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Rezensionen zu
THE AMATEURS - Wenn drei sich streiten

Sara Shepard

THE AMATEURS-Reihe (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Buch : The Amateurs: Wenn drei sich streiten Autor/in: Sara Shepard Preis: 9.99€ Verlag: cbt !!!!!gesponserte Produltplatzierung!!!! Klappentext: Aerin, Seneca und Maddox stehen immer noch unter Schock: Ausgerechnet Brett ist der Mörder von Aerins Schwester Helen. Brett, dem sie vertraut haben. Der ihre Geheimnisse kennt. Der sie auf die Spur von anderen Fällen gesetzt hat. Kann es sein, dass Brett auch etwas mit dem Tod von Senecas Mutter zu tun hatte? Mit dem Mord an Maddox‘ Freundin? Und wer ist »Brett« überhaupt? Fieberhaft versuchen die drei Freunde, seine wahre Identität zu entlarven, sein nächstes Opfer zu erahnen und weitere Morde zu verhindern. Doch Brett ist ihnen immer einen Schritt voraus… Meinung : Also das Buch oder eher die Thematik ähnelt sehr Pretty Little Liars und ist auch von der selben Autorin verfasst, was das Buch doch manchmal etwas langweilig machen könnte. Zudem fande ich diesen Teil doch schon etwas schwächer als den ersten, da es hier auch wieder um einen Fall ging, den die vier lösen sollten. Doch irgendwie *ACHTUNG MINISPOILER* hat der gelöste Fall nicht so viel mit dem eigentlichen zu tun, was ich echt nicht gut fand. Dazu kommen noch einige unsympathische Leute mit ins Spiel wie z.b der Police Officer- ich meine er ist da um Leute zu helfen nicht um sie bloßzustellen . Trotzdem hatte das Buch etwas spannendes an sich, da es zwar so ähnlich sie Pretty Little Liars ist aber halt doch anders. Fazit: Ich kann das Buch denen empfehlen die den ersten Band gelesen haben und den ersten echt toll fanden, zudem Leuten die es gut finden wo es ums lösen von Fällen geht aber das " Jugendliche" nicht verloren geht😊 Insgesamt: 3.5/5🌟🌟🌟1/2🌟

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Meine Meinung: Zum Cover muss ich sagen, dass mir diese hellgrüne Farbe garnicht gefällt, da gefiel mir das erste Cover sehr viel besser. Generell gefiel mir die Gestaltung von dem ersten Buch besser. Aber nun ja, es geht ja nicht um das Cover sondern um die Geschichte. Aber auch die Geschichte hat nachgelassen, Teil eins war sehr viel spannender und besser. Jedoch waren die letzten 50 bis 100 Seiten wieder sehr fesselnd und haben das Buch noch gerade so gerettet. Wäre das Ende nicht besser geworden, dann hätte ich den dritten Teil garnicht erst angeschaut, doch jetzt muss ich allerdings wissen wie es weitergeht! Sara Shepards Schreibstil war wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen, ich hatte aber zu Beginn Schwierigkeiten wieder in die Geschichte reinzufinden, da ich den ersten Teil gut zehn Monate vorher gelesen hatte. Somit wäre eine kleine Wiederholung zu Beginn wünschenswert gewesen. Deshalb war es auch etwas schwieriger die Charaktere zu verstehen, weil ich nicht mehr genau wusste, was passiert ist und bei wem welche wichtige Person ermordet wurde (dies kann man zwar in der Inhaltsangabe des Buches nachlesen, trotzdem hätte ich mir zu Beginn des Buches nochmal eine Wiederholung gewünscht, wie bereits erwähnt). Aber ansonsten mag ich die Charaktere sehr gerne, sie sind alle total unterschiedlich und trotzdem finden sie immer wieder einen Weg um zusammen arbeiten zu können, denn nur gemeinsam sind sie stark. Fazit: Im Gegensatz zu dem ersten Band ist dieser Teil schwach. Trotzdem konnte mich das Buch zum Ende hin noch fesseln und nun warte ich gespannt auf den dritten Teil. Das Buch verdient 3,5/5 Sterne.

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Der zweite Band der Reihe entpuppt sich als gleichzeitig besser als auch schlechter als sein Vorgänger. Positiv überrascht war ich darüber, dass das Liebesgeplänkel hier weiter zurücktritt und man sich dadurch mehr auf die Fallaufklärung konzentrieren kann. Die entpuppt sich allerdings wieder als etwas unspektakulär. Zwar ist es durchaus interessant zu verfolgen, wie Seneca, Aerin und ihre Freunde Brett auf der Spur sind und durchaus auch teilweise Erfolg dabeihaben, aber man hat im Nachhinein immer das Gefühl, dass sie keine eigene Leistung erbracht haben… Dass Brett das alles eingefädelt hat. Dadurch sind die Protagonisten eher Marionetten. Natürlich ist das die Absicht des Romans, aber es wäre schön gewesen, wenn sie Brett nicht ganz so auf den Leim gehen würden. Apropos Protagonisten. Im Mittelpunkt stehen diesmal eindeutig Aerin und Seneca, während Maddox und Madison eher eine untergeordnete Rolle spielen, was sehr schade war. Das heißt nämlich nicht, dass man in die beiden anderen einen tieferen Einblick bekommt. Auch kamen mir ihre Fallaufklärungsstrategien und Schutzmaßnahmen manchmal etwas hanebüchen vor, fast erzwungen, wie bei der Diskussion über die Zimmerbelegung in der Pension. Was hat dagegengesprochen, dass die Mädchen alle in einem Zimmer schlafen, wenn die Love Suite ohnehin groß genug dafür ist? Interessant ist aber, dass diesmal nicht sofort alle Verstrickungen im Plot klarwerden. Mein anfangs schnell verworfener Verdacht hat sich zwar bestätigt, war aber bis zum Outing nicht angesprochen worden. Man kann also gut mit raten, ohne sich gleich zu langweilen, weil es zu offensichtlich ist. Auch der Fall selbst, den die Vier bearbeiten müssen, ist interessant und das Ende war im Grunde echt genial und zeigt, dass Brett wirklich ein Genie ist. Der Cliffhanger lässt jedenfalls gespannt auf den dritten Band warten. Fazit: Insgesamt hat „Wenn drei sich streiten“ wie der erste Band auch einige Schwächen und Macken, ist aber trotzdem gut aufgebaut und garantiert Unterhaltung für zwischendurch. Inhalt: 3/5 Charaktere: 3/5 Lesespaß: 4/5 Schreibstil: 4/5

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