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Rezensionen zu
13 Stufen

Kazuaki Takano

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Ich hatte bereits viel Gutes über den Roman gehört, bevor ich ihn beim Verlag angefragt habe, außerdem interessiert mich die Thematik der Todesstrafe sehr. Ich war sehr gespannt auf die Geschichte und wurde nicht enttäuscht. Was mir sofort aufgefallen ist, war die Atmosphäre der Geschichte. Wie es bei vielen asiatischen Romanen der Fall ist, erzählt auch Kazuaki Takano die Geschichte ruhig, sie kommt ohne Ausreißer aus und ist trotzdem sehr eindringlich. Die Figuren werden ausgiebig vorgestellt, was mir ermöglicht hat, verschiedene Sichten auf die Dinge zu erfahren. Der Roman lässt sich schwer kategorisieren, er ist Roman, Drama und Krimi in einem. Der Autor stellt mit der Geschichte die Frage, ob das japanische Justizsystem wirklich gerecht ist. Er zeigt Fehler auf, wie zum Beispiel der Fall zeigt in dem die beiden Figuren ermitteln. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die Figuren so ausführlich ausgearbeitet waren. Zuerst lernen wir Jun'ichi kennen. Er kann gerade auf Bewährung dem Gefängnis entfliehen, denn seine Tat ist aus Notwehr geschehen. Doch nicht nur sein Leben hat sich gründlich geändert, sondern auch das seiner Familie, denn er hat Schande über sie gebracht. Er fühlt sich schuldig und nimmt deswegen einen Auftrag an. Dann gibt es noch Nango, er ist Gefängnisaufseher und sich sehr wohl bewusst, dass das Strafsystem nicht wirklich der Gerechtigkeit dient. Auch er bekommt einen Auftrag und bildet mit Jun'ichi ein Ermittlerduo. Ryō Kihara sitzt im Gefängnis, er soll die Todesstrafe bekommen, weil er angeblich ein Ehepaar getötet hat. Er kann sich jedoch an nichts erinnern, weil er an Amnesie leidet. Diese ist eine der Geschichten, die einen so schnell nicht mehr loslässt. Sie ist spannend, fesselnd und stellt viele Fragen, über die man unweigerlich während des Lesens und darüber hinaus nachdenkt. Der Leser erfährt viel über die Todesstrafe an sich, dabei wird sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Von mir eine klare Leseempfehlung, ich bin ja immer dafür, vor solchen Themen nicht davon zu laufen. Der vorherige Roman "Extinction" von dem Autor wandert ebenfalls auf meine Wunschliste.

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Seine Sporen hat sich der in Los Angeles ausgebildete Japaner Kazuaki Takano als Drehbuchschreiber verdient, bevor er sich, vielleicht sogar inspiriert durch die Romane Stephen Kings (und hier insbesondere „The Green Mile“), dem Schreiben von Thrillern zuwandt. „13 Stufen“ ist sein Erstling (2001 im Original), womit Takano äußerst erfolgreich in Japan war. Gleichzeitig ist das erst sein zweites Buch, das nach dem 2011 veröffentlichten und 2015 in der Übersetzung unter dem Titel „Extinction“ erschienenen Roman, ins Deutsche übersetzt wurde. Die Ausgangssituation ist schnell erzählt: Kihara wartet in der Todeszelle auf seine Hinrichtung. Er soll seinen Bewährungshelfer und dessen Frau bestohlen und ermordet haben. Nur dumm, dass er sich an den Tathergang nicht mehr erinnern kann, denn durch einen Unfall bei der Flucht leidet er an Amnesie. Eventuell hätte er ja noch eine Chance gehabt, der Todesstrafe zu entgehen, wenn er glaubhaft seine Tat bereuen könnte. Aber wie soll man etwas bedauern, an das man sich nicht erinnern kann? 13 Stufen muss der Verurteilte auf seinem Weg zum Strick hinaufsteigen, und 13 Beamte aus unterschiedlichen Institutionen müssen der Hinrichtung zustimmen. Doch es gibt jemanden, der berechtigte Zweifel an der Schuld Kiharas hat und zwei ungewöhnliche Ermittler beauftragt, dessen Unschuld zu beweisen. Ein ehemaliger Wärter und ein auf Bewährung entlassener Totschläger, in ihren Händen liegt nun das Schicksal des Todeskandidaten. Takano vermittelt seinen Lesern in diesem Roman einen interessanten Einblick in das japanische Strafrecht sowie den Umgang dieser Nation mit Schuld und Sühne. Auf uns Europäer wirken diese japanischen Formalien sehr gewöhnungsbedürftig, allein schon der Umstand, dass ein Täter Reue zeigen und einen finanziellen Ausgleich zahlen muss, um in den Genuss einer Begnadigung zu kommen. Und dann ist da natürlich noch das alles überlagernde Thema Todesstrafe, das aus den verschiedenen Perspektiven der handelnden Personen beleuchtet wird und nicht nur das finale Ereignis sondern auch den Weg dahin kritisch betrachtet. Eine beeindruckende Lektüre, unaufgeregt und ohne Effekthascherei erzählt, die inhaltlich sowie formal die Funktionsweise des japanischen Rechtssystems transportiert und zum Nachdenken anregt, ohne das Urteil des Lesers in vom Autor geplante Bahnen zu lenken.

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Das ist mal ein Thema Todesstrafe, was viel debattiert wurde. Ich selbst bin da auch total zwiespältig. Einerseits gibt es eindeutig Verbrechen die verdienen eine qualvolle Todesstrafe. Wie zum Beispiel Verbrechen an Kindern und bestialische Morde. Andererseits, wie sicher kann man sein, das man auch wirklich den richtigen Täter gefunden hat. Wie oft werden Beweise zurückgelassen die auf einen " unschuldigen " weisen. Also, wann kann man wirklich sicher sicher sein!? Auch diese Geschichte handelt von einem Todeskandidaten, wir begleiten ihn, die '13 Stufen' zur Exekution. Sein Verbrechen, er soll ein Ehepaar grausam ermordet haben. Parallel wird ein Killer nach seiner Haftstrafe entlassen, weil er einen internen Protigè hat. Auch der Einblick in die japanische Kultur ist beeindruckend, und gerade auch für uns aus dem mitteleuropäischen Raum Neuland, und ist sehr geschickt in den eigentlichen Fall integriert. Einen intensiven Einblick vom Rechtssystem wird auch gegeben. Es ist alles ganz genau und alles hat seine Ordnung, so ganz anders als bei 'uns'. Wichtig ist auch die Wiedergutmachung bei Opfern. Des Weiteren hat ein Straftäter sich bei seinem Opfer, im Fall eines Totschlages oder Mordes bei dessen nächsten Angehörigen, persönlich und überzeugend entschuldigen. Das wäre bei uns undenkbar. Außerdem ist die ganze Story durchweg spannend. Fremde Kultur wird uns näher gebracht. Ob die Unschuld bewiesen werden kann; müßtest Ihr schon selbst lesen. Klare Leseempfehlung! Ich hoffe, noch mehr von diesem Autor zu lesen. Extinction steht schon auf meiner Wunschliste!

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Schon mit „Extinction“ hat mich Takano vollends überzeugt, aber mit seinem vorher verfassten Thriller „13 Stufen“ hat er noch eins draufgesetzt. „13 Stufen“ hat mich von der ersten Seite an fasziniert und nicht mehr aus seinem Bann gelassen. Takano hat hier zwei wunderbare Charaktere erschaffen, die mir dermaßen ans Herz gewachsen sind, dass ich fast meinte, sie im realen Leben persönlich zu kennen. Ich habe schon öfter festgestellt, dass mich Protagonisten, deren Gedankengänge und Handlungsweisen in japanischen Romanen oftmals sehr ansprechen. So ist es auch hier. Kazuaki Takano beschreibt die Wesenszüge der beiden Hauptpersonen sehr detailliert, emotional und authentisch. Vor allem der Ex-Sträfling Jun’ichi hat mich mit seinen Überlegungen sehr beeindruckt. In diesem äußerst spannenden und raffiniert konstruierten Thriller-Drama, das mich oftmals alleine schon wegen der Thematik an die Geschichten von John Grisham erinnert hat, macht sich der Autor sehr kluge Gedanken über die Todesstrafe, das Justiz- und Rechtssystem, Selbstjustiz und das Leben und den Tod an sich. Aber auch Familie, Freunde, Liebe und Einsamkeit spielen eine wichtige Rolle in diesem Pageturner, der mich nachhaltig beeindruckt hat. Der Wettlauf gegen die Zeit ist in jeder Zeile spürbar und die Überlegungen der beiden Protagonisten machen den Roman zusätzlich noch zu einem Krimi, der unheimlich Spaß macht, weil man selbst mitdenkt und -rätselt, wie die Vorgänge zusammenpassen. Obwohl der Plot relativ ruhig und unspektakulär daherkommt, lässt er einen nicht mehr los. Vielleicht ist es gerade auch die sehr stimmungsvolle Atmosphäre, die Takano durchgehend erschafft und damit den Leser in einen fast schon hypnotischen Strudel zieht. Wie man den Zeilen entnehmen kann, bin ich wirklich äußerst begeistert und angetan von „13 Stufen“. Die Problematik der Todesstrafe wird bis ins kleinste Detail ausgeleuchtet und das Für und Wider dargelegt. Fast mutet der Thriller wie ein Sachbuch in Romanform an, denn man erfährt sehr viel über dieses Thema und wird selbst permanent zum Nachdenken angeregt. Ergänzend zu den oben erwähnten interessanten Ausführungen über Todesstrafe und Rechtssystem wird der Leser noch in die japanische Denkweise und Kultur eingeführt, was dem Roman einen (zumindest für mich) außergewöhnlichen, zusätzlichen Reiz vermittelt, der mich sehr angesprochen hat. Durch das ganze Buch zieht sich eine fast schon melancholische Stimmung, durch die man sich immer wieder gezwungen fühlt, noch ein paar Seiten weiterzulesen. Kazuaki Takano hat mit seinem flüssig zu lesenden Schreibstil einen raffinierten Thriller verfasst, der mit jeder Menge intelligenten Wendungen aufwarten kann. Und trotz aller Spannung bleibt am Ende ein eindringliches Bild im Gedächtnis des Lesers haften, das man so schnell nicht mehr losbekommt. Zu drastisch setzt sich der Autor mit den Vor- und Nachteilen der Todesstrafe auseinander, als dass es den Leser kalt lassen könnte. Gerade die verschiedenen Sichtweisen der Gegner und Befürworter bringen die eigenen Gedanken zum Kreisen, auch wenn man das Buch zur Seite gelegt hat. Was „Extinction“ an Spannung zu bieten hat, gleicht „13 Stufen“ durch einen enormen Tiefgang aus. Letztendlich zeigen die beiden im Grunde genommen gegensätzlichen und eigentlich nicht vergleichbaren Bücher, welch guter Schriftsteller Kazuaki Takano ist, denn er beherrscht beides hervorragend: Spannungsthriller und Thrillerdrama. Mir persönlich hat auf jeden Fall der hier vorliegende Debütroman von Kazuaki Takano bedeutend besser gefallen als „Extinction“, weil er unglaublich lange in seiner Wirkung nachhält. Fazit: Spannendes, beeindruckendes und nachhaltig wirkendes Thriller-Drama mit Tiefgang. © 2018 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Als Entdeckung für den deutschen Buchmarkt darf man wohl den japanischen Schriftsteller und Drehbuchautor Kazuaki Takano (53) bezeichnen, dessen bereits 2001 in Japan veröffentlichter Debütroman „13 Stufen“ im November endlich auch auf Deutsch beim Penguin-Verlag erschienen ist. Auslöser für diesen zeitlichen „Nachzügler“ war wohl der 2015 erzielte Erfolg mit Takanos bisher letztem Roman „Extinction“, der damals Rang 4 der Spiegel-Bestsellerliste erreicht hatte. Auch Takanos Erstling „13 Stufen“ hatte in Japan großen Erfolg und war prämiert worden. Seine deutsche Ausgabe hat der Verlag wohlweislich nicht als Krimi, sondern als Roman eingestuft, handelt es sich doch nur vordergründig um einen spannenden Kriminalfall. Das eigentliche Thema ist die in Japan seit Jahrzehnten andauernde Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe: Japan ist neben den USA und China die einzige Industrienation, in der die Todesstrafe noch vollstreckt wird. Im Dezember gab es wieder zwei Hinrichtungen, eine sogar an einem Minderjährigen. Ausgangspunkt in „13 Stufen“ - der deutsche Titel steht für die 13 Instanzen in Japan von der Urteilsverkündung bis zur Vollstreckung – ist die anstehende Hinrichtung eines unschuldig wegen Mordes zum Tod Verurteilten. Jetzt erhalten der ehemalige Gefängnisaufseher Nangō und der auf Bewährung entlassene Mikami über einen Anwalt den Auftrag eines Unbekannten, den wahren Täter zu finden. Die Suche des ungewöhnlichen Ermittlerduos mit unerwarteten Wendungen und auf zahllosen Irrwegen führt letztlich zum Ziel. Doch ist diese Handlung für Autor Kazuaki Takano eher nebensächlich und nur Mittel zum Zweck: Ihm geht es um die Frage, ob unsere Gesellschaft das Recht auf Vergeltung hat. Muss Mord zwingend mit Mord vergolten werden? Gott vergibt, wir Menschen nie? Wenn auch die Todesstrafe in Deutschland seit fast 70 Jahren kein Thema mehr sein mag, ist dieser ausgezeichnete Roman doch auch für uns lesenswert. Autor Takano versteht es meisterlich, uns Lesern durch die Auswahl seiner Protagonisten und deren in der Handlung geschilderte Denkweise die unterschiedlichen Argumente und Sichtweisen für und gegen die Todesstrafe nachvollziehbar aufzuzeigen und sachlich gegeneinander abzuwägen – aus Sicht des Gefängnisaufsehers, der selbst zwei Hinrichtungen durchführen musste, aus Sicht eines Mörders, aus dem Blickwinkel der Familien des Täters als auch der Hinterbliebenen des Mordopfers sowie aus Sicht des Staatsanwalts, der Strafverfolgungsbehörden und des Justizministeriums. Deutlich stellt sich der Autor auf die Seite der Gegner, doch auch die Befürworter der Todesstrafe kommen gleichgewichtig zu Wort. Kazuaki Takanos Erstlingsroman „13 Stufen“ dürfte auch deutsche Leser nicht unberührt lassen und nachhaltig beschäftigen. Das Buch hätte eine frühzeitigere Übersetzung verdient gehabt.

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Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Büchern japanischer Autoren. So ein wenig scheint immer die Fremdartigkeit der Kultur durch und ich komme gar nicht erst in Versuchung, mir Gedanken über die Qualität der Übersetzung zu machen. Beeindruckt von Steven Spielberg begann Kazuaki Takano seine Laufbahn beim Film. "13 Stufen" war sein erster Roman, er erschien im Jahr 2001. Vor gut einem Monat wurde es als Taschenbuch in Deutschland veröffentlicht. Dank seines aktuellen Bestsellers "Extinction" sollte dem Buch die verdiente Aufmerksamkeit zukommen. "13 Stufen" bezeichnet sowohl den Prozess bis zur endgültigen Anordnung der Todesstrafe in Japan als auch die bruchstückartige Erinnerung des Todeskandidaten im gleichnamigen Buch. Obwohl die vermeintlichen Morde schon viele Jahre zurückliegen, machen sich der Ex-Gefängnisaufseher Nangō und der auf Bewährung entlassene Jun'ichi auf die Suche nach Hinweisen auf den wahren Mörder. Die Zeit läuft, den die Hinrichtung des unschuldig inhaftierten Ryo Kihara seht unmittelbar bevor. "13 Stufen" bietet in vielerlei Hinsicht Spannung. Auch Jun'ichi Geschichte möchte erzählt werden und birgt viele Wendungen und für mich unvorhersehbare Überraschungen. Darüber hinaus regt dieser Roman zur Beschäftigung mit dem Thema Todesstrafe ein. Und natürlich werden auch Einblicke in die japanische Kultur geboten. Die Handlung ist spannend und stellenweise fesselnd verfasst. Es fiel mir ungewöhnlich schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse, diese extreme Beschleunigung ist m. E. nicht nötig, aber so kann man rascher zu "Extinction" greifen. Darauf macht "13 Stufen" auf jeden Fall Lust.

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Aufgrund einer Kopfverletzung kann sich Ryo Kihara nicht erinnern was mit der Tat an seinen Bewährungshelfer passiert ist. Er sitzt schon seit 7 Jahren im Todestrakt. Ist er wirklich der Mörder? Der Richter kann eine Begnadigung nur geben, wenn der Täter Reue zeigt. Ryo Kihara kann aber keine Reue zeigen, wie den auch wenn er sich an nichts erinnern kann. Er weiß nicht was an diesen Besagten Abend passiert ist, als der Bewährungselfer umgebracht wurde. Jetzt kommt Jun`ichi ins Spiel nach der Entlassung aus dem Gefängnis mit dem Strafvollzugsbeamten Nango die Unschuld beweisen soll. Jedoch ist Jun`ichi ein etwas seltsamer Junge. Aber wird er das schaffen und wird die Unschuld bewiesen?

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Eine äußerst SPANNENDE und BEDRÜCKENDE Story. Es werden die Abgründe des Japanischen Rechtssystem beleuchtet. Die Todesstrafe, kein anderes Thema spaltet Menschen und Meinungen wie dieses. Ist diese Art der Strafe gerecht oder ungerecht? Dieses Buch lässt den Leser, nachdenklich zurück. Der Schreibstil ist recht flüssig, nur hatte ich manchmal so meine Probleme mit den japanischen Namen😉. In einigen Abschnitten hat mir auch einfach die Empathie gefehlt, die Protagonisten kamen stellenweise extrem Gefühlskalt rüber. Toll hingegen empfand ich, das streuen von falschen Fährten, so blieb das Buch wirklich bis zur letzten Seite spannend. Der Spannungsbogen steigert sich stetig und endet Thrillerartig. Leser, die Sinn und Tiefe in Geschichten suchen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Fazit: Ein Buch das sich schwer in eine Schublade stecken lässt. Leser die gute Unterhaltung suchen, sollten dieses Buch definitiv lesen. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung!!

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