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Rezensionen zu
Honeymoon

Harlan Coben

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Wenn man von der Vergangenheit und der Schuld eingeholt wird

Von: Trikerin aus Ingolstadt

12.09.2023

Zum Inhalt: Laura ,das Ex Model und David ,der grandiose Basketballspieler sind das ultimative Traumpaar. Alles passt und die zwei sind total ineinander verliebt. Doch auf der Hochzeitsreise passiert das Unglück. David verschwindet .Es stellt sich heraus das er ertrunken ist. In der tückischen Strömung des Meeres. Aber kann das stimmen? Für Laura nicht nachvollziehbar. David war Leistungssportler und ein sehr guter Schwimmer. Laura stellt selbst Nachforschungen an, Weil sie es nicht glauben kann und mag. Doch je tiefer sie in die Geschichte eintaucht desto unklarer wird alles für sie. Laura kann niemanden mehr vertrauen. Irgendetwas stimmt ganz und gar nicht. Kommt sie dem Rätsel auf die Spur? Meine Meinung: Der Schreibstil ist flüssig und klar. Ich war von der 1. Seite an gefesselt. Bis zum Schluss war mir nicht klar wer der Schuldige ist. Totale Verwirrung. Die Geschichte ist mitreißend und voller nachvollziehbarer Gefühle.Tja das Ende war für mich nicht schlüssig und hat mich nicht überzeugt. Und was mich noch etwas gestört hat: Es wurden nur wunderschöne Frauen beschrieben. Ein bisschen viel wunderschön für meinen Geschmack. Irgendwie einschüchternd. Aber trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und es hat mir sehr gefallen. Fazit: Ich empfehle das Buch gerne weiter Dafür 4 Sterne

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„Honeymoon“ habe ich vor Kurzem als Hörbuch gehört, es aber schon zu Erscheinen als Rezensionsexemplar erhalten. Daher ein Danke dafür an das @bloggerportal und den @goldmann.Verlag und auch hier Entschuldigung für die Wartezeit zur Rezension🙈🙏🏻 ~~~ Das Hörbuch wird, wie die meisten eingesprochenen Storys von Harlan Coben, von Detlef Bierstedt vertont. Ich bin großer Fan dieser Stimme und habe das Zuhören demnach sehr genossen.👌🏻 ~~~ Die Geschichte handelt vom frisch verheirateten VIP-Pärchen Laura und David, um dessen späterer Tod einige Geheimnisse aufwirbelt. Beide Charaktere habe ich sofort ins Herz geschlossen und als sympathisch empfunden, auch, wenn sie ihre Eigenarten haben. Gerade Laura wird für mich im Laufe der Story immer greifbarer.☺️ ~~~ Mir hat das Grundgerüst sehr gut gefallen! Es gibt mehrere Erzählperspektiven, wobei eine einen besonderen Standpunkt in der Geschichte einnimmt, den ich aber hier aus Spoilergründen nicht weiter erläutern möchte. Für mich waren alle Erzählstränge passend und wurden stringent zusammengeführt.😁 ~~~ Ich muss gestehen, dass viele Teile der Handlung recht vorhersehbar waren und man mit seinen eigenen Theorien oftmals richtig lag. Allerdings wurde die Spannung, Stimmung und Atmosphäre für mich keinesfalls negativ beeinflusst. Ich habe der Geschichte gebannt zugehört und bin für die letzten Minuten sogar extra länger im Auto sitzen geblieben, um es zu Ende zu hören.👆🏻😂 ~~~ FAZIT: Ich kann die vielen negativen Stimmen um dieses Buch herum wirklich nicht nachvollziehen oder den zustimmen. Ich habe das Buch als absolut spannende Story empfunden, die mich in ihren Bann gezogen und durchweg gut unterhalten hat. Ich vergebe daher 4,5/5 Sternchen ⭐️⭐️⭐️⭐️💫 und wenn das Buch etwas geheimnisvoller gewesen wäre und mit Wow-Effekt oder unvorhersehbaren Wendungen aufgewartet hätte, wären es sogar volle 5 Sternchen geworden.😁🙏🏻

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Wow Harlan Coben’s erstes „Meisterwerk“ ! Er hat dieses Buch 1990 (krass... dieses Buch is einfach mal genauso alt wie ich 🙈😍), also mit Anfang 20 geschrieben und es bisher nicht wieder überarbeitet und seit min 20 Jahren nicht mehr gelesen. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und es war eigentlich sehr entspannend, klar merkt man dass Coben zu der Zeit noch sehr jung war und natürlich kann man es nicht mit seinen aktuellen Büchern vergleichen, aber dennoch fand ich das Buch super. Allerdings gab es eigentlich keine Überraschungen in dem Buch, man hat sich alles denken können…. wobei das stimmt nicht ganz, das Ende hätte ich jetzt nicht vorhersagen können und den Epilog fand ich auch nicht vorhersehbar, aber das wars auch schon an Überraschungen. Für mich als Harlan-Coben-Fan ein absolutes MUST READ oder MUST HEAR 🤣

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Bei „Honeymoon“ handelt es sich zwar um eine deutsche Erstveröffentlichung, jedoch erschien der Thriller bereits 1990 mit dem Titel „Play dead“ und ist damit Harlan Cobens erster veröffentlichter Roman in den USA. In einem Vorwort bittet der Autor daher auch um Nachsicht, denn auch wenn er heute einiges anders machen würde, so hat er sein Frühwerk nicht überarbeitet. Ob man es dem Thriller anmerkt? „Honeymoon“ hat mich sehr schnell fesseln können und obwohl recht früh klar wird, dass hinter Davids Verschwinden ein abgekartetes Spiel steckt, entwickelt sich der Thriller schnell zum Pageturner. Ich liebe Cobens Erzählstil, der schnell, klar und sehr bildhaft ist. Zeitweise hat man regelrechte Filmszenen vor Augen, die dramaturgisch gut aufgebaut sind. Die Rückblenden sind vom Erzählstil allerdings etwas merkwürdig. Kursiv gesetzte Absätze, zum Teil durchsetzt mit Gedanken aus der Gegenwart. Das lässt sich sicher auch besser gestalten. Sehr genervt war ich vom Frauenbild in „Honeymoon“, da scheinen die Hormone mit dem Autor durchgegangen zu sein. Die Frauen sind allesamt wunderschön – eine schöner als die andere. Die Männer sabbern geradezu, wenn eine von ihnen auftaucht. Dabei ist im Übrigen unerheblich, ob die Frau jung oder alt, Model oder Sekretärin ist. Davon abgesehen mochte ich die Charakterzeichnung der Figuren. Sie sind lebendig, bildhaft und authentisch. Auch haben sie meist Ecken und Kanten, und vor allem verhalten sie sich glaubhaft. Okay, bis auf Stan, Davids Bruder, der durch die Liebe gewandelt wird. Das ist irgendwie bescheuert, jedenfalls bei so einem A**loch wie diesem hier. Großen Raum nimmt bei Coben das Basketballspiel ein, hier merkt man, dass ein Profi erzählt. In „Honeymoon“ merkt man das besonders stark, natürlich auch, weil David Basketballspieler ist/war. Es ist einerseits interessant, aber wenn man sich nicht besonders für Sport und die NBA interessiert, kann es auch zu detailliert werden. Ein Punkt, der mich bisher von seiner Myron-Bolitar-Reihe abgehalten hat. Die Handlung des Thrillers ist jedoch gut konstruiert, vielleicht auch schon mit etwas zu vielen Wendungen. Obwohl für den Leser recht schnell klar ist, was mit David passiert, bleiben die Gründe dafür lange im Unklaren. Hier wartet Coben vor allem zum Ende hin immer wieder mit Überraschungen auf, die die Seiten nur so dahin fliegen lassen. Trotz des überstrapazierten Wortes „Schönheit“ und kleinerer Schwächen hat mich „Honeymoon“ unglaublich gefesselt, so dass ich das Buch an einem Tag gelesen habe. Ich wäre Harlan Coben auch bei seinem Erstlingswerk verfallen. Ich war geschockt, fassungslos, aufgeregt und gerührt im Wechsel. Ich finde es toll, dass Goldmann das Buch auch im Deutschen veröffentlicht hat, auch wenn deutlich ist, dass Harlan Coben sich in seinen späteren Büchern deutlich gesteigert hat. Für Fans trotzdem ein Muss! © Tintenhain https://tintenhain.de

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Was passierte wirklich auf der Hochzeitsreise von Laura und David? Eigentlich sind sie ein Traumpaar, doch dann verunglückt David in Australien und Laura ist todunglücklich. Allerdings häufen sich rätselhafte Vorkommnisse und Laura beginnt nachzuforschen. Doch sie stößt in ein Wespennest… Im Vorwort verrät Coben, dass das Buch schon länger in einer Schublade ruht und erst jetzt veröffentlich wurde. Oh je, waren meine Gedanken, ein Buch, bei dem der Autor noch geübt hat, das kann ja nichts werden – wo ich doch ein Fan seiner neuen Romane bin. Doch das Buch hat mich überrascht. Der Schreibstil von Coben ist gewohnt flüssig und anschaulich und zuerst auch spannend. Allerdings wird es schnell vorhersehbar und warum alle Frauen so klischeehaft „schön“ sein müssen, hat sich mir auch nicht erschlossen. Sonst hat mich das Buch aber gefesselt, vor allem, weil ich unbedingt wissen wollte, was da jetzt wirklich dahinter steckt. Ein Geheimnis über fast 600 Seiten geheim zu halten, das wirkte manchmal schon etwas gezwungen, und weil der Leser im Buch mehr weiß als Laura, flacht die Spannung gegen Mitte des Buches etwas ab, bleibt aber gut zu lesen und man wartet ja auch noch gespannt auf die Zusammenhänge. Fazit: Coben ist zu Recht stolz auf sein älteres Werk, allerdings hat er sich in den 20 Jahren doch sehr verbessert.

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