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Rezensionen zu
THE AMATEURS - Wer zuletzt stirbt

Sara Shepard

THE AMATEURS-Reihe (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Allgemein zum Buch: Titel: The Amateurs - Wer zuletzt stirbt Autor/in: Sara Shepard Genre: Jugendroman / -thriller Verlag: cbt Verlag Ersterscheinung: 2017 Seitenanzahl: 384 Seiten Preis: 9,99 € (Taschenbuch) Meine Meinung: The Amateurs von Sara Shepard hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da die Autorin weltbekannt durch ihre Buchreihe und später verfilmte Serie "Pretty Little Liars" ist. Die Serie habe ich geliebt und außerdem habe ich bereits "The Perfectionists" von ihr gelesen, welche Reihe mir ebenfalls gut gefallen hat. Als ich dieses Buch begonnen habe, war ich bereits gefangen von der Geschichte. Sie steigt bei Aerin ein und schildert das Verschwinden ihrer Schwester Helen. Nach und nach lernt man die anderen Charaktere kennen und merkt schnell, dass jeder seine eigene interessante Geschichte zu erzählen hat. Man lernt die Personen im Verlauf des Buches zwar besser kennen, allerdings fehlt etwas die Tiefe. Die Problematik dessen wird aber durch das Zusammenagieren der Case Not Closed Mitglieder wieder wettgemacht. Aerin, Seneca, Maddox, Madison und Brett wachsen nämlich zu einem Team zusammen, dass auf eigene Faust in den Mordfällen ermittelt. Hier ist eine Parallele zu Pretty Little Liars zu erkennen, da sich nicht an die Polizei gewandt wird und Teenager eigene Ermittlungen unternehmen. Das gefiel mir allerdings sehr gut, da es die Angelegenheit für mich um einiges spannender gemacht hat und einen zum Mitermitteln motviert. Ebenfalls typisch für Shepard ist, dass man nie weiß wer nun wirklich verdächtig ist und wer nicht. Sie führt einen regelrecht aufs Glatteis und lässt einen als Leser an jeder Sache und auch Person zweifeln. Der Schreibstil von Sara Shepard ist leicht zu lesen und perfekt für Jugendliche und junge Erwachsene gemacht. Das Buch lässt sich flüssig lesen, hält die Spannung und ist nicht allzu lang und kompliziert, so dass man motiviert und mit Spaß am Lesen ist. Das Ende haut einen dann nocheinmal völlig von den Socken, da es meiner Meinung nach unerwartet kommt. Es schockiert einen, macht gleichzeitig aber auch total neugierig auf den nächsten Teil. Mein Fazit lautet, dass der erste Teil einen guten Auftakt darstellt und ich nun sehr gespannt auf den zweiten Teil bin, weshalb ich 4/5 Sterne vergebe.

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>>gekürzte Rezension<< . Titel: The Amateurs, Wer zuletzt stirbt Autor: Sara Shepard Verlag: cbt Seitenanzahl: 378 Seiten Preis: 9.99€ [D] Bewertung: 4/5 ⭐ . Eigene Meinung: 👑 Zu Anfang des Buches konnte ich mich erst nicht mit dem Schreibstil anfreuenden. Für mich hat am Anfang des Buches auch noch nichts wirklich Sinn gemacht, doch als ich mehr gelesen hatte und mich auch mit dem Schreibstil angefreundet habe ginge es nur noch "Berg auf"! Die Handlung des Buches wurde immer spannender und ich wollte unbedingt wissen, was es mit dem Verschwinden von Helena auf sich hat. Schon nach einiger Zeit wurde ich so von dem Buch gefesselt, dass ich trotz anfänglicher Schwierigkeiten wusste, dass das Buch gut werden würde. Von manchen Ereignissen wurde ich einfach nur absolut überrascht und fassungslos zurückgelassen, sodass ich unbedingt weiterlesen musste. Die Charaktere wurden meiner Meinung nach super ausgearbeitet auch wenn ich ab und zu nicht sofort alle Zusammenhänge verstehen konnte, wie es zum Beispiel bei Maddox/Maddy der Fall war. Als es dann so ziemlich auf das Ende des Buches zuging, haben sich die Ereignisse nur noch überschlagen. Jedes mal, wenn man dachte jetzt hat man den Mörder gefunden, kamen neue Dinge ans Licht und diese Frage stand wieder offen. Doch mit dem wirklichen Mörder hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Als dann jedoch wirklich alles aufgedeckt wurde, erschien es mir jedoch sehr sinnvoll, denn es gab im nachhinein einige Stellen, wo man es sich hätte denken können. .

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Erster Satz "Der Schnee fiel die ganze Nacht und hatte die Welt am Morgen verwandelt."  Meine Meinung Zum Cover: Das Cover und die Aufmachung finde ich wirklich sehr schön, auch wenn ich zuerst nicht wusste, was es mit den Pralinen auf sich hat. Es scheint aber ziemlich gut zum Untertitel zu passen, so in der Art: Welche Praline ist als nächstes dran. Auch im Regal macht das Buch einiges her. Von dem Cover bin ich also schon mal begeistert! Zum Inhalt: Wie schon im Klappentext erwähnt, machen sich die vier/ fünf Teenager auf die Suche nach Helenas Mörder und stoßen dabei immer wieder auf neue Hinweise.  Die Kapitel sind ungefähr 10 Seiten lang und jedes Kapitel endet so, dass man einfach immer weiterlesen möchte. Dieses Buch war einfach unglaublich spannend. Ich konnte jedes Mal kaum abwarten weiterzulesen!  "Helena erinnert mich an diese optische Täuschung, bei der man auf einem Bild abwechselnd eine junge Frau oder eine alte Dame sieht. Hinter ihr steckt mehr, als man auf den ersten Blick erkennen kann."   Das Buch wird zuerst einmal aus der Erzählperspektive geschildert und ist in jedem Kapitel auf eine andere Person bezogen. Manchmal schildert ein Kapitel, was gerade bei Seneca oder einen der anderen Teenager passiert. Das hat mir sehr gut gefallen, da man so jeden Charakter gut kennenlernen konnte oder eher meinte zu kennen. "Aerin lief ein Schauder über den Rücken. Er schien sie anzustarren."  Zu Anfang war mit Seneca sympathischer als Aerin, obwohl ich sie zum Schluss alle mochte. Jeder konnte seine Fähigkeiten in den Fall mit einbringen. Das Buch hat in mir richtiges PLL-Feeling verpasst! Eine Geschichte voller Spannung und Intrigen, die einen einfach fesselt. Das Ende hat mich total überrascht! Ich kann bis heute noch nicht  glauben wie das Buch endete und ich muss unbedingt den 2. Band lesen. Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich bin einfach nur begeistert!  Fazit: Ein Muss für alle PLL Fans! Mich konnte es von Anfang an begeistern und bekommt daher 5 Sternchen.

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Als ein riesengroßer Fan von den Büchern von Sara Shepard war der erste Band der „The Amateurs“-Reihe ein absolutes Muss für mich! Auf den war ich wirklich schon richtig gespannt. Bisher haben mir alle Bücher der Autorin sehr gut gefallen, besonders die „The Perfectionists“-Reihe finde ich einfach nur genial. Das Cover vom erstem Band der „The Amateurs“-Reihe gefiel mir auf Anhieb, obwohl ich gar nicht so auf Rosa stehe. Dennoch hat mich das Buch sofort angesprochen, was vermutlich auch an dem sehr vielversprechend klingenden Klappentext gelegen hat. Als Aerin elf Jahre alt ist, verschwindet ihre Schwester eines Tages plötzlich spurlos. Gerade eben haben die beiden Schwestern noch draußen im Garten gespielt und hatten endlich mal wieder Spaß miteinander. Dann schickt Helena ihre jüngere Schwester kurz ins Haus, damit sie ihre Handtasche für sie holt. Als Aerin nach fünf Minuten in den Garten zurückkehrt, ist Helena nicht mehr da. Die Polizei beginnt nach dem vermissten Mädchen zu suchen, aber erst nach fünf Jahren wird ihre Leiche gefunden. Die Polizei kommt mit den Ermittlungen nicht weiter und nach schließlich sechs Jahren nach Helenas Verschwinden wird der Fall zu den Akten gelegt; vom Mörder nach wie vor keine Spur. Aerin beginnt daraufhin selbst zu ermitteln. Sie stößt auf die Website Case Not Closed und nimmt dort Kontakt zu den beiden Teenagern Maddox und Seneca auf. Zusammen versuchen sie, den Fall Helena zu lösen. Während ihrer Recherche stoßen die Teenager auf verwirrende und auch schockierende Dinge. Die Lage spitzt sich immer weiter zu und wird immer mysteriöser… Ich war schon von den ersten Seiten an ganz gefesselt von dem Buch. Dieses beginnt schon gleich im ersten Kapitel mit Helenas Verschwinden. Man ist also bereits von Anfang an mitten im Geschehen und muss sich nicht erst durch eine langatmige Einleitung quälen. Der Schreibstil von Sara Shepard ist, wie auch zu erwarten gewesen war, einfach nur klasse! Locker, leicht und flüssig, das Buch liest sich weg wie nix. Da es sich um einen Jugendthriller handelt, ist natürlich auch dementsprechend die Sprache sehr jugendlich gehalten. Mir persönlich gefällt diese sehr und ich denke, dass besonders die für das Buch angedachte Zielgruppe von diesem Schreibstil begeistert sein wird. Obwohl in dem Buch mal wieder sehr viele Protagonisten auftreten, hatte ich hier an keiner Stelle Probleme, diese auseinander zu halten. Ganz im Gegensatz zu „The Perfectionists“. Diese Reihe finde ich zwar großartig, aber bei der Fülle an Charakteren habe ich bei der Reihe eine Weile gebraucht, bis ich bei allen Hauptprotagonisten sagen konnte, wer nun nochmal wer war. In diesem Punkt hat mich der erste Band von „The Amatuers“ also sehr positiv überrascht, da ich es sonst eher von Sara Shepard gewohnt bin, dass ich bei einer neuen Reihe von ihr immer so meine Anfangsschwierigkeiten mit den vielen Protagonisten habe. In „The Amatuers“ haben wir es mit fünf Hauptfiguren zu tun: Aerin, Seneca, Maddox, Brett und Maddox‘ Stiefschwester Madison. Hier konnte ich leider nicht mit allen warm werden. Am sympathischsten fand ich eindeutig Seneca. Stellenweise hat sie mich ein bisschen an Spencer aus Pretty Little Liars erinnert. Da Spencer zu meinen Lieblingscharakteren aus dieser Reihe gehört, ist es daher vermutlich kein Wunder, dass mir in „The Amateurs“ Seneca am besten von dem fünf Teenagern gefallen hat. Aerin dagegen war bis zum Schluss eher weiter unten auf meiner Sympathieskala. Mir hat es einfach nicht gefallen, wie sie sich auf Partys verhält, mit Jungen wild rummacht und immer wieder gerne ihren BH zeigt. Vermutlich ist ihr Verhalten auch mit Helenas Verschwinden zu erklären. Dieser Vorfall hat Aerin wirklich sehr schwer getroffen und sie hat ihn selbst nach sechs Jahren noch nicht verkraftet. Obwohl wir die Geschichte relativ oft aus Aerins Sicht erfahren, blieb sie mir unnahbar. So richtig einschätzen kann ich sie nicht und ich kann daher nur vermuten, dass ihr etwas unschönes Verhalten auf den traumatischen Vorfall in ihrer Vergangenheit zurückzuführen ist. Auch mit Maddox und Brett konnte ich nicht so wirklich warm werden. Bei Maddox hat es bei mir immer wieder von mögen zu Augenrollen geschwankt. Eigentlich ist er ja ein netter Kerl, aber dann hatte ich wiederum manchmal den Eindruck, dass er sich extrem cool findet und so etwas kann ich bei Jungen ja gar nicht leiden. Brett fand ich oft etwas komisch und auch sehr verschlossen. Von ihm erfahren wir nur sehr wenig, Auch Madison gehört von den fünf wohl eher zu den kleineren Rollen. Sie kam mir ja sehr oft ziemlich kindlich vor und zudem wie so ein typisches Mädchen, dass nur Jungen und Klamotten im Kopf hat. Obwohl mir die meisten der Protagonisten also nicht so wirklich gut gefallen haben, habe ich das dennoch Buch förmlich verschlungen und hatte richtig viel Spaß beim Lesen. Eigentlich stört es mich beim Lesen ja immer sehr, wenn ich die Hauptfiguren nicht leiden kann, aber hier war das seltsamerweise überhaupt nicht der Fall gewesen. Wie immer bei Sara Shepards Büchern wird auch hier die Geschichte aus verschieden Perspektiven erzählt. Wer dabei den größten Part hatte, kann ich gar nicht so richtig sagen. Vermutlich Aerin, aber auch Seneca und Maddox kommen oft zu Wort. Mir gefallen solche Wechsel immer sehr, es macht das Lesen abwechslungsreich und interessant, da man so die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erfährt. Zudem kann so wunderbar Spannung aufgebaut werden, was der Autorin auch in diesem Buch wieder sehr gut gelungen ist. Allerdings muss ich sagen, dass es von dieser gerne etwas mehr hätte sein können. Man ist zwar beim Lesen ständig am rumrätseln und mitfiebern, aber so richtig spannend wurde es erst zum Schluss. Die letzten Kapitel waren echt großartig! Sara Shepard ist wirklich eine Meisterin darin, den Leser zu verwirren und immer wieder neue Puzzleteile aufzudecken, sodass man, wenn man gerade denkt, man weiß nun, wer der Mörder ist, man wieder ganz am Anfang steht und von neuem damit beginnen kann zu überlegen, wer wohl als Täter noch in Frage kommen könnte. Auch bei diesem Buch hat mich die Autorin völlig baff zurückgelassen. Ganz ehrlich? Mit dieser Auflösung hätte ich im Leben nicht gerechnet! Solche Überraschungsmomente am Ende eines Buches liebe ich ja sehr! Und auch sonst gibt es immer wieder überraschende Wendungen im Verlaufe des Buches und man ist ständig dabei, eine Theorie nach der nächsten aufstellen, um sie nur kurz darauf wieder zu verwerfen. Die anderen Reihen von Sara Shepard haben mir zwar besser gefallen, aber auch der Auftakt von „The Amatuers“ ist absolut lesenswert und für alle Fans der Autorin auf jeden Fall ein großes Muss! Nach dem spannenden Ende des ersten Bandes lechze ich ja richtiggehend nach Band Zwei. Zum Glück erscheint der noch Ende diesen Jahres, auf den freue ich mich wirklich schon sehr! Fazit: Leider nicht das beste Buch der Autorin, aber dennoch klasse. Die Charaktere waren mir zwar eher unsympathisch, aber das hat mich beim Lesen kaum gestört. Der Schreibstil ist super und die vielen tollen und überraschenden Wendungen sind sehr gut gelungen. Eben typisch Sara Shepard. Alle, die ihre Bücher so lieben wie ich, sollten auch unbedingt diese Reihe von ihr kennenlernen. Ich bin ja nun schon mega gespannt auf die Fortsetzung! Von mir erhält „The Amateurs – Wer zuletzt stirbt“ 4,5 von 5 Sterne. Gerundet auf 5!

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Infos zum Buch: Titel: The Amateurs – Wer zuletzt stirbt Originaltitel: The Amateurs #1 Autorin:Sara Shepard Erscheinungstermin: 13.02.2017 Verlag: cbt Verlag ISBN: 978-3-570-31130-1 Taschenbuch: 384 Seiten Preis: € 09,99 [D] | € 10,30 [A] → hier kaufen Klappentext: Aerin Kelly war elf, als ihre ältere Schwester Helena verschwand. Fünf Jahre später wird Helenas Leiche gefunden. Sechs Jahre später legt die Polizei den Fall zu den Akten, ohne einen Spur vom Mörder. Aerin macht sich auf eigene Faust auf die Suche. Über die Website Case Not Closed nimmt sie Kontakt zu zwei Teenagern auf, Seneca und Maddox, die ebenfalls Angehörige verloren haben. Gemeinsam versuchen sie, den Fall Helena zu lösen. Doch als ihre Nachforschungen voranschreiten, schwant ihnen, dass ihre Zusammenarbeit kein Zufall ist. Und dass etwas – oder jemand – alle drei Fälle verbindet … Infos über die Autorin: Sara Shepard hat an der New York University studiert und am Brooklyn College ihren Magisterabschluss im Fach Kreatives Schreiben gemacht. Sie wuchs in einem Vorort von Philadelphia auf, wo sie auch heute lebt. Ihre Jugend dort hat die »Pretty Little Liars«-Serie inspiriert, die in 22 Länder verkauft wurde und die, ebenso wie ihre Reihe »Lying Game«, zum New York Times Bestseller wurde. Inzwischen wird »Pretty Little Liars« mit großem Erfolg als TV-Serie bei ABC gesendet. In Deutschland wird »Pretty Little Liars« seit Mai 2014 auf Super RTL ausgestrahlt. Meine Meinung: Das ist ein super Auftakt der neuen Reihe ! Unter dem Titel hatte ich erst etwas anderes erwartet, aber als ich mich dann den Klappentext gelesen und mich dann in in das Buch reingelesen habe,fand ich den Titel doch sehr passend. Amateur Detektive ermitteln auf eigene Faust .. passt doch wie die Faust aufs Auge. An den Titeln von Sara Shepard finde ich besonders schön, dass sie kurz sind 🙂 Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen da es schön hell rosa ist und der Titel in einer schönen „Schnörkelschrift“ geschrieben ist. Zum Inhalt muss ich zu aller erst mal sagen, dass ich die Namen der Charaktere irgendwie nicht ausprechen kann weil ich die Namen noch nie zuvor gehört habe aber das soll jetzt keine Kritik sein. Aerin’s Schwester ist tot und niemand weiß was passiert ist. Klar dass man als Schwester Bescheid wissen will und irgendwie versuchen will zu helfen. Und da kommt die Internetseite Offener Fall in’s Spiel. Aerin startet einen Aufruf und lernt dort Maddox, Seneca und Brett kennen. Zusammen versuchen sie herauszufinden, was damals mit Aerins Schwester passiert ist und wer ihr das angetan hat. Der Auftakt zur neuen Reihe konnte mich vollkommen überzeugen, denn ich liebe einfach den Schreibstil von Sara Shepard. Die Spannung kam zwar erst etwas spät aber als es dann spannend wurde, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet mehr dazu verrate ich jetzt nicht. Fazit: Spannender Auftakt der neuen Reihe. Nach dem unerhofften Ende freue ich mich auf den nächsten Teil der nebenbei am 11.12.2017 erscheinen wird. ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Wer meinen Blog und meine Leseleidenschaften schon etwas länger verfolgt, wird wissen, dass ich ein großer Fan von Pretty little Liars und den Büchern von Sara Shepard bin. Endlich konnte ich ihre neue Reihe beginnen und ich kann zum Glück behaupten, dass mich „The Amateurs“ im Gegensatz zu „The Perfectionists“ endlich wieder überzeugen konnte. Man wird sofort in die Geschichte geworfen. Das Buch beginnt mit der in der Inhaltsbeschreibung beschriebenen Situation des Verschwindens von Helena. Dies hat mir wirklich sehr gut gefallen. Keine große, schwere Einleitung, sondern es wurde sofort mit der Handlung begonnen. Diese Szene findet noch oft Rückblicke im Buch, so wie man es von Sara Shepard kennt. Auch das hat mir wieder sehr zugesagt. Hier hat man endlich wieder das bekommen, was man auch von der Autorin erwartet. Auch konnte ich bei „The Amateurs“ endlich wieder die ganzen Charaktere auseinanderhalten. Dies ist mir zuletzt bei „The Perfectionists“ nicht so gut gelungen. Die Namen waren sich hier zum Glück nicht zu ähnlich und jeder Charakter hat seine eigene Hintergrundgeschichte bekommen. Es wurde wieder mehr ausgeschmückt und einem so auch die Hauptprotagonisten viel näher gebracht. Auch in der Gruppe haben sie gut funktioniert. Ich konnte wieder Bezug zu ihnen finden und das ist mir persönlich unglaublich wichtig in dieser Art von spannenden, wenn auch kurzweiligen Geschichten. Wie bereits in den anderen Büchern von Sara Shepard wird auch hier aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Am Meisten selbstverständlich aus Aerins Sicht, allerdings finden auch die Jungs ihren Part. Das hat mir auch wirklich Spaß gebracht, weil man so einige Situationen aus einem komplett anderen Blickwinkel betrachten konnte. Die Geheimnisse und Spannungsmomente waren dieses Mal wieder sehr gut ausgearbeitet. Es fehlte zwar an einigen Ecken und Kanten das gewisse Etwas, allerdings konnte es mich im Gesamten von sich überzeugen und ich denke mit dreizehn Jahren wäre ich DER Fan schlechthin gewesen und hätte oft nervös mitgefiebert. Der Schreibstil von Sara Shepard hat mir hier auch wieder wesentlich besser gefallen. Ich verschlinge einfach alles von ihr. Man darf zudem auch einfach nicht vergessen, dass es sich hier um Jugendbücher handelt und die Sprache entsprechend gewählt wurde. Mir persönlich gefällt das, weil ich ein großer Fan von den Ideen der Autorin bin. Auch „The Amateurs“ könnte ich mir als Serie mit etwas älteren Protagonisten sehr gut vorstellen. Das ist übrigens das Schöne meiner Meinung nach. Ich finde die Bücher funktionieren alle sehr gut als reine Jugendbücher für eine jüngere Generation, während die TV-Serien eben sehr gut im erwachseneren Stil funktionieren. Das Ende des Buches hat einen kleinen Höhepunkt und endet mit einem ordentlichen Spannungsbogen. Ich hoffe sehr, dass weitere Teile erscheinen und ins Deutsche übersetzt werden. Auch verweise ich hier wieder auf meine innige Hoffnung, dass die Pretty little Liars Bücher weiter übersetzt werden, denn es ist einfach furchtbar, dass ab Teil zehn in Deutschland aufgehört wurde, während es im Original noch weitere Bände gibt. Fazit: Endlich wieder ein gelungener Reihenauftakt der Autorin!

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The Amateurs

Von: Jessi

08.04.2017

Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/ Inhalt: Die Wahrheit ist zum Sterben schön… Aerin Kelly war elf, als ihre ältere Schwester Helena verschwand. Fünf Jahre später wird Helenas Leiche gefunden. Sechs Jahre später legt die Polizei den Fall zu den Akten, ohne einen Spur vom Mörder. Aerin macht sich auf eigene Faust auf die Suche. Über die Website Case Not Closed nimmt sie Kontakt zu zwei Teenagern auf, Seneca und Maddox, die ebenfalls Angehörige verloren haben. Gemeinsam versuchen sie, den Fall Helena zu lösen. Doch als ihre Nachforschungen voranschreiten, schwant ihnen, dass ihre Zusammenarbeit kein Zufall ist. Und dass etwas – oder jemand – alle drei Fälle verbindet … Quelle: randomhouse.de Meinung: Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar! "Der Schnee fiel die ganze Nacht und hatte die Welt am Morgen verwandelt. Es war Kristallschnee, magischer Schnee, der eine perfekte, einheitliche Decke bildete, die alles unter sich verbarg." Das Cover ist pink. Sehr pink. Normalerweise sprechen mich pinke Dinge nicht an, dieses Buch habe ich auch nur zweimal angeguckt, da es von Sara Shepard ist und ich ihre Lying Game - Reihe wirklich sehr gern mochte. Ich weiß nicht, was das Cover mit dem Inhalt zu tun haben soll, aber ok. Darauf sind noch drei Pralinen zu sehen, eine davon ist angebissen. Die Schrift ist blau und steht in starkem Kontrast zu dem Hintergrund, was mir aber wirklich sehr gut gefällt. Also an sich ist das Cover einfach, aber schön, passt trotzdem nicht wirklich zum Inhalt. Wie auch schon in anderen Büchern der Autorin finde ich ihren Schreibstil wirklich toll. Sie schreibt ganz locker und leicht in einer sehr einfachen Sprache, somit wird man beim Lesen nicht durch unnötig lange oder verschachtelte Sätze gestört. Allerdings hat mir die Autorin hier zu viele Namen eingebaut, sodass ich öfter verwirrt war und nicht genau wusste, wer wer ist. Auch komische Zeitsprünge waren dabei, die mich öfter verwirrt haben, aber durch kurze Beschreibungen hat die Autorin dies immer wieder schnell gelöst und ich wusste, warum was gerade passiert. Zu Beginn lernt man hier Seneca, Maddox, Aerin, Madison und Brett kennen. Diese Teenager wollen den ungeklärten Mordfall an Aerins Schwester Helena aufklären, getroffen haben sie sich über eine ONline Portal. Zuerst weigert sich Aerin ihnen zu helfen, doch mit der Zeit wachsen die Jugendlichen zusammen und folgen einer heißen Spur. Ich weiß gar nicht, wie ich das Buch beschreiben soll, denn zuerst war ich einfach verwirrt. Es gab so viele Namen zu merken, so viele verschiedene Gesichter und bis zum Ende wusste ich gerade mal, wer die Hauptcharaktere waren, hier ist also sehr viel Information an mir vorbeigezogen und wäre ich nicht so sehr auf das Merken von Namen fixiert gewesen, hätte ich den Mordfall auch alleine lösen können. Aber von vorne. Seneca fährt zu ihrer Onlinebekanntschaft Maddy und ist dann geschockt, dass Maddy ein Junge ist und nicht, wie der Name vermuten lässt, ein Mädchen. Hier gabs dann schon mal den ersten Krach, da sie nicht bei ihm bleiben wollte, obwohl er der gleiche Mensch ist. Doch wie dem Klappentext zu entnehmen ist, bleibt sie doch. Zusammen begeben sie sich auf die Suche nach Aerin und überreden sie bei der Lösung des Falls zu helfen. Zufällig ist auch noch Brett in der Stadt, der auch bei dem Onlineportal angemeldet ist und den Fall lösen möchte. Madison, Maddox aka Maddys Schwester, hilft auch, wobei sie allerdings meist im Hintergrund bleibt und nur schön aussieht. Was mich zu meinem nächsten Punkt bringt. Mir ist aufgefallen, dass immer beschrieben wurde, wer gerade welche Klamotten trägt, so als würde das wichtig sein. Außerdem sind die Mädchen immer mit Kleidchen und High Heels durch die Gegend stolziert und ich frage mich, wie man in sowas einen Mordfall lösen möchte. Der Klappentext verrät schon ziemlich viel, vor allem der letzte Satz gehört meiner Meinung nach gestrichen, da ich das ganze Buch über eine Verbindung der Mordfälle gewartet habe. DIese kam aber erst ganz am Ende, somit spoilert dieser Satz schon ziemlich viel und kann dem Leser helfen, selbst auf den Mörder zu kommen. Das Buch handelt hauptsächlich von Helena und die anderen Mordopfer wurden nur in Gesprächen kurz erwähnt, spielen in diesem Band aber keine größere Rolle. Die Fremden, die mit der Zeit zu Freunden werden, machen sich also an die Lösung des Falls und stolpern von einem Verdächtigen zum anderen. Hierbei gibt es sehr viele Verdächtige und ich kann genau zwei aufzählen, da mit die Namen in Erinnerung geblieben sind, aber auch hier passierte alles viel zu schnell. Sie verdächtigen jemanden, reden mit dem und merken dann, dass er/sie es gar nicht war. Sara Shepard hat dieses Thema auch schon bei ihrer Lying Game Reihe verfolgt, mit dem Unterschied, dass es dort höchstens zwei VErdächtige pro Band gab, somit blieb die Spannung erhalten und als Leser konnte man sich die Leute auch merken. Hier allerdings war es klar, dass es keiner von diesen sein kann, da das Buch ja 380 Seiten hat. Zwischendurch gab es dann auch immer wieder Ortssprünge, die mich sehr verwirrt haben. Zuerst sind sie an einer Spur dran und plötzlich ist es Abend und sie feiern eine Party. Wer feiert denn eine Party, wenn man mitten in den Ermittlungen steckt? Diese Szenen fand ich oft nervig und ich konnte nicht nachvollziehen, warum diese in dem Buch eingebaut wurden. Gegen Ende jedoch gab es immer mehr HInweise und es wurde spannend, die letzten 80 Seiten fand ich wirklich toll. Es wirkte so, als würden zuerst alle Personen aussortiert werden, die es nicht sein konnten, bevor dann der große Knall folgte, und bei diesem Buch meine ich richtig groß! Mit der Auflösung des Falls hätte ich so nie gerechnet und ich war wirklich geschockt, allerdings macht das Ende auch Lust auf mehr. Doch auch in diesem Buch darf eine Liebesgeschichte nicht fehlen, hier gibts sogar mehrere. Die mit Maddox fand ich ziemlich komisch und ich musste auch oft die Augen verdrehen, die anderen jedoch waren ok, da dies auch eher nebensächliche Handlungsstränge waren und nicht in den Mittelpunkt gestellt wurden. DIes fand ich wirklich toll, denn wenn bei einem Jugendthriller eine Romanze im Vordergrund stehen würde, wäre das recht komisch. Alles in allem gab es dennoch Längen in dem Buch, wo ich dann keine Lust hatte weiterzulesen, aber auch spannende Momente waren zur Genüge drin, daher ist dies ein solides Buch, das allerdings noch ausbaufähig wäre. Fazit: Nicht das beste Buch von Sara Shepard, aber dennoch spannend, trotz Längen. Ich hoffe, dass der zweite Band besser wird und gebe dem Buch daher 3 von 5 Sterne.

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In diesem Jugendthriller geht es um die Jugendlichen Aerin, Seneca, Maddox und Brett, die sich über eine Website namens Offener Fall kennen lernen. Auf der Website werden Fälle hochgestellt, die nie gelöst und solch ein Fall ist der Mord an Aerins älterer Schwester Helena. Da die Polizei den Fall zu den Akten gelegt hat, will Aerin auf eigene Faust herausfinden wer der Mörder ihrer Schwester ist und Seneca, Maddox und Brett wollen ihr dabei helfen, da sie ebenfalls Angehörige verloren haben. Doch je näher sie dem Täter kommen, desto mehr Warnungen erhalten sie, denn anscheinend will der Täter nicht, dass sie ihm auf die Spur kommen... Wieder ein neuer Thriller von Sara Shepard, der echt viel Spannung mit sich bringt. Anfangs war ich etwas skeptisch gegenüber dem Buch, aber im Verlauf konnte es mich letztendlich überzeugen. Der Klappentext und der Titel haben mich schon gleich am Anfang überzeugt, denn mal will schließlich wissen was dahinter steckt. Der Titel lässt sich ganz einfach klären, denn Aerin, Seneca, Maddox und Brett sind ja keine professionellen Detektive, sondern wie der Titel schon sagt: Amateure. Aber obwohl sie "nur" Amateure sind machen sie echt einen guten Job, denn man merkt einfach, dass bei allen Charakteren die Leidenschaft und der Drang da ist, diesen Fall zu lösen. Aerin, weil sie wissen will, wer der Mörder ihrer Schwester ist und die anderen drei, weil sie wissen wie es sich anfühlt einen Angehörigen zu verlieren und nichts über den Mörder zu wissen. Die Charaktere sind ziemlich unterschiedlich und ich habe mich echt gewundert, dass sie so gut ausgekommen sind. Aber es hat mir echt gut gefallen. Der Lesefluss war anfangs etwas zäh und das ging auch eine Weile so, bis es dann spannender wurde. Dann konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Denn man will wissen wie es weiter geht und wer jetzt der Mörder ist. Zwischendurch spekuliert man immer wieder wer es sein könnte, aber man liegt nie richtig. Und ich fand es erstaunlich welche Dinge einem während dem Lesen auffallen und welche nicht. Vor allem in Bezug auf das Ende. Das saß ich echt da und habe mir gedacht: "Das ist mir alles gar nicht aufgefallen!" Auf jeden Fall schreit das Ende nach einem zweiten Teil und ich hoffe, dass dieser so schnell wie möglich erscheint, denn Sara Shepard hat es mal wieder geschafft, dass man als Leser unbedingt den nächsten Teil lesen muss. Ich kann nur sagen, dass "The Amateurs - Wer zuletzt stirbt" ein echt gutes Buch ist und wenn ihr die anderen Bücher von Sara Shepard mögt, dann solltet ihr dieses hier auf jeden Fall lesen. Ich muss leider einen Stern abziehen, da der Anfang ziemlich zäh war und es eine Weile gedauert hat, bis es dann richtig in Fahrt kam. Daher vergebe ich 4 von 5 möglichen Sternen.

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