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Rezensionen zu
Einfach. Wir zwei.

Tammara Webber

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Cover Genau wie die vorherigen Bände ist auch bei diesem das Cover wirklich toll. Mir gefällt, dass es vom Stil her dasselbe ist, sich aber farblich durch das Orange abgrenzt. Der Wohnwagen passt natürlich perfekt zur Situation von Boyce. Ein wirklich gelungenes Cover! Meine Meinung Nachdem man Boyce in Einfach. Für Dich. bereits besser kennen lernen durfte, war ich nun wirklich gespannt auf seine eigene Geschichte. Seit er denken kann, ist sein Vater gewaltätig und Alkoholsüchtig. Er arbeit nun schon seit vielen Jahren in dessen Werkstatt und hofft, sie eines Tages vererbt zu bekommen. Natürlich läuft das nicht alles geplant. Doch zum glück gibt es Pearl, die Boyce Leben so viel schöner macht. Pearl Frank ist mit Boyce zusammen auf die Schule gegangen. Die beiden haben eine Vergangenheit, die sie stark zusammenschweißt. Nachdem Pearl wieder zurück in der Stadt ist, begegnen sich die beiden immer häufiger und alte Gefühle kochen wieder hoch. Mir ist es extrem leicht gefallen Boyce zusammen mit Pearl anzuschmachten. Tammara Webber hat es geschafft, mit Boyce und Pearl zwei wunderbare Charaktere zu schaffen, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Sie zu mögen ist so einfach, genauso nachzuempfinden wie es ihnen geht und was sie bewegt. Ich bin wirklich begeistert und muss sagen, dass ich sie noch lieber mag als Lucas und Jaqueline. Die Geschichte ist gespickt von Rückblenden die erzählen, wie Boyce und Pearl sich immer wieder begegnet sind und wie sich die ganze Anziehungskraft der beiden entwickeln konnte. Der Stil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Ihre Bücher machen Spaß und ich habe sie wirklich gerne gelesen. Das Hin und Her zwischen den beiden Sichtweisen und der jeweiligen Vergangenheit wurde gut umgesetzt und ist nicht verwirrend. Es passt einfach alles zusammen und fügt sich gut ein. Mich hat dieses Buch mit einem breiten Grinsen und ziemlich Glücklich zurück gelassen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und mehr über die Figuren zu erfahren. Obwohl es durchaus eine tragische Vergangenheit gibt, finde ich, dass die Autorin das Augenmerk mehr auf die Gegenwart und die Zukunft gerichtet hat. Das fand ich sehr angenehm. Von mir erhält dieses Buch daher volle fünf Monster, denn es hat mir ein gutes Gefühl beschert.

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Das Cover ist mal wieder wunderschön und passt genau zu den ersten beiden Bänden. Zuerst muss ich sagen, dass dieser Band auch gut ohne die vorherigen lesbar ist, da hier andere Protagnisten und eine ganz andere Storyline beschrieben wurde. Boyce und Pearl kennen sich aus Kindertagen, und schon ihr Kennenlernen ist eine ganz dramatische Geschichte. Die bekommt man aber nur Häppchenweise zu lesen. Immer wieder springt die Autorin in der Zeit zurück und man erfährt erst im Laufe des Buches und aus unterschiedlichen Perspektiven, was alles in der Vergangenheit passiert ist. Da jeder der beiden aus unterschiedlichen Gründen eine schwere Zeit hat, stehen sich die beiden sehr nah und versuchen sich zu unterstützen. Da beide Protagonisten immer wieder aus ihrer Sicht die Geschichte weitererzählen, kann man als Leser in beide Welten eintauchen. Dadurch erfährt man so viel über ihre Vergangenheit und jeweilige Lebenssituation. Erst wenn beide Welten kollidieren, kommt die große Gefühlsexplosion, auf die man schon wartet, denn das Knistern zwischen ihnen kann man ab der ersten Seite spüren. Sprachlich kann dieses Buch ganz klar überzeugen. Die Autorin schafft es, dieses besondere Gefühl, das zwischen Boyce und Pearl besteht, die gesamte Story hoch zu halten, dass man kaum aufhören kann zu lesen. Besonders schön fand ich, dass sich nicht alles nur um die beiden dreht, jeder hat sein eigenes Leben, Probleme und Freunde. Fazit: Eine Buch/Reihe mit Suchtfaktor. Absolute Leseempfehlung!

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Inhalt: Boyce Wynn und Pearl Frank kennen sich seit Pearl damals fünf war und einen Unfall hatte. Lange Zeit haben sich die zwei nicht mehr gesehen und treffen sich erst wieder öfter, als Pearl eigentlich ihr Medizinstudium beginnen soll. Pearl möchte erstmals aus ihrer Welt ausbrechen die ihr liebevoll vorbestimmt war. Zeitgleich stirbt Boyce gewalttätiger und alkoholkranker Vater, doch anstatt nun in Ruhe sein Leben leben zu können, steht das Schicksal vor der Tür und schlägt erneut zu. Meine Meinung: Dieses Buch ist der dritte Teil einer Reihe. Auch wenn alle Teile einzeln gelesen werden können, kommen Charaktere vor die in den Vorgängern schon einmal auftauchten. Ich habe damals den ersten Teil gelesen und das Buch war eins meiner Lesehighlights 2013! In vielen (Liebes-)Romanen ist der männliche Protagonist ein gutaussehender und reicher Typ mit sehr guten Manieren, aber das trifft nicht alles auf Boyce zu. Boyce hat rötliche Haare und Sommersprossen, er flirtet, er lebt in einem Wohnwagen und Geld hat er auch nicht viel und doch hat er auf Pearl immer eine gewissen Anziehungskraft ausgeübt. Das Buch ist immer abwechselnd aus Pearls und Boyce Sicht geschrieben und man erfährt immer wieder was in der Vergangenheit zwischen den beiden passiert, bzw. nicht passiert ist. Als Leserin habe ich mich jedes mal gewundert wie beide so blind sein konnten und wieso Boyce, der in seinem Leben viel einstecken und Stärke entwickeln musste, so zurückhaltend war. Auch wenn er in der Vergangenheit eher ein wilder Rüpel war, so ist er jetzt mit nicht einmal Mitte zwanzig schon sehr reif. Obwohl er nach außen hin kalt und hart wirken möchte, hat er einen weichen Kern. Er hat mit seinem gestörten Vater zusammen gelebt, der ALLE Menschen in seiner Umgebung gehasst und schlecht behandelt hat. Ich wollte Boyce trösten und muss gestehen, dass mir immer wieder fast die Tränen kamen, denn Tammara Webber schreibt sehr emotional. Wie man vielleicht schon raus lesen kann war Boyce einer meiner Lieblingsprotas, aber auch Thomas, der Stiefvater von Pearl steht auf meiner persönlichen Lieblingsliste. Obwohl Pearl schon eine Jugendliche war, als er ihre Mutter heiratete, geht er liebevoll und fürsorglich mit ihr um und später im Buch wächst er mir so richtig ans Herz. Was mich ein bisschen gestört hat war, dass sich die ganze Vorgeschichte ziemlich lang zog, das Ende dafür aber sehr abgehakt wirkte. Es war, als würden sich alle Ereignisse zum Schluss des Buches überschlagen. Fazit: Eine wahnsinnig schöne und vor allem emotionale Geschichte mit nicht perfekten, aber wundervollen Protagonisten die ganz schnell zu persönlichen Lieblingen werden können.

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"Ob Pearl an Glück glaubte oder nicht, spielte keine Rolle. Ich glaubte genug für uns beide." Worum geht’s? In dieser Geschichte treffen wir einerseits auf Boyce Wynn, dem nach dem Tod seines verhassten Vater endlich alle Last von den Schultern fällt. Er kümmert sich um seine Autowerkstatt und fühlt sich endlich frei. Auf der anderen Seite haben wir Pearl Frank, die sich ihrer Mutter widersetzt, indem sie nicht wie geplant Medizin studiert, sondern ein Studium in Meeresbiologie in ihrer Heimatstadt beginnt. Somit treffen Boyce und Pearl, die sich schon seit einem schicksalhaften Ereignis in ihrer Kindheit kenne, erneut aufeinander – und es sprühen die Funken! Meine Meinung: Von Tammara Webber hatte ich bereits sowohl „Einfach. Liebe.“, als auch „Einfach. Für dich.“ gelesen. Beide Bücher mochte ich sehr gerne, ersteres ist einer meiner allerliebsten Liebesromane ever ❤ Klar, dass ich das neu erschienene Buch der Autorin ebenfalls lesen muss. Und das hat mir mal wieder gezeigt, dass ich mich 100% auf Webber verlassen kann. Ihre Geschichten berühren mich nochmal viel mehr als die von J. Lynn/Jennifer L. Armentrout, Cora Carmack usw. Inhaltlich gesehen entspricht die Geschichte natürlich einem typischen New Adult Buch, aber ganz ehrlich? Ein New Adult Buch finden, das nicht in irgendeiner kleinen Weise so ist, wie alle anderen? Wird schwierig Freunde, wird schwierig. Erstmal zum äußeren Erscheinungsbild. Das Cover ist mal wieder richtig gut gelungen und der Blanvalet Verlag macht bei der Coverwahl seine Sache wirklich sehr gut! In diesem Buch erzählen uns Boyce und Pearl abwechselnd ihre Geschichte. Der gesamte Handlungsverlauf ist gespickt mit kleinen Rückblicken – was besonders schön zu lesen ist, die beiden kennen sich ja, seit sie Kinder waren. Die gesamte Geschichte wird eigentlich nie langweilig, auch wenn ich ca. 50 Seiten gebraucht habe, um mich wieder in Tammara Webbers Schreibstil einzugewöhnen. Besonders zum Ende hin nimmt die Geschichte nochmal richtig Fahrt auf und wird wirklich schön. Vielleicht auch ein bisschen kitschig – okay, ich geb’s zu, Tammara Webbers Bücher sind kitschig! – aber oh mein Gott, so gut kitschig! Was mir auch immer noch sehr gut gefällt, ist es, wenn in einem Buch schon bekannte Charaktere vorkommen, Boyce ist zum Beispiel der beste Freund von Lucas, einem der Hauptcharaktere von „Einfach. Liebe.“ und „Einfach. Für dich.“. Außerdem gibt es neben dem großen Handlungsstrang um Boyce und Pearl auch noch einige kleine Stränge, die allesamt die Geschichte bereichern. In meinen Augen steht und fällt gerade bei Liebesromanen die Geschichte mit ihren Charakteren. Und dieses Buch beweist nur noch ein Mal, wie gut es der Autorin gelingt, interessante, sympathische, authentische und heiße Protagonisten zu formen. Pearl ist ein super süßes und intelligentes Mädchen und mann, ich hätte sie sehr gerne als Freundin. In gewisser Weise bin ich ihr auch recht ähnlich, das macht es natürlich dann auch leicht, sich mit ihr zu identifizieren. Aber Boyce Wynn. Mein Güte. Ich habe ja schon Lucas aus „Einfach. Liebe.“ geliebt wie verrückt, aber Boyce ist schon auch grandios. Er ist heiß- und zwar vedammt heiß! – er hat Humor, er ist fürsorglich, er ist einfach nut toll. Auch die Chemie zwischen Pearl und Boyce passt. Obwohl die beiden deutlich öfter im Bett landen, als das in den anderen beiden Büchern der Fall war, und obwohl sie gerne auch noch etwas mehr tiefsinnige Gespräche führen hätten können, merkt der Leser eindeutig, das da ein Band zwischen den beiden ist, das nichts und niemand trennen kann. Auch alle Nebencharaktere und die kleinen Konflikte, die neben der Hauptgeschichte entstehen, sind gut ausgearbeitet, auch wenn ich zu einigen gerne noch mehr erfahren hätte. Beispielsweise hat Boyce in seiner Autowerkstatt eine Mitarbeiterin, der er erst skeptisch gegenüber ist, sie aber dann doch ins Herz schließt. Es handelt sich um ein junges, schlagfertiges Mädchen, das schon sein ganzes Leben an einen Rollstuhl gefesselt ist und eine tolle Lebenseinstellung hat. Sie bereichert die Geschichte auf ihre ganz eigene Art! Tammara Webbers Schreibstil ist sehr vielseitig. Einerseits angenehm, andererseits prickelnd und fesselnd. Sie kann so gut mit Worten umgehen, besonders die Beziehungen zweier Menschen so schön in Worte fassen. Als ich den letzten Satz des Epilogs gelesen hatte, war meine Reaktion einfach nur ein „Hach!“. Total lächerlich, ich weiß. Aber es ging mir bei diesem Buch ähnlich wie mit „Einfach. Liebe.“ und „Einfach. Für Dich.“. Ich habe es verschlungen, eingeatmet und geliebt. Und damit hat die Autorin mal wieder ihren Platz in meinem Herzen gefestigt – auf einer Stufe mit Colleen Hoover. Klar, ich kann verstehen, wenn man diese Geschichte als zu kitschig, zu klischeebeladen oder auch zu Friede-Freude-Eierkuchen bezeichnet. Aber ganz ehrlich? Ich habe einfach mal wieder so eine Liebesgeschichte gebraucht. Also, so eine richtige Lovestory. Mit richtig viel Schmalz, in die man abtauchen und versinken kann, und danach vollkommen verzaubert wieder aufwacht. Und genau das habe ich mit diesem Buch bekommen! Fazit: Ihr könnt es euch sicher schon denken, dass dieses Buch von mir die volle Punktzahl bekommt. Das war endlich mal wieder eine New Adult/Liebesgeschichte, die mich voll und ganz überzeugen konnte. Und in diesem Genre ist Tammara Webber einfach mein Geheimtipp!

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Einfach. Wir zwei. ♡ Tammara Webber Das Cover hat mich direkt angesprochen, und nachdem mir ‚Einfach.Liebe.’ von Tammara Webber schon so gut gefallen hat, musste ich ihr neues Buch natürlich auch gleich lesen. Pearl ist gut behütet aufgewachsen und hat immer alles gemacht, was von ihr erwartet wurde. Als sie nun das erste Mal in ihrem Leben ihren eigenen Träumen folgen möchte und sich damit gegen die Erwartungen ihrer Mutter stellt, steht sie ziemlich verlassen und überfordert da. Boyce lebt in einem Trailerpark am Rand der Stadt und kümmert sich um die Werkstatt seines verhassten und kürzlich verstorbenen Vaters. Als die Beiden nach langer Zeit wieder aufeinandertreffen, unterstützen sie sich gegenseitig um ihre Ziele zu verfolgen. Am aller besten an diesem Buch ist der Schreibstil und der Handlungsaufbau. Hierbei wechseln nicht nur die Sichtweisen der Protagonisten, sondern es werden abwechselnd Geschehnisse aus der Zukunft und der Vergangenheit geschildert. Das hat das Lesen und die Entwicklung der Beiden einfach unglaublich unterhaltsam gemacht und hat eine gute Abwechslung geboten. Pearl ist zwar schlau, hat aber immer von der Unterstützung ihrer Eltern profitiert und war somit nicht fähig, selbst für ihr Leben zu sorgen. Boyce blieb schon in sehr jungen Jahren nichts Anderes übrig, als für sich selbst zu sorgen und sein Leben alleine zu meistern. Umso schöner ist es zu sehen, wie gut die beiden sich tun und wie viel sie voneinander lernen. Eine wirklich schöne Liebesgeschichte, die ich euch gerne ans Herz lege! 5 von 5 ♡

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Boyce Wynn hat es nie leicht gehabt. Sein (Erzeuger) Vater ist ein cholerischer, gewalttätiger Säufer und seine egoistische Mutter hat sich (verpisst) aus dem Staub gemacht, ohne ihm oder seinem Bruder etwas zu hinterlassen. Nachdem auch sein Bruder ihn verlassen hat und gestorben ist, ist er mit seinem (Erzeuger) Vater alleine und baut sich ein Leben auf. Sein einziger Lichtblick ist seit jeher das Mädchen, dem er das Leben gerettet und aus dem Meer gefischt hat, als er ein kleiner Bube war. Pearl Torres Frank hat es nie leicht gehabt. Als Tochter einer Immigrantin aus Mexiko hat sie ganz früh gelernt, zu tun, was ihre Mutter für richtig hält. Selbst dann, als ihre Mutter einen reichen Arzt heiratet und sie sozial aufsteigt, egal, wie sehr es ihr widerstrebt. Nie ist sie in der Lage, das zu tun, was SIE will, außer, sie ist mit dem Jungen zusammen, der ihr das Leben gerettet hat, als sie ein kleines Mädchen war. Schafft sie es, zum ersten Mal zu tun, was sie selbst will? Mein persönlicher Eindruck: Genauso wie bei Lucas liebte ich jedes einzelne Wort, dass ich aus Boyce' 'Mund' las. Dieses Mal hat Tammara darauf verzichtet, zwei Bücher aus verschiedenen Sichten herauszubringen und stattdessen die Kapitel geteilt, ähnlich wie bei „Einfach. Für Dich“, allerdings mit Boyce und Pearl. Für mich war Boyce ein junger Mann, der sein Leben genoss und sich augenscheinlich nicht viel um das kümmerte, was um ihn geschah, als hätte er sich mit seinem Leben zufrieden gegeben, als hätte er resigniert, dass er 'auf ewig' ein schlichtes Leben in der Kleinstadt führte, ohne richtig feste Bindungen zu irgendwem (außer Lucas Maxfield). Er war dem prügelnden Drogen-Jüngelchen der Highschool entwachsen und kümmerte sich um die Werkstatt seines (Erzeugers) Vaters, er hing mit seinen Kumpels ab, trank ab und zu ein Bier, hatte Sex und das war es. Tammara schafft es, ihre Charaktere eben wie ganz normale Menschen wirken zu lassen, nicht wie Übermenschen oder solche, denen alles mühelos gelingt. Boyce hatte viel erlebt, um dahin zu kommen, wo er war. Pearl war ebenso wundervoll gezeichnet. Sie wirkte nicht wie ein typisch kleines Goldenes-Käfig-Prinzesschen, sondern wie eine junge Frau, die sich sehr viele Gedanken um ihre Zukunft machte. Ich hatte kein Mitleid mit ihr, weil sie ein 'armes, verwöhntes Girlie' war, wie ihre Freundin Melody, sondern, weil sie einem zwar gut gemeinten Weg folgen sollte, sich jedoch niemand darum scherte, was sie wollte. Ich meine, ich verstand ihre Mutter, die wollte, dass sie fleißig war und was aus sich machte, sie dennoch nicht zu fragen und stur zu beharren fand ich (grausam) fies. Mir gefiel Pearl bereits aus den zweiten Teil, selbst wenn sie dort selten vorkam, nichtsdestotrotz war ich froh, vom dritten Teil zu erfahren und zu merken, dass sie tatsächlich das nette Mädel war, das auch Lucas von ihr zeichnete. Sie zeigte, dass viel Geld nicht automatisch bedeuten musste, abzuheben und sich zu vergessen. Pearl war schlichtweg nett und lieb, trotz ihres privilegierten Lebens (, was man von ihrer Mutter so nicht sagen konnte, aber nun gut). Ihr Stiefvater dagegen war mir sehr sympathisch und sogar Brittney Loper zeigte eine Seite, die ich nicht kannte und mir sehr gefiel. Hut ab. Lucas und Jacqueline kamen ebenfalls kurz vor, worüber ich mich sehr freute. Ich liebe die beiden und hatte mich riesig gefreut, zu erfahren, dass sie nach wie vor zusammen waren. Leider hab ich immer noch nicht herausbekommen, WO genau die Bücher spielen. Mist! ^^ Alles in Allem kann ich das Buch natürlich jedem empfehlen, der gute Lovestorys mag, die ersten beiden Teile (genau wie ich toll fand) und schlichte, schöne, detailreiche Geschichten sucht, und besonders Fans von Tammara Webber, Colleen Hoover oder Poppy J. Anderson.

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