg ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Dieses Einzelband ist von der deutschen Autorin Eva Siegmund. Ihr Debütroman LÚM - Zwei wie Licht und Dunkel erschien 2014 ebenso beim cbt Verlag. Leider kenne ich ihr Debütroman noch nicht, aber nach diesem Buch hole ich mein Versäumnis bald nach :) ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Inhalt des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Sophie lebt in einer Welt, in der alle durch einen Chip im Kopf jederzeit unbeschwert online gehen können. Als sie erfährt, dass sie adoptiert ist und eine Zwillingsschwester hat, erkunden die Mädchen damit ihre Vergangenheit – und stoßen schon bald auf seltsame Geheimnisse. Ihre Recherchen bringen den Sandman auf ihre Spur. Er will die Menschheit mithilfe eines perfekt getarnten Überwachungssystems beherrschen, und nur die Zwillinge können ihn und seine allmächtige NeuroLink Solutions Inc. zu Fall bringen. Doch das bringt sie in höchste Gefahr ... (Amazon) ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Auf den ersten Blick erinnert das Cover ja gerade so an die Selection-Reihe. Mädchen im schönen Kleid und auf dem Weg zu einer wichtigen Veranstaltung :) Oder an die Juwel-Reihe, die auch etwas bekannter ist. Daher würden die meisten wohl auch meinen, die Geschichte des Buches geht in diese Richtung. Aber weit gefehlt! Es hat weder etwas mit großen Bällen, noch mit Prinzen und Prinzessinnen zutun. Daher könnte das hübsche Cover etwas in die Irre leiten, obwohl ich es wirklich sehr schön finde, keine Frage. Nur wurde ich mir bei diesem Cover eben etwas ganz anderes vorstellen. Daher kann ich - so traumhaft schön wie das Cover ist! - leider keine vollen Punkte dafür vergeben. Ich finde es toll, aber einfach unpassend für den Inhalt des Buches. Wenn zwei Mädchen auf dem Cover zu sehen gewesen wären, wäre es noch etwas anderes. Aber so fehlt mir der Wiedererkennungswert zum Inhalt der Geschichte. Schade drum - dennoch traumhaft schön anzusehen ;) ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Fazit des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Ein Buch ganz nach meinem Wünschen! :) Da dies das erste Buch der Autorin ist, dass ich gelesen habe, kann ich keinen Vergleich zu ihrem ersten Werk ziehen (noch nicht - wird aber bald gelesen ;) ). Dennoch gibt es einiges, was ich zu diesem tollen Werk sagen möchte. Dieses Buch ist ein tolles Einzelband, dass ich von der ersten Seite, in der man in die Geschichte hineingeworfen wird, bis zur letzten Seite, geliebt und verschlungen habe. Es war eine gute Mischung aus Freundschaft, Spannung und Krimi-Elementen, die gut miteinander harmoniert haben und die Geschichte zu dem gemacht haben, was sie ist. Ich möchte an diesem Punkt auch nicht zu sehr auf den Inhalt eingehen, da die Inhaltsangabe oben schon sehr viel Preis gibt und ich niemanden spoilern möchte. Einzig und allein den Hinweis, dass diese Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben wurde, nämlich aus Sophies und Liz-Ansicht, möchte ich noch hinzufügen. Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich beide Mädchen von Anfang an ins Herz geschlossen habe. Sie sind so unterschiedlich, wie Feuer und Wasser und dennoch ergänzen sie sich wunderbar miteinander. Was Liz an Temperament mit in das Abenteuer bringt, gleich Sophie durch viel logisches Denken aus, dass beiden doch das ein oder andere Mal den Hals rettet. Was ich auch sehr schön fand, war die Entwicklung der beiden Schwestern zu verfolgen und auch das Miteinander. Obwohl sie sich eigentlich kaum kennen, werden sie schnell in eine mysteriöse Sache verwickelt, die ihnen Kopf und Kragen kosten könnte. Dennoch halten sie zusammen und ich denke auch, dass gerade dieses Abenteuer die beiden deshalb so zusammenschweißt, weil man so etwas nicht alle Tage erlebt. Hinzukommen noch ein paar sehr coole Nebencharaktere, so wie Sash, ein IT-Nerd, die der Story die gewisse Würze verleihen. Kurz um: Die Geschichte hat alles, was eine gute Geschichte braucht: Tolle Protagonisten, witzige Nebencharaktere, eine ausgefeilte Story mit viel Nervenkitzel und einem üblen Gegner, der einen mit Spannung die nächste Seite umschlagen lässt :) Für mich ein gelungenes Werk! Ich freu mich schon auf andere Geschichten von Frau Siegmund! ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Wem würde ich das Buch empfehlen? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Jeder Jugendlichen und jeder Frau, die mal Lust hat, auf etwas anderes. Es ist eine tolle Genre-Vermischung aus alternativen Zukunft, Verfolgungsjagd, Liebe und Zusammenhalt. Daher kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der gerne liest und sich auf eine neue Geschichte einlassen möchte :) Nicky von Nickypaulas Bücherwelt

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Sobald ich das Cover dieses Buches gesehen hatte, wusste ich, dass ich es lesen muss. Und als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich einfach nur noch neugierig. Sophie und Liz sind zwei völlig verschiedene Protagonistinnen, die sich doch bis aufs Haar gleichen. Als Zwillinge gehören sie einfach zusammen und das merkt man, je weiter man liest. Obwohl sie zu Anfang einfach nur verschieden wirken und ihre Welten sich komplett voneinander unterscheiden, hat die Autorin es geschafft, ihre Welten zu einer zusammenzuschweißen. Und man spürt die Geschwisterliebe, die schon bald von ihnen ausgeht. Sophie konnte mich noch ein Stück weit schneller erreichen, als Liz es getan hat. Durch ihre normale, unbeschwerte Art und Weise des Lebens war sie mir sofort sympathisch. Liz hingegen wirkt durch ihren Reichtum und ihre 'Arroganz' erst einmal sehr fremd. Dieses Bild ändert sich dann aber extrem. Neben Sophie und Liz gibt es im Prinzip noch einen weiteren Protagonisten, von dem immer mal wieder wenige Seiten gezeigt werden. Ich spreche vom Sandmann. Erst dachte ich an den Sandmann aus meiner Kindheit und es hat auch seine Begründung, dass er diesen Namen trägt. Nach und nach fügen sich die Puzzleteile zusammen und ergeben letztendlich ein großes Ganzes. Einfach top! Die Story der beiden ist einfach einmalig. Alles passt zusammen, die Geschichte ist bis aufs Detail durchdacht und ich habe jetzt wirklich keine Fragen mehr. Es war wirklich durchgehend spannend, man hatte immer etwas, was man erfahren wollte und erst als wirklich alles geklärt war, konnte das Buch enden. Mir hat das wahnsinnig gut gefallen und besonders schön waren die Geheimnisse und die Beziehungen zwischen den Charakteren. An Nebencharakteren hat es absolut nicht gemangelt. Man lernt Fe, Carl, Ashley, Sash, Marek und mehr Charaktere kennen. Gerade Sash und Marek spielen im weiteren Verlauf eine größere Rolle, weil sie den Mädchen bei ihrer Suche nach der Wahrheit helfen und ihnen so die nötige Unterstützung bieten. Was ich schade fand war, dass die Liebesbeziehungen eher eingeschoben wurden und die familiären Probleme nicht wirklich besprochen worden sind. Dadurch fehlte etwas, doch gleichzeitig verstehe ich, warum die Autorin es dabei belassen hat. Das Ende lässt immerhin nichts offen. Was ich jetzt noch ansprechen möchte ist eigentlich schon, nur eben nicht im Wortlaut, genannt worden. Die Autorin schreibt hier über eine Zukunft, die so erschreckenderweise wirklich passieren könnte. Dass die Technik irgendwann so weit sein könnte, dass sie unser Handeln und unsere Träume beeinflusst ist verrückt und gleichzeitig total verständlich. Ich hoffe nur, dass es nie so weit kommt. Fazit: Dieses Buch ist sowohl außen als auch innen eine wahre Schönheit und ein echtes Schmuckstück. Ich kann es jedem von euch, der auf Dystopien, Jugendbücher und auf das Thema Technik steht wärmstens empfehlen ;) In meinen Augen ist es durchgehend spannend, man möchte wirklich weiterlesen und wissen, was mit Sophie und Liz und eben vor allem ihren Eltern passiert ist. Man verfolgt ihre Reise gebannt und letztendlich fügt sich absolut alles zu einem großen Ganzen zusammen und all die Puzzleteile ergeben endlich einen Sinn. Auch die verschiedenen Sichten fand ich gut und sie kamen mir wirklich passend eingesetzt vor. Wo ich anfangs für eine der beiden Schwestern Sympathie hatte, mag ich nun beide sehr gern und zusammen ergeben sie ein unschlagbares Team. All die Charaktere, ob Sandmann, Sophie, Liz, Sash, Marek, Helen, Sebastian, Fe oder sonst wer. Alle sind super durchdacht, toll dargestellt und vor allem in die Geschichte integriert. Ich freue mich auf mehr von der Autorin und kann euch nur sagen: Das Cover ist toll, der Inhalt ist toll und letztendlich ist es eine Art Krimi und Thriller in einer dystopischen Welt. Oder so. Ich kann nur 5 Leseschmetterlinge vergeben!

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