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Rezensionen zu
Manchmal will man eben Meer

Sandra Girod

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Yola ist eigentlich eine Journalistin und Powerfrau. Für sie zählen immer die besten Ideen und neuesten Schlagzeilen, doch da kommt ihr die Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven mit ihrer Tochter in die Quere. Neben der Gesundheit ihrer Tochter ist ihr da aber auch eine neue Story wichtig. Kinder sind in ihrer Branche und bei ihrem Karrierestatus eher Luxusartikel und das Mutterdasein wenig toleriert. Doch bei der Mutter-Kind-Kur freundet sie sich schnell mit anderen Müttern an, bei denen längst nicht alles gut läuft. Durch sie lernt sie neue Probleme und Lebensweisen kennen und muss neue Situationen meistern. Anfangs war Yola mir sehr sympathisch. Sie war kritisch gegenüber all den Übermuttis und überschwenglichen Frauen in der Kur. Sie beschreibt die Kinder, die außer Rand und Band sind, und Situationen, die viel Platz für Unterhaltung bieten. Leider war bei mir dabei schon nach kurzer Zeit die Luft raus. Der locker-leichte Schreibstil der Autorin war für mich zwar sehr angenehm zu lesen, aber der Witz und Charme der Geschichte kam bei mir gar nicht an. Die Erzählweise war mir viel zu plump, Situationen zu überspitzt und die Klischees zu zahlreich. Mich hat die Art und Weise, wie „Manchmal will man eben Meer“ erzählt wurde, leider schnell abgeschreckt. Auch der Geschichte hat es für mich an einer richtigen Story gefehlt. Es gab keine interessante Hintergrundgeschichte, bei der man auf ein Ende hinfiebern konnte. Für mich war alles recht oberflächlich und dadurch nicht interessant und spannend. Für einen leichten Roman, den man im Strandurlaub lesen möchte, ist die Geschichte sicherlich geeignet, aber mich konnte die sie leider einfach nicht fesseln.

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Das Cover strahlt Ruhe, Sommer , Sonne, Strand aus und passt sehr gut zum Titel. Auch die Farben sind sehr genau aufeinander abgestimmt. Meine Meinung: Das Buch beginnt schleppend Yola ist mit ihrer Tochter auf Kur und lässt keinen an sich ran. Sie will mit niemanden was zu tun haben , mir kam es so vor auch nicht mit dem Leser. Sie wird aber immer symphatischer und öffnet sich nach paat Kapitel dem Leser. Man merkt ihre Ängste und ihre Einsamkeit die sie ausstrahlt ,sie hat Probleme mit ihrem Job und auch mit der ganzen Kur. Die anderen Frauen bei der Mutter- Kind - Kur sind alle sehr anders, sehr induviduell.Aber alle sehr symphatisch und wachsen dem Leser sehr schnell ans Herz. Sie alle haben ein päckchen des Lebens zu tragen und sehr viele eine Schicksalschlag erlitten. Der dem Leser sehr detalliert und tiefgründig erzählt wird. Jede Mutter hat ihre eigene Geschichte die sehr anschaulich erzählt wird. Ganz oft musste ich lachen da viele Situationen kamen die man mit Kindern erlebt,aber auch die Frauen untereinander durch ihre verschiedenen Charaktere waren ab und an witzig zu lesen. Yola wächst in dem Buch über sich hinaus, lernt neue Menschen kennen ,trifft Entscheidungen für ihr Leben und öffnet sich wieder der Welt.Bei ihr habe ich die stärkste Entwicklung gesehen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, der Humor ist zeitweise nicht so meins gewesen, auch der Tiefgang der Geschichte kam erst nach paar Kapiteln zum tragen. Die Charaktere waren sehr individuell und ich hatte es vorallem bei Yola schwer mich in sie hineinzuversetzten. Es ging irgendwann aber es dauerte. Auch hat mir nicht gefallen das die ersten Kapielt aus Yolas sicht geschrieben waren , das hat mich beim Lesen nachher etwas iritiert. Sehr schön fand ich die Entwicklung der Geschichte , die Freunndschaften die nach und nach entstanden. Die dann auch sehr tiefgründig erklärt wurden. Fazit: Trotz meiner Kritikpunkte die ich oben aufgeführt habe ist es ein sehr schönes Buch für zwischendurch was denn Leser bewegt, und an die wichtigen Dinge im Leben erinnert. Auch zeigt es denn Alltag der Mutter- Kind -Kur wieder und das Leben mit Kindern. Ausser dem zeigt es auf wie Freundschaften entstehen können, und wie wichtig sie sind.Auch zeigt es auf was das Leben bedeutet und lässt den Leser nachdenken über sein eigenes.

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Inhalt: Die Journalistin Yola Wolkenstein ist mit ihrer Tochter zur Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven. In der Kurklink trifft sie andere Mütter mit anderen und doch wieder gleichen Problemen. Gemeinsam versuchen die Frauen ihre Zeit zu nutzen um ihr Leben neu zu ordnen. Mein Leseeindruck: Der erste Teil des Buches hat mich nicht begeistern können. Die Geschichte wird aus der Sicht von Yola (ich-Form) erzählt und die ersten Begegnungen mit den anderen Müttern und ihren Kindern ist für meinen Geschmack etwas übertrieben flapsig beschrieben (oder bin ich mit 59 Jahren zu alt?). Der zweite Teil des Buches war mehr nach meinem Geschmack. Ich habe mehr über die verschiedenen Frauen erfahren und mir waren einige sympathischer als Yola (und ihre Probleme). So richtig warm bin ich mit Yola nicht geworden - leider. Mir hat der rote Faden in der Geschichte gefehlt, zu viele Sprünge zwischen den einzelnen Frauen. Irgendwie war es ein hin und her. Die einzelnen Schicksale hätten für meinen Geschmack mehr Beachtung finden können. Der Schreibstil hat mir gefallen bis auf die vielen Sprünge in der Geschichte. Mein Fazit: Bin ich zu alt für dies Buch oder trifft es einfach nicht meinen Geschmack? Wie auch immer, es ist eine teils lustige Geschichte der der nötige Tiefgang fehlt. Genau richtig für den Urlaub oder als Sofalektüre.

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Yola ist mit ihrer Tochter in einem Mutter-Kind Kur, doch anscheinend gefällt es ihr nicht so sehr dort, da sie findet, das die anderen Mütter etwas schräg drauf sind. Auch ihr Job geht ihr tierisch auf die Nerven und ihr Ehemann, der macht nur seine Sachen und interessiert sich nicht wirklich für Yola. Doch während der Kur erlebt sie auch neue Dinge, die sie sich nie zugetraut hätte, so auch eine Affäre. Ich muss sagen, das dieses Buch ein wenig schwierig zu lesen war. Jede Mutter hatte ihre eigene Marotten und beim lesen kommt man immer wieder durcheinander, welche Mutter das jetzt war. Man liest eigentlich nur die Namen und kann nicht die passende Geschichte dem Namen hinzufügen. Ab und zu wird nochmal kurz erklärt, um welche Mutter und ihre Geschichte es handelt, doch im großen und ganzen kommt man leicht durcheinander. Mir haben auch ein wenig die spannenden Handlungen gefehlt, so hatte ich einfach nur das Gefühl, man liest von einer Mutter die irgendwie ihren Alltag meistert. Zwar stellt Yola einiges auf die Beine, aber warum und wofür wird dabei nicht erklärt. Genauso kann ich die anderen Mütter nicht verstehen, die sich aufführen wie Furien und manche von denen kommen sogar richtig Arrogant rüber und vergessen dabei ihre Kinder. Ich selbst habe noch kein Kind, kann mir aber gut vorstellen, wie anstregend der Alltag mit Kind sein kann, doch das man so gelangweilt in den Tag startet, war etwas sehr merkwürdig, da doch ein Kind sehr viel aufmerksamkeit erfordert und immer bespaßt werden möchte. Das positive an dem Buch ist, man kann sich richtig vorstellen, wie es in Cuxhaven aussieht und wie toll es dort sein muss. Der Schreibstil war flüssig und locker zu lesen, aber sich in das Buch voll und ganz hinein zu finden, dauert seine Zeit. Vielleicht ist dieses Buch für ältere Zielgruppen ausgelegt.

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Vielleicht ist es fies, das zweite Buch mit dem Erstling zu vergleichen, aber ich kann da einfach nicht aus meiner Haut. Auch "Manchmal will man eben Meer" ist lesenswert, denn das Buch ist flüssig geschrieben und bietet gute Unterhaltung. Vielleicht bin ich aber nicht die Zielgruppe. Ich habe noch keine Kinder und kann deswegen mit der "Mutter-Kind-Kur"-Thematik nicht ganz so viel anfangen. Aber in Einzelheiten: An sich ist mir die Protagonistin Yola sympathisch. Sie ist Journalistin, aber nicht so wirklich glücklich mit ihrem Job und es scheint, als wäre diese Kur-Welt nichts für sie. Denn die anderen Mütter scheinen sehr schräg drauf zu sein... Das sorgt natürlich beim Lesen für den ein oder anderen Schmunzler, allerdings wurde es für mich sehr schnell schwer, die unterschiedlichen Mütter mit ihren Marotten auseinanderzuhalten. Es sind einfach sehr viele Namen und Geschichten, die da zusammenkommen. Anstatt zurückzublättern, habe ich dann aber einfach weitergelesen und hatte jetzt nicht das Gefühl, viel zu verpassen. Der Humor hingegen konnte mich diesmal nicht wirklich packen. Ich will nicht sagen, dass es aufgesetzt war, aber es war einfach nicht so aus dem Leben heraus, wie ich es von ihrem ersten Buch gewohnt war. Die Handlung an sich ist ganz nett, aber mir haben definitiv Highlights gefehlt. So stellt Yola zwar einiges auf die Beine und bringt so Abwechslung in den Kur-Alltag, aber es plätschert dennoch nur so dahin. Eine Aktion folgt auf die nächste, aber ohne einen roten Faden zu erkennen. Der Schreibstil war - bis auf die vielen Namen - sehr angenehm und flüssig. Aber ein richtiger Page-Turner war es für mich nicht. Insgesamt war das Buch ganz nett, wahrscheinlich können Mütter damit mehr anfangen als ich. Mich hat das Buch aber nicht wirklich vom Hocker gehauen, deswegen nur 3 Sterne. Trotzdem fiebere ich dem nächsten Buch von Sandra Girod entgegen.

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Autorin: Sandra Girod Verlag: blanvalet Seiten: 348 ISBN: 978-3-7645-0557-8 Preis: 14,99€ Inhalt: Manchmal braucht man im Leben einfach ein bisschen frischen Wind! Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal gemacht haben muss … In der Kurklinik an der Nordsee trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles rosig läuft. Aber davon muss man sich ja nicht gleich unterkriegen lassen! Gemeinsam stellen sich die Frauen ihren Problemen und finden unkonventionelle Lösungen. Als sie beschließen, es auf einem Rockkonzert mal wieder richtig krachen zu lassen, nimmt der Abend jedoch einen ungeahnten Lauf … Meinung: Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar kostenlos vom blanvalet Verlag zugeschickt bekommen. Trotzdem ist all das, was ich hier geschrieben habe, meine ehrliche Meinung. Leider hat mir das Buch insgesamt nicht so gut gefallen. Das Buch ist eigentlich sehr dünn. Aber bei mir haben sich die Seiten gezogen wie Kaugummi. Dadurch war es nicht wirklich schön und angenehm zu lesen. Die Kapitel sind eigentlich sehr schön aufgebaut und auch nicht zu lang, das hat mir sehr gut gefallen. Auch das Cover hat mich sehr angesprochen. Es ist sehr schön gestaltet, passt zur Geschichte und zum Sommer. Aber ich bin mit dem Schreibstil der Autorin einfach nicht so richtig klar gekommen. Manche Situation ist meiner Meinung nach einfach zu viel beschrieben. Manchmal kann das positiv sein, aber an manchen Stellen wirkt es dann ziemlich langweilig. Ich bin auch mit der Geschichte irgendwie nicht so richtig warm geworden. Ich finde die Geschichte ist in eine Richtung gegangen, die ich nicht so toll fand. Außerdem hat mir der "rote Faden" bei dem ganzen gefehlt. Klar es ist immer etwas passiert. Aber ich finde das war nicht so richtig gut in einer Geschichte verbunden. Sondern eher so einzelne kleine Geschichten. Der Spannungsbogen ist nicht wirklich vorhanden. Das Ende ist mir einfach zu abrupt. Mir hat es leider gar nicht gefallen. Und ich war sehr enttäuscht. Ich glaube das es "älteren" Menschen besser gefallen könnte als mir. Vielleich Frauen, die selber Kinder haben. Fazit: Ich gebe diesem Buch nett gemeinte 3/5 Sterne.

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Rezension zu Manchmal will man eben Meer von Sandra Girod Titel: Manchmal will man eben Meer Autor: Sandra Girod Verlag: Blanvalet Genre: Belletristik, Chic-Lit Erscheinungsdatum: 25.07.2016 Isbn: 978-3764505578 Ich danke dem Bloggerportal der Random House Verlagsgruppe für das Übersenden des Rezensionsexemplars. Hier geht es zur dortigen Buchseite. Inhalt: Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal gemacht haben muss. In der Kurklinik an der Nordsee trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles rosig läuft. Aber davon muss man sich ja nicht gleich unterkriegen lassen! Gemeinsam stellen sich die Frauen ihren Problemen und finden unkonventionelle Lösungen. Als sie beschließen, es auf einem Rockkonzert mal wieder richtig krachen zu lassen, nimmt der Abend jedoch einen ungeahnten Lauf. Meinung: Die einen wollen Meer, die anderen mehr und das vielleicht ein bisschen zu viel. Dies war zumindest mein Eindruck beim Lesen des Romans. Was zunächst als unterhaltsame Frauenkomödie startete, ging ziemlich schnell in eine Richtung, mit der ich bin nicht anfreunden konnte. So sehr ich auch versucht hatte mit der Hauptprotagonisten Yola warum zu werden, konnte sie mich bis zum Schluss nicht für sich gewinnen. Das lag vor allem daran, dass sie auf mich einen kühlen und unnahbaren Eindruck machte. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen Frauen waren nicht ihre, sondern die gesundheitlichen Probleme ihrer Tochter der Grund, die Kur anzutreten. Dies rechtfertigt jedoch nicht das herablassende Verhalten einigen dieser Frauen gegenüber. Auf der einen Seite will sie sich in ihrem Job als Journalistin einer großen Frauenzeitschrift gegen die Oberflächlichkeit des Magazins einsetzen, auf der anderen Seite begegnet sie den anderen gegenüber stets mit Vorurteilen. Diese legt sie zwar gegen die Blase der Frauen, die sie direkt um sich hat, nach und nach ab, reagiert jedoch gegenüber deren Schicksalen immer unterkühlt. Meist kommt überhaupt keine Reaktion und sie hängt ihren Gedanken nach. Lediglich ihrer Tochter gegenüber zeigt sie ihre warme Seite. Ich war mir beim Leser solcher Passagen nie so wirklich sicher, ob sich die Autorin jetzt über diese Mütter lustig macht, oder ihr Schicksal thematisieren möchte. Ein Beispiel das mir hier einfällt: Sie nennt eine der Frauen Helikoptermutter, weil sich diese um das Wohlergehen ihres Kindes sorgt. Genauso verhält sie sich selbst. Wer im Glashaus sitzt… Auch hat mich gestört, dass das Buch keinen roten Faden zu haben scheint. Es passiert zwar die ganze Zeit über etwas - was auch oft witzig beschrieben wird -, aber ein Spannungsbogen wird nicht aufgebaut. Die Konflikte, welche sich ergeben, wirken nicht bedrohlich oder von Belang. Man hätte sie auch einfach weglassen können. Die Abschlüsse der Kapitel endeten mir auch oft ein wenig zu abrupt. Ebenso ergeht es sich mit dem Romanende. Vielleicht ist ja hier eine Fortsetzung geplant oder die Autorin wollte es besonders spannend halten aber für mich war der Ausgang überhaupt nicht zufriedenstellend. Gut gefallen haben mir jedoch die Beschreibungen der Orte, so dass ich die Nordseeinsel Neuwerk auf meine Liste der Orte, die ich unbedingt bereisen möchte, hinzufügen konnte. Der Schreibstil war locker und einfach, wie es für einen guten „Frauenroman“ gehört. Es war wahrscheinlich der fehlende „echte“ Tiefgang, der mir trotz der ganzen Schicksalsschläge einfach nicht entgegenkommen wollte. So war „Manchmal will man eben Meer“ für mich eine nette Sommerunterhalt mit lustigen Sprüchen, mehr (Meer) aber auch nicht. Zitat: „Ich habe mich damit abgefunden, dass mir bei Zara nur die Handtaschen passen.“ - Seite 29 Fazit: Seichte Unterhaltung für den Strandkorb mit einigen netten Anekdoten. Leider hatten die Nebenrollen mehr Farbe als die Hauptfigur. Daher vergebe ich hier wohlwollende 3 von 5 Sternen.

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