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Rezensionen zu
Maresi

Maria Turtschaninoff

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: In einer Welt, in der Mädchen keine Rechte haben, erscheint eine Insel, auf der nur Frauen leben und dort die Mythen der Göttin studieren, wie ein Märchen. Für die junge Maresi ist dieser Traum Wirklichkeit geworden: Sie ist bereits seit vier Jahren als Novizin auf der Insel und damit in Sicherheit. Bis eines Tages Jai – helles, wildes Haar, vor Schmutz starrende Kleider und Narben auf dem Rücken – einem Boot entsteigt. Sie sucht Schutz vor schrecklicher Gefahr und unvorstellbarer Grausamkeit. Doch als Jais Verfolger in der Roten Abtei auftauchen, muss Maresi über sich selbst hinauswachsen, um sich, Jai und ihr Zuhause zu retten ... Meine Meinung: Cover und Klappentext haben mich dazu bewegt dieses Buch lesen zu wollen und ich hab es keineswegs bereut. Der Schreibstil ist sehr angenehm und bildreich. Ich konnte mir die Umgebung und die Charaktere sehr gut vorstellen. Die geschaffene Atmosphäre ist mystisch und passt perfekt zum gesamten Setting. Maresi ist eine unglaublich tolle Protagonistin, die sich innerhalb der 240 Seiten sehr stark weiterentwickelt. Man kann nicht anders, als sie ins Herz zu schließen. Die Beschreibung ihres Lebens auf der Insel und der Geschehnisse sind interessant. Auch die weiteren Charaktere sind wunderbar beschrieben. Die Handlung ist interessant, jedoch sehr ruhig gehalten. Es sind fantasievolle und mystische Elemente eingebaut, die mir sehr gut gefallen haben. Zum Ende hin geschehen unerwartete Dinge, die für einige Überraschungen sorgen und einiges an Spannung mit sich bringen. Ich hätte mir über die gesamte Geschichte hinweg ein klein wenig mehr Spannung gewünscht. Fazit: Eine interessante, fantasievolle und ruhige Geschichte, die für kurzweilige Unterhaltung sorgt.

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Aufmachung: Das Cover gefällt mir wirklich gut. Man sieht ein Mädchen auf einem Boot, die auf eine Insel zufährt. Das sieht alles ein wenig geheimnisvoll und mystisch aus, genau wie auch der Inhalt klingt. Ich finde es gut, dass man das Mädchen nicht erkennen kann, so wirkt das Ganze noch geheimnisvoller. Meine Meinung: Es hat verschiedene Gründe, weshalb ich dieses Buch ausgewählt habe: 1.: Der Klappentext klingt nach etwas Feminismus in einer von Männern geprägten Welt, was ja per se schon einmal super ist, und 2. hört es sich sehr mystisch und geheimnisvoll an. Zu Beginn ist die Protagonistin ein ganz anderer Mensch als am Ende; der Leser erlebt dabei also mit, wie stark sich Maresi auf den wenigen Seiten entwickeln wird. Im Laufe der Handlung wird sie erwachsen, entwickelt richtig Tiefe und wächst dem Leser sehr ans Herz. Die Geschichte selber wird als Rückblick erzählt. Dadurch weiß man kleine, wenige Details, aber den Rest erfährt man erst nach und nach. So ist der Leser direkt am Anfang schon neugierig darauf, wie die Geschichte weitergeht, und kann das Buch nur schwer bis gar nicht aus der Hand legen. Das Ganze wird durch den wunderbaren Schreibstil der Autorin unterstützt, sodass man förmlich durch die paar Seiten "flutscht". Sie hat einen sehr angenehm zu lesenden Stil, der weder zu kompliziert noch zu langweilig ist. Das führt dazu, dass auch, wenn mal keine "Action" ist, man trotzdem ans Buch gefesselt ist - wenn man einmal in der Geschichte versinkt, kommt man nicht eher wieder heraus, bis das Buch durchgelesen ist. Man will so viel wie möglich über die Insel und ihre Bewohner und das Kloster erfahren, und alles wird sehr geheimnisvoll, beeindruckend und bildlich beschrieben, sodass es einem als Leser vorkommt, man wäre live dabei. Fazit: "Maresi" packt von Anfang bis Ende, und man ist traurig, wenn man das Buch beendet hat und die wunderbare fremde Welt verlassen muss, die die Autorin geschaffen hat. Die Rezension ist so kurz, weil ich einfach nur Gutes über das Buch sagen kann. 5/5 Lesehasen.

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„Rührende Geschichte über das Schicksal eines Mädchens, Ängste, Mut und Wissen.“

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In den letzten Tagen habe ich einen wunderschönen Roman gelesen: Maria Turtschaninoff: Maresi – Das Lied der Insel. Bei diesem Buch handelt es sich eigentlich um einen Jugendroman aus der Sparte Fantasy. Ich finde aber, dass dieser Roman auch für Erwachsene auf alle Fälle lesenswert ist. Wer aber einen richtigen Fantasyroman mit Magie, Zauberwesen etc. erwartet, wird etwas enttäuscht sein. Aus dem Bereich der Fantasie ist hier zwar der Handlungsort, aber viel Magie oder fantastische Wesen findet man nicht. Nichtsdestotrotz hat mir dieses Buch außerordentlich gut gefallen. Schon das Buchcover ist mir sofort ins Auge gestochen. Es ist so geheimnisvoll und erinnerte mich irgendwie an das Cover von „Die Nebel von Avalon“. Man sieht darauf eine Frau in einem langen, roten Kleid, die auf einem kleinen Boot stehend in Richtung einer Insel oder eines Ufers rudert. An Land sieht man die Schemen einer Burg. Die Stimmung auf dem Buchcover ist neblig und düster, geradezu mystisch.Ich finde, das Cover passt perfekt zum Roman. Das Buch ist in einer wundervollen, sehr gut lesbaren und angenehmen Sprache geschrieben. Schon nach wenigen Zeilen entführt einen die Autorin in eine fremde Welt. Das Buch ist richtig fesselnd. Durch die guten Beschreibungen, die auch oft ins Detail gehen, kann man sich gut in die Personen und Handlungsorte hineinversetzen und man scheint beim Lesen mitten in dieser Welt zu sein. In dieser fiktiven Welt, in der der Roman spielt, haben Frauen in der Gesellschaft nichts zu sagen, werden schlecht behandelt und haben keine Rechte. Allerdings gibt es eine Insel, auf der Frauen in einem Kloster frei sein können und sich die Mythen der alten Göttin aneignen können. Auf dieser Insel lebt Maresi als Novizin. Eines Tages kommt Jai, eine junge Frau, auf diese Insel und sucht Zuflucht vor ihrem Vater, der sie grausam behandelt. Maresi nimmt sich ihrer an und kümmert sich sehr gut um sie. Doch auch auf der Insel scheint Jai nicht sicher zu sein… Mir hat dieser Roman richtig gut gefallen und es war schade, dass er nur ca. 240 Seiten hatte. Ein wirklich empfehlenswertes, sehr spannendes und interessantes Buch, dem ich volle Punktzahl gebe: fünf Sternchen!

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Vuelen Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat Die Autorin schreibt auf eine ganz eigene Art. Durch den Lebhaften Schreibstil identifizieren wir uns mit Maresi und sehen die Insel und ihre Bewohner, wie die Fantasie es zulässt. In dem Buch geht es um eine Insel, auf der Mädchen aus armen Verhältnissen eine Zuflucht finden. Es spielt in einer Welt, in der Mädchen minderbemittelt sind. Die Bewohner dieser Insel sind aber ausschlieslich Frauen und Mädchen, die wie es scheint in Ihrer eigenen Welt leben, jenseits der vorherschenden Gegebenheiten. Sie sind zwar abhängig von einigen Gütern, die die Außenwelt hervorbringt, aber das händeln sie mit Leichtigkeit. Das gabze erinnert ein wenig an ein Kloster, in dem nur Frauen leben. Der Ort versprüht Ruhe. Maresi ist die Hauptprotagonistin, die ihre Geschichte niederschrieb. Wer an Magie und Übernatürliches glaubt hat hier ein nettes Buch in den Händen. Ein Buch über Freundschaft. Es geht um diese Freundschaft und den Sinn des Lebens. Wie entwickelt sich Maresi? Lässt sie sich auf ihren Lebensweg ein? All das müsst ihr selbst herausfinden, indem ihr das Buch lest. Wer allerdings viel Action und jede Menge Magie erwartet wird leider enttäuscht. Die dicke des Buches verrät, dass es eine einfache Geschichte für zwischendurch ist. Fazit Ein locker leichter Roman mit Mystik und viel Sinn fürs Leben. Ein Hauch Fantasy oder doch die Wahrheit, die Maresi dort niederschreibt? Bildet euch selbst eure Meinung. Mir hat es ganz gut gefallen, auch wenn es mich nicht zu 100 % umgehauen hat. Daher 3 Sterne für Maresi Geschichte.

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Zu erst möchte ich mich bei der Verlagsgruppe Random House GmbH bedanken, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Schreibstil Die Autorin schreibt auf eine Art und Weise, die einen in die Geschichte eintauchen lässt. Man sieht die Insel und die Bewohnerinnen förmlich vor sich. Der Schreibstil ist für mich persönlich mehr als angenehm. Meine Meinung In dem Buch geht es um eine besondere Insel, auf der Mädchen eine Zuflucht finden. Es spielt in einer Welt, in der Mädchen nichts zu sagen haben, das wird mehr als deutlich. Die Bewohner dieser Insel haben ihr eigenes Leben und ihre Geschichte. Maresi ist die Hauptprotagonistin und sie schreibt ihre Geschichte auf, die wie ich persönlich finde sehr spannend ist. Wer an Magie und übernatürliches glaubt hat hier ein wunderschönes Buch in den Händen. Es passiert ziemlich viel, aber es ist eher eine in sich verwobene Geschichte um einen Freundschaft. Es geht um diese Freundschaft und den Sinn des Lebens. Findet Maresi ihren Weg? Lässt sie sich darauf ein? All das und noch ein bischen mehr und die Bewohner der Insel, die fast ohne Einmischung der Außenwelt zurecht kommen wird hier wundervoll beschrieben. Wer allerdings viel Action und jede Menge Magie erwartet wird hier nicht auf seine Kosten kommen. Fazit Für einen Debütroman der besonderen Art ist er sehr ansprechend. Ein Hauch Fantasy liegt in der Luft oder ist es doch die Wahrheit, die Maresi dort niederschreibt? Bildet euch selbst eure Meinung. Wie ich persönlich finde, ist das Buch es wert gelesen zu werden.

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Inhalt: Maresi lebt in dem Roten Kloster auf der abgelegenen Insel Menos. In diesem Kloster finden Mädchen und Frauen ein sicheres Zuhause, in einer Welt die sonst von Männern dominiert wird. Maresi lebt nun schon 4 Jahre in dem Kloster. Sie hat sich gut mit dem Leben im Kloster welches sich streng nach dem Rhythmus der Jahreszeiten hält arrangiert. Eines Tages kommt ein neues Mädchen auf die Insel, Jai. Anfangs ist Jai sehr zurückhaltend und folgt Maresi überall hin. Sie spricht nicht viel und erzählt nicht viel von ihrem alten Zuhause. Doch mit der Zeit entwickelt Jai immer mehr Vertrauen zu Maresi und den anderen im Kloster. So erfahren sie nach und nach von Jai´s schlimmen Erfahrungen. Und als eines Tages ein fremdes Schiff in der Nähe des Klosters auftaucht, verändert sich alles. Maresi muss sich ihrer größten Herausforderung und ihren größten Ängsten stellen. Meine Meinung: Ein Buch einer finnischen Autorin, das schreit für mich einfach danach gelesen zu werden. Ich liebe Finnland ja wirklich und da mir der Klappentext auch wirklich sehr gut gefallen hat und das Cover auch wirklich toll ist, musste ich das Buch einfach lesen. Man merkt während des Lesens die ganze Zeit diese typische Melancholie der Finnen. Es ist eine ruhige Geschichte, die trotz der wenigen Seiten sehr ausführlich beschrieben wird. In der ersten Hälfte lernen wir Maresi und das Leben im Kloster genau kennen. Man bekommt einen guten Einblick ihres Tagesablaufs und kann sich das Kloster wirklich gut bildlich vorstellen. Allerdings hatte ich leider während des ganzen Buches ein Problem. Ich kam den Personen nicht wirklich nahe. Ich konnte nicht richtig in die Geschichte eintauchen und habe alles mehr aus der Ferne betrachtet anstatt mit zu fiebern. Eigentlich mag ich diese Art von ruhigen Erzählungen. Es muss nicht immer eine riesige Action vorkommen. Aber hier habe ich das Gefühl das man gewollt auf Distanz gehalten wird. Die Sprache ist wirklich schön zu lesen. Leicht und flüssig. Deshalb kann ich auch nicht genau beschreiben warum ich einfach nicht warmgeworden bin mit Maresi und den anderen. Im zweiten Teil des Buches entwickelt sich die Geschichte. Auf der Insel sind Männer eigentlich verboten. Deshalb herrscht große Panik als auf einmal fremde Schiffe auftauchen. Auf den folgenden Seiten passiert sehr viel und auch einige sehr grausame Dinge. Doch auch hier fehlt mir wieder die Nähe zu den Personen. Ich kann nicht mitleiden. Ich betrachte es einfach aus der Ferne. So war „Maresi- Das Lied der Insel“ für mich keine wirkliche Enttäuschung, denn die Story an sich war sehr schön. Aber es konnte meine Erwartungen auch nicht erfüllen. Aufgrund des Klappentextes dachte ich, man wird etwas zum Nachdenken angeregt. Erkennt in diesem Buch den Wert der Freundschaft. In meinem Fall war dies leider nicht so. Es war einfach eine nette Geschichte für Zwischendurch.

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Meine Meinung: Es ist eine sehr süsse Geschichte. Die Mädchen sind nicht für immer auf der Insel eingeschlossen, sonder dürfen gehen sobald sie alt genug sind und sofern sie überhaupt gehen wollen. Die ganze Geschichte ist aus Maresi's Sicht geschrieben, weil sie von der Mutter der Schwesternschaft aufgetragen bekommen hat, das ganze Ereignis seit Jai's Ankunnft nieder zu schreiben. Ich hatte etwas Mühe in die Geschichte hinein zufinden. Bis etwa 100 Seiten war nicht gross was passiert. Mie ist klar das erklärt werden muss wie es im Kloster so abläuft, was für Rituale es gibt und so weiter, aber mir war das etwas zu viel am Stück. Wäre der Geschichtliche Hintergrund mehr verteilt gewesen hätte ich es besser gefunden. Allgemein fand ich es aber sehr interessant, weil das Buch ein Thema anspricht das leider heute noch Aktuell ist. Es ist noch heute so das oft Frauen nicht gleich wie Männer behandelt werden, doch zum Glück ist das nicht mehr so schlimm wie früher. In diesem Buch wir aber gezeigt das es ziemlich schlimm sein konnte. Es gab keine grossen Charakter Entwicklungen, was aber okay ist weil sich alles innerhalb kurzer Zeit abspielt, dennoch bin ich nicht gross warm geworden mit den Charakteren. Fazit: Maresi ist ein Buch das man sehr schnell gelesen hat. Der Einstieg ist zwar ein bisschen trocken aber sobald man drinne ist, hat man es auch schnell fertig. Es ist ein Buch das man sicher mal zwischendrinn lesen kann um vielleicht dem Jahresziel an gelesenen Büchern näher zu kommen.

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