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Rezensionen zu
Manchmal will man eben Meer

Sandra Girod

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch stand schon seit Monaten auf meiner Wunschliste und das aus zwei Gründen: Erstens spielt es in Cuxhaven, einem Ort, mit dem ich viele schöne Urlaubserinnerungen verbinde. Zweitens durfte ich die Autorin Sandra Girod bei der lit.Love in München im vergangenen November bei einer Lesung live erleben und später sogar noch ein sehr nettes Gespräch mit ihr führen, was meine Neugier auf ihren Roman natürlich noch steigerte. Zur Handlung: Die Journalistin Yola Wolkenstein würde alles für ihre Tochter Wölkchen tun – wenn es unbedingt sein muss, sogar mit ihr auf eine Mutter-Kind-Kur nach Cuxhaven fahren, um dort Wölkchens Atemwegserkrankung auskurieren zu lassen. Doch kaum sind die beiden in der Klinik Seeburg angekommen, würde Yola am liebsten wieder umdrehen: 75 Mütter, vom Proll bis zur Öko-Tussi, und 136 Kinder in allen Stadien guter und schlechter Erziehung lärmen hier durcheinander und Yola wünscht sich nur noch eins: Sie will ihre Ruhe haben! Doch nach und nach kommt sie mit einigen anderen Müttern ins Gespräch und merkt schließlich, dass unter einer vermeintlich rauhen Schale eben doch oft ein weicher, herzensguter Kern steckt. Jede dieser Frauen hat ein ganz eigenes Schicksal zu meistern: eine ist jung Witwe geworden, eine andere lag jahrelang im Wachkoma, eine dritte pflegt ihren dementen Mann, sehr viele sind alleinerziehend. Und so entwickeln sich nach und nach einige Bekanntschaften und sogar Freundschaften, die auch Yolas Denken verändern. Die Kur, die in erster Linie ihrer Tochter zugute kommen sollte, zeigt auch bei ihr Wirkung und sie beginnt, einiges in ihrem Leben kritisch zu hinterfragen, zum Beispiel hren Job bei einer Frauenzeitschrift, wo Umfragewerte mehr zählen als Inhalte, und auch ihre Ehe, in der es schon seit geraumer Zeit kriselt. In dieser Phase lernt Yola bei einem Ausflug auf die Insel Neuwerk den Wattwagenführer Morton kennen, der ihr endlich mal wieder das Gefühl gibt, begehrenswert zu sein. Doch wirklich einlassen kann und will Yola sich (noch) nicht auf ihn. Außerdem hat sie in der Kurklinik auch alle Hände voll zu tun, schließlich gilt es, das altbackene Beschäftigungsprogramm mit Töpfern, Basteln und Blumentöpfe bemalen durch etwas unterhaltsamere Aktivitäten zu ersetzen – wozu hat man denn hier eine Truppe von Frauen mit den unterschiedlichsten Talenten versammelt? Doch bei einem gemeinsamen Diskobesuch geschieht etwas Unerwartetes und plötzlich ist Eva, eine der Mütter aus der Kurklinik, spurlos verschwunden. Eine groß angelegte Suchaktion beginnt. Ich fand es wunderbar, beim Lesen sozusagen auf bekannten Pfaden zu wandeln und viele der Orte, die wir damals in unserem Urlaub besucht hatten, nun virtuell wieder zu sehen. Darüber hinaus hat mich aber auch die Handlung sofort in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch kaum mehr weglegen. Viele der Frauen, die in dieser Kurklinik aufeinandertreffen, sind mir schnell ans Herz gewachsen und so fühlte auch ich so etwas wie Abschiedsschmerz, als im Roman das Ende der Kur naht und sich alle mental wieder aufs Nachhausekommen vorbereiten. Fazit: Ein wunderbarer Frauenroman, unterhaltsam, mit Tiefgang und mit einer gehörigen Portion Nordseebrise – ganz nach meinem Geschmack!

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Das Cover strahlt Ruhe, Sommer , Sonne, Strand aus und passt sehr gut zum Titel. Auch die Farben sind sehr genau aufeinander abgestimmt. Meine Meinung: Das Buch beginnt schleppend Yola ist mit ihrer Tochter auf Kur und lässt keinen an sich ran. Sie will mit niemanden was zu tun haben , mir kam es so vor auch nicht mit dem Leser. Sie wird aber immer symphatischer und öffnet sich nach paat Kapitel dem Leser. Man merkt ihre Ängste und ihre Einsamkeit die sie ausstrahlt ,sie hat Probleme mit ihrem Job und auch mit der ganzen Kur. Die anderen Frauen bei der Mutter- Kind - Kur sind alle sehr anders, sehr induviduell.Aber alle sehr symphatisch und wachsen dem Leser sehr schnell ans Herz. Sie alle haben ein päckchen des Lebens zu tragen und sehr viele eine Schicksalschlag erlitten. Der dem Leser sehr detalliert und tiefgründig erzählt wird. Jede Mutter hat ihre eigene Geschichte die sehr anschaulich erzählt wird. Ganz oft musste ich lachen da viele Situationen kamen die man mit Kindern erlebt,aber auch die Frauen untereinander durch ihre verschiedenen Charaktere waren ab und an witzig zu lesen. Yola wächst in dem Buch über sich hinaus, lernt neue Menschen kennen ,trifft Entscheidungen für ihr Leben und öffnet sich wieder der Welt.Bei ihr habe ich die stärkste Entwicklung gesehen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, der Humor ist zeitweise nicht so meins gewesen, auch der Tiefgang der Geschichte kam erst nach paar Kapiteln zum tragen. Die Charaktere waren sehr individuell und ich hatte es vorallem bei Yola schwer mich in sie hineinzuversetzten. Es ging irgendwann aber es dauerte. Auch hat mir nicht gefallen das die ersten Kapielt aus Yolas sicht geschrieben waren , das hat mich beim Lesen nachher etwas iritiert. Sehr schön fand ich die Entwicklung der Geschichte , die Freunndschaften die nach und nach entstanden. Die dann auch sehr tiefgründig erklärt wurden. Fazit: Trotz meiner Kritikpunkte die ich oben aufgeführt habe ist es ein sehr schönes Buch für zwischendurch was denn Leser bewegt, und an die wichtigen Dinge im Leben erinnert. Auch zeigt es denn Alltag der Mutter- Kind -Kur wieder und das Leben mit Kindern. Ausser dem zeigt es auf wie Freundschaften entstehen können, und wie wichtig sie sind.Auch zeigt es auf was das Leben bedeutet und lässt den Leser nachdenken über sein eigenes.

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Inhalt: Die Journalistin Yola Wolkenstein ist mit ihrer Tochter zur Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven. In der Kurklink trifft sie andere Mütter mit anderen und doch wieder gleichen Problemen. Gemeinsam versuchen die Frauen ihre Zeit zu nutzen um ihr Leben neu zu ordnen. Mein Leseeindruck: Der erste Teil des Buches hat mich nicht begeistern können. Die Geschichte wird aus der Sicht von Yola (ich-Form) erzählt und die ersten Begegnungen mit den anderen Müttern und ihren Kindern ist für meinen Geschmack etwas übertrieben flapsig beschrieben (oder bin ich mit 59 Jahren zu alt?). Der zweite Teil des Buches war mehr nach meinem Geschmack. Ich habe mehr über die verschiedenen Frauen erfahren und mir waren einige sympathischer als Yola (und ihre Probleme). So richtig warm bin ich mit Yola nicht geworden - leider. Mir hat der rote Faden in der Geschichte gefehlt, zu viele Sprünge zwischen den einzelnen Frauen. Irgendwie war es ein hin und her. Die einzelnen Schicksale hätten für meinen Geschmack mehr Beachtung finden können. Der Schreibstil hat mir gefallen bis auf die vielen Sprünge in der Geschichte. Mein Fazit: Bin ich zu alt für dies Buch oder trifft es einfach nicht meinen Geschmack? Wie auch immer, es ist eine teils lustige Geschichte der der nötige Tiefgang fehlt. Genau richtig für den Urlaub oder als Sofalektüre.

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Yola ist mit ihrer Tochter in einem Mutter-Kind Kur, doch anscheinend gefällt es ihr nicht so sehr dort, da sie findet, das die anderen Mütter etwas schräg drauf sind. Auch ihr Job geht ihr tierisch auf die Nerven und ihr Ehemann, der macht nur seine Sachen und interessiert sich nicht wirklich für Yola. Doch während der Kur erlebt sie auch neue Dinge, die sie sich nie zugetraut hätte, so auch eine Affäre. Ich muss sagen, das dieses Buch ein wenig schwierig zu lesen war. Jede Mutter hatte ihre eigene Marotten und beim lesen kommt man immer wieder durcheinander, welche Mutter das jetzt war. Man liest eigentlich nur die Namen und kann nicht die passende Geschichte dem Namen hinzufügen. Ab und zu wird nochmal kurz erklärt, um welche Mutter und ihre Geschichte es handelt, doch im großen und ganzen kommt man leicht durcheinander. Mir haben auch ein wenig die spannenden Handlungen gefehlt, so hatte ich einfach nur das Gefühl, man liest von einer Mutter die irgendwie ihren Alltag meistert. Zwar stellt Yola einiges auf die Beine, aber warum und wofür wird dabei nicht erklärt. Genauso kann ich die anderen Mütter nicht verstehen, die sich aufführen wie Furien und manche von denen kommen sogar richtig Arrogant rüber und vergessen dabei ihre Kinder. Ich selbst habe noch kein Kind, kann mir aber gut vorstellen, wie anstregend der Alltag mit Kind sein kann, doch das man so gelangweilt in den Tag startet, war etwas sehr merkwürdig, da doch ein Kind sehr viel aufmerksamkeit erfordert und immer bespaßt werden möchte. Das positive an dem Buch ist, man kann sich richtig vorstellen, wie es in Cuxhaven aussieht und wie toll es dort sein muss. Der Schreibstil war flüssig und locker zu lesen, aber sich in das Buch voll und ganz hinein zu finden, dauert seine Zeit. Vielleicht ist dieses Buch für ältere Zielgruppen ausgelegt.

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Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal gemacht haben muss … In der Kurklinik an der Nordsee trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles rosig läuft. Aber davon muss man sich ja nicht gleich unterkriegen lassen! Gemeinsam stellen sich die Frauen ihren Problemen und finden unkonventionelle Lösungen. Als sie beschließen, es auf einem Rockkonzert mal wieder richtig krachen zu lassen, nimmt der Abend jedoch einen ungeahnten Lauf … Ein wunderbares Buch, das zum einen zum Lachen, zum anderen zum Nachdenken einlädt. Yola, engagierte Journalistin und Mutter, geht mit ihrer Tochter zur Mutter-Kind-Kur an die Nordsee. Dort angekommen, kommt sie sich zuerst sehr überwacht und eingesperrt vor, da sie sich an strenge Regeln halten muss, wie z.B. ab 22.00 Uhr ist die Klinik geschlossen, man kommt weder herein noch heraus. Sie lernt dort, dass ihre Tochter im Zusammensein mit anderen Kindern verschiedener Altersklassen große Entwicklungsschritte macht, die sie ihr vielleicht so gar nicht zugetraut hatte. Aber auch mit den anderen Müttern entwickeln sich Freundschaften. Und es kommt, wie es kommen muss. Yola und die anderen Frauen brechen einige Regeln. Yola bewirkt aber auch, dass manche Frauen ihr Selbstbewusstsein entdecken, was lange, sehr lange verborgen war. Für mich ein Buch, das neben manchen Lächeln auch zum Nachdenken annimiert. Leider hat das Buch für mich nicht das ersehnte Happy End für Yola, denn ihr Mann ist ein Karrieremensch und sehr darauf bedacht, mit der oberen Gesellschaft gesehen zu werden. Yola hingegen entdeckt, dass die "normalen" Frauen, wie du und ich, sehr viel mehr zu geben haben. Yola lernt den Dänen Morton kennen und es beginnt so was wie eine kleine Liebschaft. Aber wie entscheidet sich Yola ? Für ihren Mann oder für den Dänen? Schade, dass diese Frage für mich zumindest nicht geklärt wurde. So ist das Buch für mich ein wenig "unfertig". Meine Bewertung : 4 von 5 möglichen Punkten, denn ein Buch lesen, ohne Happy End, das geht für mich einfach nicht. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Verlag bedanken, der mir dieses Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Jedoch möchte ich ebenso betonen, dass es sich bei meiner Rezension um meine eigene Meinung handelt.

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Vielleicht ist es fies, das zweite Buch mit dem Erstling zu vergleichen, aber ich kann da einfach nicht aus meiner Haut. Auch "Manchmal will man eben Meer" ist lesenswert, denn das Buch ist flüssig geschrieben und bietet gute Unterhaltung. Vielleicht bin ich aber nicht die Zielgruppe. Ich habe noch keine Kinder und kann deswegen mit der "Mutter-Kind-Kur"-Thematik nicht ganz so viel anfangen. Aber in Einzelheiten: An sich ist mir die Protagonistin Yola sympathisch. Sie ist Journalistin, aber nicht so wirklich glücklich mit ihrem Job und es scheint, als wäre diese Kur-Welt nichts für sie. Denn die anderen Mütter scheinen sehr schräg drauf zu sein... Das sorgt natürlich beim Lesen für den ein oder anderen Schmunzler, allerdings wurde es für mich sehr schnell schwer, die unterschiedlichen Mütter mit ihren Marotten auseinanderzuhalten. Es sind einfach sehr viele Namen und Geschichten, die da zusammenkommen. Anstatt zurückzublättern, habe ich dann aber einfach weitergelesen und hatte jetzt nicht das Gefühl, viel zu verpassen. Der Humor hingegen konnte mich diesmal nicht wirklich packen. Ich will nicht sagen, dass es aufgesetzt war, aber es war einfach nicht so aus dem Leben heraus, wie ich es von ihrem ersten Buch gewohnt war. Die Handlung an sich ist ganz nett, aber mir haben definitiv Highlights gefehlt. So stellt Yola zwar einiges auf die Beine und bringt so Abwechslung in den Kur-Alltag, aber es plätschert dennoch nur so dahin. Eine Aktion folgt auf die nächste, aber ohne einen roten Faden zu erkennen. Der Schreibstil war - bis auf die vielen Namen - sehr angenehm und flüssig. Aber ein richtiger Page-Turner war es für mich nicht. Insgesamt war das Buch ganz nett, wahrscheinlich können Mütter damit mehr anfangen als ich. Mich hat das Buch aber nicht wirklich vom Hocker gehauen, deswegen nur 3 Sterne. Trotzdem fiebere ich dem nächsten Buch von Sandra Girod entgegen.

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Autorin: Sandra Girod Verlag: blanvalet Seiten: 348 ISBN: 978-3-7645-0557-8 Preis: 14,99€ Inhalt: Manchmal braucht man im Leben einfach ein bisschen frischen Wind! Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal gemacht haben muss … In der Kurklinik an der Nordsee trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles rosig läuft. Aber davon muss man sich ja nicht gleich unterkriegen lassen! Gemeinsam stellen sich die Frauen ihren Problemen und finden unkonventionelle Lösungen. Als sie beschließen, es auf einem Rockkonzert mal wieder richtig krachen zu lassen, nimmt der Abend jedoch einen ungeahnten Lauf … Meinung: Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar kostenlos vom blanvalet Verlag zugeschickt bekommen. Trotzdem ist all das, was ich hier geschrieben habe, meine ehrliche Meinung. Leider hat mir das Buch insgesamt nicht so gut gefallen. Das Buch ist eigentlich sehr dünn. Aber bei mir haben sich die Seiten gezogen wie Kaugummi. Dadurch war es nicht wirklich schön und angenehm zu lesen. Die Kapitel sind eigentlich sehr schön aufgebaut und auch nicht zu lang, das hat mir sehr gut gefallen. Auch das Cover hat mich sehr angesprochen. Es ist sehr schön gestaltet, passt zur Geschichte und zum Sommer. Aber ich bin mit dem Schreibstil der Autorin einfach nicht so richtig klar gekommen. Manche Situation ist meiner Meinung nach einfach zu viel beschrieben. Manchmal kann das positiv sein, aber an manchen Stellen wirkt es dann ziemlich langweilig. Ich bin auch mit der Geschichte irgendwie nicht so richtig warm geworden. Ich finde die Geschichte ist in eine Richtung gegangen, die ich nicht so toll fand. Außerdem hat mir der "rote Faden" bei dem ganzen gefehlt. Klar es ist immer etwas passiert. Aber ich finde das war nicht so richtig gut in einer Geschichte verbunden. Sondern eher so einzelne kleine Geschichten. Der Spannungsbogen ist nicht wirklich vorhanden. Das Ende ist mir einfach zu abrupt. Mir hat es leider gar nicht gefallen. Und ich war sehr enttäuscht. Ich glaube das es "älteren" Menschen besser gefallen könnte als mir. Vielleich Frauen, die selber Kinder haben. Fazit: Ich gebe diesem Buch nett gemeinte 3/5 Sterne.

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ZUM INHALT: Manchmal braucht man im Leben einfach ein bisschen frischen Wind! Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal gemacht haben muss … In der Kurklinik an der Nordsee trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles rosig läuft. Aber davon muss man sich ja nicht gleich unterkriegen lassen! Gemeinsam stellen sich die Frauen ihren Problemen und finden unkonventionelle Lösungen. Als sie beschließen, es auf einem Rockkonzert mal wieder richtig krachen zu lassen, nimmt der Abend jedoch einen ungeahnten Lauf … MEINE MEINUNG: Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, doch durch meinen Umzug musste es noch eine Weile warten, doch nun habe ich mich hingesetzt und dieses Schätzchen gelesen und genau das bekommen, was ich auch erwartet habe, nämlich ein Buch was mich gut unterhalten und begeistern kann, einfach ein Buch zum abschalten. Schon während des lesen, bekam ich Fernweh, denn mir wurde alles so nah gebracht, dass man hätte meinen können, man wäre mittendrin und voll dabei, tolle Beschreibungen machten es möglich. Klar, es ist jetzt kein Buch was mega anspruchsvoll ist, aber das musste es auch nicht, die Handlung ist leicht und klar, nicht viel zum nachdenken, sondern Unterhaltung pur. Zudem ist es einfach absolut humorvoll und witzig, ich habe gelacht und mich amüsiert und gerade wenn man viel Stress hatte, ist dieses Buch genau das richtige, weil man sich wohlfühlt und die Lachmuskeln in Bewegung kommen, was will man mehr. Wir treffen so einige Charaktere, die die Geschichte abrunden und zudem machen was es ist - ein Unterhaltungsroman. 5/5 Sterne

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