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Rezensionen zu
Das Haus in der Nebelgasse

Susanne Goga

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

London, 1900: Matilda Gray ist eine junge und selbstbewusste Lehrerin an der Mädchenschule Riverview. Bildung ist für sie ein Grundrecht. Es stört sie sehr, dass viele ihrer Schülerinnen nur ausgebildet werden, um ihrem Mann später eine angenehme Gesprächspartnerin zu sein und ihn auf dem gesellschaftlichen Parkett nicht zu blamieren. Die blitzgescheite siebzehnjährige Laura Ancroft hat da ganz andere Ambitionen. Heiraten ist für sie keine Option. Sie will studieren und selbstbestimmt leben. Matilda fördert die Schülerin nach Kräften. Umso entsetzter ist sie, als sie eines Tages erfährt, dass Laura von ihrem Vormund, dem Rechtsanwalt Charles Easterbrook, von der Schule abgeholt wurde und nun mit ihm durch Europa reist. Nachdem in der Klatschpresse zu lesen ist, dass die beiden sich verlobt hätten, ist klar, dass die ehrgeizige Laura nie mehr nach Riverview zurückkehren wird. Matilda kommt das merkwürdig vor. Was hier gerade geschieht, steht im krassen Gegensatz zu Lauras eigenen Lebensplänen und kann unmöglich ihre Idee gewesen sein. Jemand muss sie zu dieser Ehe zwingen. Als Matilda von Laura eine Urlaubskarte mit einer verschlüsselten Nachricht bekommt, erhält dieser Verdacht neue Nahrung. Matilda schließt aus Lauras Botschaft, dass sie in deren Internatszimmer nach etwas suchen soll. Sie verschafft sich unbefugt Zutritt und findet an der angegebenen Stelle tatsächlich ein Holzkästchen mit diversen Gegenständen aus dem 17. Jahrhundert, darunter ein Medaillon und ein durch Feuchtigkeit nahezu unleserlich gewordenes Tagebuch einer gewissen Katherine. Was soll sie jetzt damit tun? Laura hat offensichtlich versucht, die Gegenstände vor ihrem Vormund zu verbergen. Matilda hat niemanden, mit dem sie ihr weiteres Vorgehens besprechen könnte. Ihre Eltern leben nicht mehr, ihr Bruder kämpft im Burenkrieg ... bleibt eigentlich nur noch Beatrice Westlake, die Witwe, bei der Matilda zur Untermiete wohnt. Mrs. Westlake ist phantasievoll, klug und lebenserfahren, aber sie schreibt Groschenromane, und es besteht immer die Gefahr, dass das, was man ihr unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt, in irgendeiner Form in ihren Romanen auftaucht. Aber sie ist von Matildas aufregendem Problem hingerissen und sie ist gut vernetzt. So kommen der Journalist Edward Marsden und der Historiker Professor Stephen Fleming mit ins Boot. Je eingehender sich Matilda und ihre Helfer mit dem Leben und der Geschichte der Familie Ancroft und ihres Hauses beschäftigen, desto mehr Fragen tun sich auf. Matilda und der Professor stoßen bei ihren Nachforschungen auf eine unfassbare Familientragödie, die Auswirkungen bis in die Gegenwart hat. Dabei kommen sie einander näher. Matilda schwebt im siebten Himmel, doch es gibt etwas, das sie wissen sollte ... Vor lauter Familienforschung, Schatzsuche und privaten Befindlichkeiten verlieren die Helden den eigentlichen Zweck ihres Unternehmens vorübergehend aus dem Blick. Eigentlich waren sie losgezogen, um zu verhindern, dass Laura Ancroft zwangsverheiratet wird, was immer noch eine pure Vermutung ist. Niemand weiß, was Easterbrook tatsächlich im Schilde führt. Doch als Laura ihrer ehemaligen Lehrerin eine Notiz zukommen lässt, die ohne jeden Zweifel ein Hilferuf ist, muss Matilda handeln - und zwar schnell. Es ist spannend und faszinierend, Matilda und den Professor bei ihren ungewöhnlichen Recherchen zu begleiten, vor allem, weil sie dabei nicht immer vorschriftsmäßig vorgehen. In ihrer modernen, rebellischen Art sind die beiden sehr sympathisch. Der Leser wird gern zu ihrem Komplizen und darf sich abwechselnd als Archäologe, Familienforscher, Schatzsucher, Einbrecher und Schwindler fühlen. Aber alles geschieht im Dienst einer guten Sache. Schließlich geht es darum, die geheimnisvollen Hinweise in dem alten Tagebuch zu entschlüsseln und dafür zu sorgen, dass Laura Ancroft ihr Leben so leben darf, wie sie es für richtig hält. Damit die Geschichte nicht in Düsternis abgleitet, gibt’s die herrliche Nebenfigur der Beatrice Westlake, Matildas schriftstellernder Vermieterin. Sie ist neugierig und etwas exzentrisch, aber nie so, dass es lächerlich wird. Wenn sie voller Begeisterung über ihre haarsträubenden Romanplots spricht, lockert das die Handlung schlagartig auf. Auch wenn’s hier um Familientragödien geht, ist die Nebelgasse keine humorfreie Zone. Ganz nebenbei erfährt man einiges über die Rolle der Frau im Wandel der Zeit und vieles über London. Vor allem über das, was sich unter der Stadt verbirgt. Lauras leerstehendes Elternhaus, das Matilda Gray und Professor Stephen Fleming so gründlich durchleuchten, hat ein reales Vorbild: das Laurence-Pountney-Haus, 7a Laurence Pountney Hill. Genau wie das Gebäude in dem Roman hat es zwei Untergeschosse und mittelalterliche sowie römische Mauern im Keller. Die Romanhandlung ist ein bisschen wie das Haus: Sie hat Jahrhunderte alte Schichten, die aufeinander aufbauen. Was heute geschieht, hat seine Wurzeln oft tief in der Vergangenheit. Was aber nicht heißt, dass man sich blind in sein Schicksal ergeben muss. Man kann sein Leben in die eigene Hand nehmen. Und was für damalige Verhältnisse vielleicht unerhört war: man kann das auch als Frau.

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Toller Roman

Von: Grit Hannaleck aus Eriskirch

24.03.2017

Ich bin sehr dankbar, durch den Gewinn habe ich ein Buch kennengelernt, dass mir sonst eher nicht aufgefallen wäre, da es nicht mein bevorzugtes Genre ist. Es war einfach ein tolles Lesevergnügen. Die Handlung war stimmig und spannend geschrieben, ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, und habe das Buch daher in einem Rutsch durchgelesen. Es wird nicht mein letztes von dieser Autorin sein. Vielen Dank für die tolle Aktion.

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Inhalt: London 1900: Matilda Gray ist Lehrerin an einer Mädchenschule und führt das Leben einer unabhängigen Frau. Als ihre Lieblingsschülerin Laura nicht mehr zum Unterricht erscheint, ahnt Matilda, dass diese in Gefahr ist. Zu plötzlich ist ihr Verschwinden, zu fadenscheinig sind die Begründungen des Vormunds. Eine verschlüsselte Botschaft, die ihr Laura auf einer Postkarte schickt, bringt Matilda auf die Spur des Mädchens. Ihre Suche führt sie zu dem Historiker Stephen Fleming und mit ihm zu einem jahrhundertealten Geheimnis, tief hinein in die verborgensten Winkel der Stadt. Meine Meinung: Die Geschichte wird aus der Sicht von Mathilda erzählt. Anfänglich bekommt man eine kurze Einführung in ihren Alltag als Lehrerin und der Art ihrer Beziehung zu Laura. Das hat mich bereits sehr überrascht, mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Plötzlich verschwindet Laura und niemand außer Matilda scheint das zu stören. Schließlich begibt sie sich auf die Suche nach Laura, bzw. deren Spuren. Matildas Reise durch London ist toll beschrieben. Susanne Goga hat einen tollen Schreibstil und eine schöne Art Dinge so zu beschreiben, dass man sie bildlich vor sich sieht. Die Charaktere in der Geschichte fand ich sehr authentisch und sympathisch, sie haben Tiefe und nette Eigenschaften. Neben Matilda und Fleming mochte ich auch Mrs. Westlake sehr gerne. Es hat mir Spaß gemacht mitzurätseln und zu versuchen das Geheimnis um Laura zu lüften. Die Geschichte hielt einige unerwartete Wendungen und Verstrickungen bereit, die ich so nicht erwartet hatte. Und das obwohl ich bereits einige Bücher in diesem Genre kenne. Das Ende war zwar gut, aber nicht besonders überraschend, daher einen Stern abzug. Fazit: "Das Haus in der Nebelgasse" ist ein spannender historischer Roman und für mich das bisher beste Buch von Susanne Goga. Vor allem für "Einsteiger" in diesem Genre kann ich den Roman nur empfehlen, da die Handlung schlüssig und durchweg spannend ist. Außerdem trägt der wunderbare Schreibstil zu einem flüssigen Lesen bei.

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Spannend und toll geschrieben

Von: Kessi67

20.03.2017

"Das Haus in der Nebelgasse" von Susanne Goga ist ein spannender historischer Roman um die Zeit des 19. Jahrhunderts, in dem sich eine junge Frau auf Spurensuche begibt. Matilda, die Hauptprotagonistin, ist eine junge Lehrerin, die ihr Leben frei leben kann. Gerne möchte sie ihre Schützlinge (Mädchen einer Privatschule) aufs Leben vorbereiten, indem sie ihnen Werte vermittelt, die nicht selbstverständlich zur damaligen Zeit gewesen sind. Matildas Leben entspricht nicht unbedingt dem der üblichen Damen zur damaligen Zeit. Sie liebt ihre Arbeit als Lehrerin und so läuten bei ihr die Alarmglocken, als ihre Lieblingsschülerin Laura nicht zum Unterricht erscheint, es ist nicht nur ein Tag, nein sie bleibt dem Unterricht komplett fern. Sorgen macht sie sich, da der Vormund von Laura bei einer zufälligen Begegnung keinen guten Eindruck auf sie gemacht hat. Fakt ist, dass der Vormund mit Laura ohne erklärlichen Grund verschwunden ist. Ein Hilferuf von Laura per Postkarte – das kann und will Mathilda nicht auf sich beruhen lassen. Nun wirft sie ihre Zurückhaltung über Bord und begibt sich auf die Spurensuche, wobei ihr der Historiker Stephen Fleming behilflich ist. Die Vermieterin hatte ihr zwar empfohlen, sich an einem Sammler zu wenden, doch Matilda hat sich doch anders entschieden. Mit Stephen begibt sie sich auf auf die Suche, wobei sie auf ein Geheimnis stoßen, das Jahrhunderte zurückliegt. Mehr möchte ich von dieser spannenden Geschichte nicht verraten. Meine Meinung: Susanne Goga, ein Name den ich mir gemerkt habe. Die Autorin hat es geschafft, mich von der ersten Seite an mitzunehmen. Matilda ist mir sehr sympathisch, aber auch die Charaktere der anderen Protagonisten sind gut geschildert. Der Schreibstil ist flüssig und spannend zu gleich. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, mein Spekulationsmodus war angeschaltet, und die Geschichte Londons fand ich sehr interessant. Ich kann diesen Roman nur weiterempfehlen.

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„Vorsicht Spoiler!“ Die Lehrerin Matilda Gray unterrichtet an einer Mädchenschule. Als die Schülerin Laura zum Unterrichtsbeginn nicht mehr erscheint, macht sie sich Gedanken. Als sie eine Karte von der Reise des Mädchens erhält, sind ihre Sorgen groß, denn sie muss sich Mühe geben, die Nachricht aufzuschlüsseln. Dabei hilft ihr ihre Vermieterin Mrs. Westlake, Mr. Arkwright und ganz besonders Professor Fleming. Matilda hätte nie gedacht, dass diese Nachricht sie in die Geschichte von Londons entführt. Jahrhunderte später muss sie ein Geheimnis aufklären, um die Existenz eines Mädchens zu retten. Sie verliert dabei ihren Job, findet aber die Liebe. Das ist eine Kurzzusammenfassung, ohne Details zu verraten. Meine Meinung: Die Geschichte beginnt 1665 mit einer Notiz eines Mädchens. Die Schrift ist in kursiv, sodass man jederzeit ein handgeschriebenes Schriftstück erkennt. Das Geschehen ist in Kapiteln angelegt, versehen mit einer Überschrift, in der man das Jahrhundert erkennt. Die Historik ist in zwei verschiedenen Jahrhunderten angesiedelt, und zwar 1665 und 1900. Es gibt zwei Handlungsstränge, die aber einen Werdegang verfolgen. Die Protagonisten sind effektiv beschrieben. Matilda, die selbstbewusst ist und nicht in das Rollenbild der damaligen Frau passt. Sie versucht als Lehrerin, den Mädchen den Wert zur Selbstständigkeit und Selbstbestimmung zu vermitteln. Was jedoch nicht gern gesehen wird. Matilda ist von sich selbst überzeugt, aber dennoch angreifbar. Sie ist couragiert, obwohl sie damit Anstoß erregt. Auch Professor Fleming überzeugt in seinem Gesamtbild. Er ist studiert, selbstsicher und mit der Zeit gehend. Oder der Vormund von Laura, Mr. Easterbrook, der für seinen Hass sogar über Leichen geht. Ferner ist das Umfeld überzeugend dargestellt, ebenso ist das Milieu der betreffenden Zeit anschaulich beschrieben. Die Autorin hat den Zusammenschluss verschiedener Jahrhunderte gut gemeistert. Der Titel passt perfekt, ebenso das Cover des Buches. Die Geschichte liest sich flüssig. Sie fängt etwas langatmig an, aber dann wird sie immer spannender. Es ist alles in der Geschichte enthalten, was Auswirkung in der Geschichte hat - Historik, Verrat, Hass, Mord, Emanzipation und Liebe. Fazit: Eine gelungene Geschichte, die die Historik von London gut aufzeigt und mit ihrem Werdegang überzeugt.

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Das Haus in der Nebelgasse

Von: Teresa Lokos aus Freiburg

14.03.2017

Was für ein tolles Buch. Ich war gleich fasziniert von den detailgetreuen Erzählungen über London. Die Beschreibungen der Schauplätze haben mich fasziniert. Die Geschichte über die Emanzipation der Frauen zu dieser Zeit und auch die Lebensumstände haben mich zum Weiterlesen motiviert. Auch das Rätsel um das Geheimnis, das die sympathische Lehrerin mit Hilfe der anderen 3 Figuren in dem Buch lösen möchte, ist sehr spannend geschrieben. Dieses Buch lässt sich flüssig lesen, sodass der Handlungsverlauf nachvollziehbar ist und Bilder im Kopf entstehen lässt. Alles in allem ein sehr gelungenes, detailreiches, spannendes Buch, das nicht nur eine tolle Geschichte hat, sondern auch Wissenswertes über die Geschichte Londons vermittelt.

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Dies war der erste Roman der Autorin Susanne Goga den ich gelesen habe. Mir hat die Geschichte gut gefallen, auch wenn sie an manchen Stellen einige Durststrecken hatte. Susanne Goga hat mit "Das Haus in der Nebelgasse" einen spannenden und sehr gut recherchierten historischen Roman geschrieben. Die Hauptcharaktere Stephen Flemming und Mathilda Gray sind sehr sympathisch und gut gelungen. Schnell konnte ich die Empfindungen von Mathilda beim Lesen auf mich übertragen. Auch die Nebencharaktere sind ausreichend gut beschrieben. "Freundlichkeit ist kein Charakterfehler" Mathilda möchte gerne ihrer Schülerin helfen. Diese wurde von ihrem Vormund von der Schule genommen. Laura schickt ihrer Lehrerin eine Karte mit einem geheimen Hilferuf. Mit Scharfsinn, Mut und viel Entschlossenheit begibt sich die junge Frau auf die Suche nach einer Erklärung. Ein wenig hat mich Mrs. Westlake die Vermieterin mit ihren Buchgeschichten genervt. Ich fand das die Geschichte in der Geschichte ablenkte. Dennoch war Mrs. Westlake ein toller Charakter der an vielen Stellen wichtig für die Erfolge von Mathilda war und auf keinen Fall fehlen sollte. Mr. Flemming und Mathilda´s Detektivspiele haben mir sehr gut gefallen. Sehr bildlich können wir sie durch das alte London begleiten. Hier merkt man häufig wie sich die Welt doch verändert hat. Das Haus in der Nebelgasse hat mir grosses Lesevergnügen bereitet. Die teilweise unkonventionellen Ermittlungsmethoden sowie das unterhaltsame und spannende Zusammenspiel der Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. Dadurch das Ermittlungsergebnisse und neue Fakten dem Gegenüber mitgeteilt werden mussten, wiederholte sich einiges. Auch gab es an 2-3 Stellen Phasen die ich mir kürzer gewünscht hätte. Die Autorin hat es geschafft nicht nur eine spannende und aussergewöhnliche Geschichte zu schreiben, sie hat diese auch mit vielen Historischen Informationen gespickt. So erfahren wir viel über das Leben der Londoner im 1900 Jahrhundert, über den Handel von Opium, aber auch über den Burenkrieg.

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Spannung pur

Von: Annika Stoll aus Nittendorf

13.03.2017

Das Haus in der Nebelgasse ist das erste Buch, das ich von Susanne Goga gelesen habe. Der spannende Klappentext in Verbindung mit dem geheimnisvollen Cover hat mich vom ersten Augenblick an neugierig gemacht. Und meine Neugier wurde belohnt. Schon nach den ersten Seiten kann man das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Durch die detaillierte Beschreibung Londons und die authentische Darstellung der Charaktere wird man sofort in den Bann gezogen. Die Geschichte wird immer spannender und man fiebert einfach mit Matilda mit, als wäre man selbst mit dabei. Ich weiß für mich, dass ich Lust auf mehr bekommen habe und jedem, der spannende historische Romane liebt, dieses Buch wärmstens empfehlen werde.

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