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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 2 - Die Königin

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (2)

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Meine Meinung: Nach dem spannenden Ende des ersten Bandes, habe ich dem Folgeband absolut entgegengefiebert. Das Cover ist genauso schön wie bereits der erste Band: weiß wie die Unschuld, und doch düster und mysteriös. Passend zum Inhalt! Leider hat mich dieser in diesem zweiten Band der ursprünglich geplanten Dilogie eher enttäuscht. Die Schreibweise war genauso packend wie noch im ersten Band, die Charaktere durchlaufen eine schöne Entwicklung. Alle drei Königinnen ziehen einen in seinen Bann, obwohl sich Arsinoe für mich immer besonders hervortat. Auch ihre Freundin Jules mit ihrer Berglöwin Camden darf sich im zweiten Band etwas mehr Aufmerksamkeit erfreuen. Fast hat man den Eindruck, es nicht mit drei, sondern vier Schwestern zu tun zu haben – was mich nun zu meinen Kritikpunkten bringt: Die Geschichte hatte so viel Potenzial, hätte sich in so viele verschiedene Richtungen entwickeln können, aber Blake hat dieses Potenzial leider nicht ausgeschöpft. Im Laufe der Geschichte kamen viele Fragen auf, die nicht geklärt werden: Was hat es mit Jules wahnsinnig mächtiger Gabe auf sich? Was mit der Insel und warum können die Königinnen sie nicht verlassen? Was hat Katherine’s Sturz in die Brecciaspalte mit ihr angestellt? Warum kam niemand darauf, die Königinnen könnten „vertauscht“ worden sein? Es war ja eigentlich naheliegend… Auch das Ende war für mich eher enttäuschend – passiv und langweilig. Mir fehlte hier die Action, die der Klappentext verspricht…. Als sei die Geschichte noch nicht fertig erzählt. Da die Story zunächst als Dilogie verkauft wurde, hat der zweite Band die hohen Erwartungen nach dem Ersten bei weitem verfehlt. Jetzt ist bekannt, dass die Geschichte erweitert wird, deshalb tue ich mir mit einer Bewertung sehr schwer. Ich hoffe, dass in diesem nächsten Band auf offene Fragen und Handlungsstränge eingegangen wird und es etwas verzwickter, intriganter und actionreicher wird. Nicht, dass ich Gewalt toll fände, aber es wird wirklich langsam Zeit für einen blutigen, dem Leser schlafraubenden Kampf. Nach langer Überlegung gebe ich dem Band 3 von 5 Sternen und hoffe, dass die Geschichte mit dem zusätzlichen Band zu einem authentischen Ende kommen wird.

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Wie auch bei Band 1 habe ich sehr lange gebraucht, um mit der Geschichte richtig warm zu werden. Diesmal war die Spannung zumindest gleich am Anfang bereits groß, denn jede der drei Königinnen schwebt in ständiger Lebensgefahr. Nur eine von ihnen kann den Kampf um den Thron gewinnen und vor allem Katharine ist nach ihrem Sturz in die tödliche Brecciaspalte blutrünstig und grausam wie nie. Aber auch ihre Schwestern wollen nicht kampflos aufgeben und mobilisieren all ihre Kräfte und Verbündete. Mit den Schwestern konnte ich mich in dem vorangegangenen Band noch nicht sehr anfreunden, aber in 'Die Königin' habe ich wirklich mit ihnen mitgefiebert. Es gelang mir nicht, eine Lieblingskönigin zu finden, da mein Herz weiterhin an Jules und Camden hängt, aber das Lesen hat diesmal deutlich mehr Spaß gemacht und ich konnte mit ihnen leiden und hoffen. Auch wenn der Leser durch die vielen Sichtwechsel grob über alles den Überblick hat, kann das Buch dennoch begeistern, überraschen und schockieren. Weitere Intrigen und ungeahnte Wendungen ziehen sich durch die Geschichte und auf das große Finale zu, bei dem nur eine von ihnen gekrönt wird. Die Nebencharaktere unterstützen ein weiteres Mal ihre Königin, auch wenn Jules die größte Rolle von ihnen spielt und die anderen ein wenig in den Hintergrund drängt. Sie hat in der Geschichte einen viel größeren Wert als erwartet und ist Arsinoes stärkste Verbündete. Mit viel Biss und Durchhaltevermögen musste ich mich durch die ersten Seiten kämpfen, aber das Ende hat mich wieder komplett mitgerissen. Der Schreibstil hat mir abermals wirklich gut gefallen und ich hoffe sehr auf einen weiteren Teil der Geschichte, der die noch offenen Fragen klärt. Fazit: Der Anfang fiel mir zwar wieder sehr schwer, aber durch Spannung und eine gewaltige Geschichte konnte mich die Autorin wieder überzeugen. Ich gebe 'Der schwarze Thron - Die Königin' 3,5 von 5 Sternen.

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Ich habe diese Rezension wirklich lange aufgeschoben, denn sie wird mich in ein wahres Gefühlschaos versetzten. Wieso? "Der schwarze Thron - Die Königin" wird für immer einen Ehrenplatz in meinem Regal besitzen, aber nicht unbedingt wegen des Inhaltes sondern wegen etwas anderem: Ich konnte es kaum glauben, aber als das Buch bei mir zu Hause ankam und ich mir die Klappengestaltung angeschaut habe, durfte ich meinen eigenen Namen bzw. den meines Blogs lesen :D Ich wurde tatsächlich das erste Mal in meinem Leben in einem gedruckten Buch zitiert. Unglaublich, aber wahr! Zwei Sätze aus meiner Rezension zu "Der schwarze Thron -Die Schwestern" wurden vom Verlag neben ein paar anderen Bloggerkommentaren ausgewählt, und auch wenn ich entsprechendes Zitat nicht besonders mag, bin ich unheimlich stolz. Dementsprechend wollte ich wirklich sehr, dass mir dieses Buch gefallen wird - aber leider kam es etwas anders als erhofft ... Der Einstieg fiel mir noch relativ leicht, denn ich konnte Namen zwar nicht sofort zuordnen, aber hatte die Personen für sich genommen noch gut im Gedächtnis. Eigentlich kein Wunder, da der erste Teil wirklich prägend war und ich absolut kein anderes Buch mit so vielen interessanten und facettenreichen Charakteren kenne: Egal ob Natalie, Rho, Luca, Genevievee, Madrigal oder sonst irgendein Nebencharakter - selbst sie haben alle ihre Geschichten, Beweggründe und Ziele. Auch das Prinzip der Story fand ich nach wie vor genial und Schlüsselthemen wie Manipulation, Verrat und Loyalität machen das Buch zu keiner leichten Kost. Die Aufmerksamkeit liegt in diesem Teil mehr auf der Entwicklung rund um Jules und ihre Gabe, was dem Leser das Gefühl vermittelt, es gäbe nicht nur drei sondern sogar vier Schwestern, die um den Thron kämpfen. Beindrückende Schauplätze werden noch weiter ausgearbeitet, sodass einige von ihnen geradezu lebendig wirken. Außerdem rücken die Freier mehr in den Vordergrund, was der Geschichte einen ganz besonderen Reiz gibt. Kommen wir nun aber zu meinem großen Problem: Der Action - bzw. besser gesagt der fehlenden Action. Schon im ersten Band ist mir aufgefallen, dass Kendare Blake solche Situationen zu vermeiden scheint: Die Dramatik wird gesteigert und gesteigert und man erwartet jeden Moment eine Kampfszene, doch dann gibt es im letzten Moment doch noch eine andere Lösung. Auch diesmal werden immer wieder Messer und Schwerter erwähnt, aber bevor sie zum Einsatz kommen können, geht die Story wieder in politisches Geplänkel und Pläneschmieden über. Anderthalb Bände durch mag das ja okay gewesen sein, aber wenigstens am Ende hätte ich mir etwas mehr in Richtung "Game of Thrones" gewünscht - denn genau das erwartet man doch nach Lesen des Klappentextes. Hinzu kommt noch, dass ich ab und zu das Gefühl hatte, "es ginge zu schnell". Ich kann schwer beschreiben, was ich damit meine, aber die meisten Leser sollten das kennen: Manche Situationen scheinen geradezu unwirklich, denn die Spannung wird nicht richtig aufgebaut und dann ist die Szene auch nach total kurzer Zeit schon wieder vorbei. Und so ungern ich es auch zugeben möchte, aber manche Handlungen werden einfach nicht richtig erklärt, Begebenheiten wirken unrealistisch und ich konnte nicht immer alle Pläne nachvollziehen. Wirklich schade! Mein Fazit: "Der schwarze Thron" ist und bleibt eine tolle Reihe mit einer unfassbar guten Grundidee. Der Leser darf geniale Charaktere, prägende Schauplätze und anspruchsvolle Schlüsselthemen erwarten - und doch: Ganz rund wirkt die Geschichte nicht. In meiner Rezension zu Band 1 habe ich einzig und allein die fehlende Action bemängeln - und trotz aller Hoffnungen und Erwartungen musste ich das heute wieder tun. Hinzukommen einigen andere kleinen Kritikpunkte, sodass ich insgesamt leider nur 3,5 Sterne vergeben kann. Nichtsdestotrotz freue mich sehr auf die zwei weiteren Bände diese Reihe, die vor Kurzem angekündigt wurden.

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Die Geschichte knüpft direkt an das Ende des ersten Bandes an. Der Wiedereinstieg wird einem durch einen Rückblick innerhalb der Geschichte erleichtert, da ich nicht mehr genau wusste, was im ersten Band alles so passiert ist. Das fand ich sehr gut gelöst, denn es ist doch schon recht viel zum Ende des ersten Bandes hin passiert. Die Geschichte war weiterhin gut und auch spannend, allerdings komme ich immer noch nicht ganz mit dem Schreibstil der Autorin zurecht. Es wird alles so emotionslos geschildert und man fühlt sich als Leser immer wie ein Außenstehender, der zwar alles beobachtet, dem die Geschichte der drei Königinnen und ihrer Freunde im Grunde aber egal ist. Ich konnte leider noch immer keinen Bezug zu den Protagonistinnen aufbauen, was nicht daran lag, dass sie mir alle nicht sympathisch sind, sondern, weil man einfach zu wenig über sie erfährt. Natürlich erfährt man, wie sie um den Thron kämpfen, aber die Emotionen der Königinnen werden meiner Meinung nach einfach nicht berücksichtigt und in die Geschichte eingebunden. Das kam mir alles etwas oberflächlich und kühl vor. Somit konnte ich auch mit keiner Königin wirklich mitfiebern und ihr die Daumen für einen Sieg drücken. Allerdings hat mir die Wandlung von Katherine sehr gut gefallen, da sie auf einmal sehr grausam wurde und keine Rücksicht auf Verluste genommen hat. Irgendetwas stimmt mit ihr nicht, und ich möchte noch unbedingt herausfinden, was mit ihr passiert ist, dass sie sich so verändert hat. Die Welt, in der die Geschichte spielt, hat sich mir nach und nach immer mehr erschlossen, obwohl auch hier noch vieles im Dunkeln liegt und ich mir einfach gewünscht hätte, dass es mehr beschrieben wird, anstatt dass die Autorin es dem Leser einfach vor die Füße wirft und ihn selbst damit zurechtkommen lässt. In ihrer Fantasie existiert die Welt vielleicht in allen Details, in der der Lesers jedoch nicht. Es ist in dem Buch zwar viel passiert, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass alles nur angeschnitten wird und nicht vollständig beschrieben wurde, ich hatte immer das Gefühl, etwas in der Geschichte verpasst zu haben, obwohl ich jede Seite aufmerksam gelesen habe. An vielen Stellen hat die Geschichte sich etwas gezogen, aber die Handlung ging nicht so schleppend voran, wie im ersten Band. Dennoch hätte ich mir einfach mehr emotionale Tiefe gewünscht und weitere Details zu den Königinnen, denn die Geschichte hat so viel Potenzial, nur der Schreibstil der Autorin macht mir das ganze ein wenig kaputt. Dadurch, dass ich nicht in der Lage war, mit den Protagonistinnen mitzufiebern, kann ich der Geschichte leider nicht die Bewertung geben, die ich ihr gerne geben würde, wenn der Schreibstil anders wäre. Ich hätte dem Buch wirklich gerne mehr als 3 Sterne gegeben, aber es gab doch zu viele Punkte, die mich gestört haben, auch wenn die Handlung sehr viel Potenzial hat und auch wirklich spannend ist. Leider hat mich das jedoch sehr im Lesefluss gestört und ich konnte mit keiner der Königinnen gebührend mitfiebern, sodass ich das Buch nur als mittelmäßig bewerten kann. Vielleicht wird es in den folgenden Bänden noch besser, dann bin ich auch gerne bereit, mehr Sterne zu vergeben, aber dafür müsste ich als Leser einfach mehr Einblick in die Geschichte und Emotionen der Charaktere bekommen.

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Das Cover und die Innengestaltung Das Cover ist wunderschön, genauso wie der erste. Mir persönlich gefallen die schwarzen Cover im Englischen besser, aber das besondere der Deutschen Cover ist, dass sie zusammen ein Bild ergeben. Innen gibt es keine Besonderheiten außer die Karte am Anfang des Buches. 47092981-61-00 Persönliche Meinung Ich habe unglaublich lange für das Buch gebraucht, nicht nur weil ich irrtümlicher Weise gedacht hatte es handele sich um den 1. Teil sondern auch weil ich erhebliche Probleme mit dem Schreibstil hatte, sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch. Die Erzählperspektive ist ein allwissender Erzähler, der in der Gegenwart erzählt. Die Geschichte ist sehr politisch und unglaublich detailliert. Jedes Kapitel begleitet jeweils eine Königin. Ich weiß nicht ob es an meinem Problem mit dem Schreibstil lag oder ein generelles Problem des Buches war, aber ich hatte das Gefühl, dass alles immer sehr abgehackt war und ich dem Handlungsstrang nicht immer Folgen konnte. Auch mein generelles Problem mit zu vielen Charakteren hat sich in diesem, wie schon dem 1. Teil bemerkbar gemacht, da jede der 3 Königinnen ihre eigene Entourage hat und es mir dadurch sehr schwer viel all die Geschichten im Kopf zu behalten. Daher konnte ich auch nicht wirklich mit den Protagonistinnen mitfühlen und habe mich eher wie ein Teilnahmsloser Beobachter gefühlt, als wirklich in die Geschichte eintauschen zu können. Trotzdem muss ich sagen, dass ich verstehen kann warum die Reihe so beliebt ist. Auch ich fand es teilweise super spannend zu verfolgen was nun passiert. Auch die Idee mit den drei Gaben und den Kampf um den Thron habe ich so vorher noch nicht gelesen und fand ich sehr interessant. Da diese Dilogie meines Wissens nach zu einer Tetralogie geworden ist, werden wir wohl noch mehr rund um Arisone, Mirabella und Katherine erfahren, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich mit der Reihe fortfahren möchte. Fazit Ich denke für jeden der nicht absolute Spannung, sondern auch gerne politische Fantasy liest ist dieses Buch auf jeden Fall einen Versuch wert. Mir hat es leider nicht so zugesagt von daher: 3/5 Sterne.

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Nach dem wirklich sehr guten und vor allem spannenden ersten Teil, habe ich mir einfach viel mehr erwartet. Auf sehr viele Punkte die zwar thematisiert wurden, wurde überhaupt nicht mehr näher eingegangen. Für mich sah es nämlich so aus, also ob es jetzt einfach überhaupt keine Naturbegabte mehr geben würde, weil eine der Schwestern anscheinend überhaupt keine Gabe zu haben schien. Die Geschichte selbst hat sich meines Erachtens ziemlich gezogen und das Ende war dafür so plötzlich und unzufriedenstellend, dass ich nicht mehr als 2,5 Sterne geben kann. Ob es wirklich bei 2 Bänden bleibt, bleibt abzuwarten, da ich gehört habe das es doch insgesamt 4 Bücher werden sollen. Das würde dann eventuell das "blöde" Ende erklären.

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Cover: Das Cover ist eine schöne Ergänzung zum ersten Band und gut darauf abgestimmt. Man kann die beiden Kronen zusammenfügen und erhält eine Ganze. Die eine Hälfte aus Bronze, die andere aus Gold. Auch hier wurde wieder Bezug auf bestimmte Tiere und dem Inhalt des Buches genommen. Schreibstil: Der Stil gefällt mir auch hier gut. Man bekommt wieder spannende Einblicke in die Welt von Fennirn, da nicht nur aus der Sicht der Königinnen erzählt wird. Sehr lebendig und abwechslungsreich geht es weiter und die richtige Wendung zum richtigen Zeitpunkt erhöht die Vorfreude auf das Ende. Die Story: Der Kampf um die Krone hat nun offiziell begonnen. Nicht nur die Königinnen dürfen sich dabei austoben, sondern auch ihre Freier sind an ihrer Seite und stehen ihnen so gut es geht bei. Alles ist erlaubt. Keine Rücksicht, keine Gnade. Doch zwei der Auserwählten lehnen sich gegen die barbarische Tradition auf und können ihre Schwestern nicht töten. Nur eine will die Krone und versucht alles um diese auch zu bekommen. Ein Wettlauf beginnt. Um Leben und Tod. Welche Gabe wird siegen? Natur, Gift oder die Elemente? Meine Meinung: Turbulent ging es dann im zweiten Band gleich weiter. Doch leider konnte mich die Fortsetzung nicht so mitreißen wie es der erste Teil getan hat. Die Schwestern ließ mich mit einem bösen Cliffhanger einfach alleine. Und ich wartete ungeduldig auf den nächsten Band. Mein mitfiebern hielt sich diesmal leider in Grenzen. Die Königinnen und ihre Begleiter entdecken neue Stärken und Schwächen, die sie geschickt einsetzen, um Veränderungen zu bewirken, die sich bisher noch niemand getraut hat. Dabei mussten sie schwere Verluste hinnehmen, lernten aber neue Verbündete kennen. Viele unerwartete Wendungen folgten, wobei man aber immer schon erahnen konnte was passieren würde. Ich hätte mir zwischendurch und zum Abschluss schon etwas mehr Action gewünscht. Irgendwie lief dann doch alles viel zu glatt ab. Alle Feste und Aktionen folgten hintereinander weg, als wenn man nur alles schnell beenden wollte. Es wurde teilweise auch ziemlich langweilig und ich hatte wirklich mehr erwartet. Nachdem der erste Band eine tollen Grundstein gelegt hat, war ich von den folgenden Handlungssträngen schon arg enttäuscht. Vielleicht war es ja auch der Wille der Göttin? 😉 Für mich ging es in der Story eher schleppend voran und konnte mich nicht zu 100% begeistern. Abschließend: Ich muss gestehen, dass mir der erste Band viel viel besser gefallen hat. Das Ende hat mich ziemlich geschockt. Da hätte man mehr draus machen können…

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Der schwarze Thron

Von: Rina

03.12.2017

Der schwarze Thron 2 von Kendare Blake Hallo meine Lieben, 😊 ich möchte euch heute das Buch der Schwarze Thron 2 vorstellen. 😉 (Achtung – diese Rezension könnte Spoiler enthalten.) Vielen lieben Dank an den Verlag Penhaligon und an das Bloggerportal, die mir dieses Buch zu Verfügung gestellt haben. Ich kann es immer noch nicht begreifen – vielen Dank. 😊 Verlag: Penhaligon Erschienen am: 25.09.17 Preis: 14,99 Seitenzahl: 512 Klappemtext: Drei Schwestern. Drei magische Talente. Nur eine Krone. Mirabella, Katharine und Arsinoe sind Drillinge, jede eine Anwärterin auf den Thron der Insel Fennbirn. Ihr Reich verlangt nach einer neuen Königin – doch damit eine von ihnen die Herrschaft erlangen kann, muss sie ihre beiden Schwestern eigenhändig töten. Der Kampf um den Thron ist längst entbrannt, und jede Königin muss sich entscheiden, ob sie leben oder sterben will. Doch während zwei von ihnen noch gegen ihre Bestimmung rebellieren, schreckt die Dritte auf dem Weg zur Krone vor nichts zurück. Quelle: Amazon Meinung: Auf das Drängen einer Freundin habe ich die Reihe der schwarze Thron von der Autorin Kendare Blake gelesen. Ich finde das Cover wunderschön, wie bei dem ersten Band, da sie sich sehr ähnlich sehen aber genau diese Ähnlichkeit passt zu den Büchern. Die Geschichte ist in 4 tolle Abschnitte unterteilt. Das Erste beginnt im Greavesdrake Haus, der Zweite ist um Mitternacht angesiedelt. Der dritte und vierte Abschnitt heißt Das Duell der Königinnen und Die gekrönte Königin. Auch dieses Buch wird aus unterschiedlichen Perspektiven und Orten geschildert, da jede Königin an einem anderen Ort ist. Ich fand es sehr schön, dass Jules eine größere Rolle in dem Band bekommen hat, da ich sie einfach toll finde. 😊 Die Bestimmung von den Königinnen ist, dass eine von ihnen überlebt und dass die anderen Königinnen von dieser ermordet werden. Das weiß man noch von dem ersten Band, doch ich war sehr überrascht, wie das Ende ausging, da ich mit diesem Ende nicht gerechnet hatte. Das Buch lässt viele Fragen offen, was ich sehr schade finde. Aber die Geschichte soll ja nicht mit dem 2. Band enden, weshalb die offenen Fragen nicht so schlimm sind, da vielleicht das nächste Buch, diese Fragen beantworten kann. Mein Fazit ist, dass ich das Buch gut finde. Es hat Höhen und Tiefen. Zum Schluss wurde das Buch noch einmal richtig spannend, was nochmal ein richtiges Hoch war. 😊 Das Buch war unerwartet, brutal und toll zugleich. Es bekommt von mir 3,5/5 Herzen. Ich freue mich schon, wenn die Geschichte in dem nächsten Band fortgesetzt wird und ich hoffe, dann werden die Fragen beantwortet, die in dem zweiten Teil noch offen waren. 😊 Zum Schluss möchte ich mich nochmal von ganzem Herzen bei dem Verlag Penhaligon bedanken. Ohne ihn hätte ich diese Rezension nicht schreiben können. -Vielen lieben Dank­- Eure Rina 😉

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