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Rezensionen zu
Der Wüstenplanet

Frank Herbert

Der Wüstenplanet - neu übersetzt (1)

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Paul, der Sohn des Herzogs Leto Atreides, kommt auf den Planet Arrakis, als sein Haus diesen vom Imperator erhält. Auf der lebensfeindlichen Welt ist ihnen nur zu klar, dass jeder Fehler tödlich sein kann und eine Falle bereits für sie ausgelegt wurde. Als ein verfeindetes Haus einen Schlag gegen sie setzt, fliehen Paul und seine Mutter in die Wüste, wo sie den Fremen begegnen. Diese erkennen in ihm einen vorhergesagten Messias. Es gibt wenig Bücher, bei denen ich meine Meinung in Bezug auf das Buch während des Lesens so oft geändert habe, wie hier. Zu Beginn fiel es mir extrem schwer, in die Geschichte einzufinden. Dies lag vor allem an der auktorialen Erzählweise. Zu jedem Zeitpunkt weiß man von jedem Charakter, was dieser denkt, fühlt und will. Es wird nichts im Dunkeln gelassen und manchmal weiß man auch bereits, was in der näheren Zukunft des Buches geschehen wird. Bei mir kam dadurch Langeweile auf, immerhin wusste ich immer genau, was als nächstes passieren würde. Es hat annähernd 200 Seiten gedauert, aber ich habe mich doch an den Schreibstil gewöhnt. Und ab da gefiel mir das Buch sehr gut. Der Autor hat hier eine fantastische Welt erschaffen, die ich nur zu gerne erkundet und zu der ich jedes Detail aufgesogen habe. Auch nach 800 Seiten gibt es noch so viele Rätsel und so vieles, das ich gern über dieses Buchuniversum erfahren würde. An einer Stelle des Buches gibt es dann einen Zeitsprung. Danach wirkte das Buch plötzlich sehr gehetzt. Es gibt kriegerische Handlungen, Verhandlungen, neue Familie, alte Freunde und das alles wird so schnell abgehandelt, dass es mich mehr als verwirrt hat. Einige Fäden, die weit im Voraus gespannt worden waren und bei denen ich schon auf die Auflösung gewartet hatte, wurden hier innerhalb von wenigen Sätzen, teilweise offscreen beendet. Das Ende des Buches war so dermaßen plötzlich, dass ich völlig verwirrt war. Ein wenig gefehlt hat mir insgesamt der Bezug zu den Charakteren. Obwohl ich immer in die Köpfe von allen schauen konnte, gab es dennoch keinen einzigen, mit dem ich wirklich mitfiebern konnte, oder den ich emotional gesehen verstehen konnte. Allgemein werden emotionale Szenen meist nicht wirklich gezeigt. Insgesamt fiel es mir so schwer, das Buch als Ganzes zu mögen. Dennoch gab es einige Dinge, die mich begeistern konnten. Man merkt, dass man es hier mit einem Epos zu tun hat und ich verstehe, wie dieses Werk viele andere Autoren beeinflussen konnte. Fazit: „Dune“ ist definitiv ein Epos, das seiner Zeit voraus war und viele andere Werke inspiriert hat. Dafür hat es Anerkennung verdient. Dennoch ist es aus heutiger Sicht teils schwer zu lesen, was vor allem an der sonst eher selten verwendeten Erzählweise liegt.

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Mit diesem Buch wollte ich mal ein neues Genre ausprobiert. Da mir der Trailer des Films richtig gut gefallen hat, musste ich vorher unbedingt das Buch dazu lesen. Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und schwierig für mich. Was ich richtig witzig finde ist, dass das Buch hinten sogar eine Vokabelliste hat. In der Geschichte kommen immer mal wieder Wörter vor, die man nicht versteht und die eine eigene Bedeutung haben. Das Setting fand ich richtig cool und konnte mich überzeugen. Wir haben es hier mit einer sehr komplexen und anspruchsvollen Geschichte zutun, die volle Aufmerksamkeit braucht. Die verschiedenen Charaktere, konnte ich mir bildlich, eher schwieriger vorstellen. Sie wurden nicht ins Detail ausgearbeitet, allerdings wurde das Augenmerk hier auf etwas anderes gelegt. Ab der Hälfte hat der Spannungsbogen dann auch zusätzlich abgenommen, was die Sache erschwert hat. An sich wirklich interessant und spektakulär aber auch anders mit zähen Passagen. Ich habe den Film nun auch gesehen und optisch macht der echt was her. Hier ist es nur so .. der Film zeigt nur 40% des Buchs. Einige Konversationen kamen gar nicht vor oder Szenen wurden umgedreht... Fazit: Ich würde noch eher das Buch empfehlen, falls es was für euch ist nur zu! Ich gebe dem Buch + Film 3,5 von 5 ⭐

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Ich bin erst durch den Film auf das Buch bzw. die Reihe aufmerksam geworden. Da mich der Film sehr fasziniert hat, mir aber dann doch mehr Hintergrundinformationen fehlten, ging ich genau mit diesen Erwartungen an das Werk heran und wurde definitiv nicht enttäuscht. Der Einstieg fiel mir relativ leicht, was mir vermutlich aufgrund des Kinoerlebnisses gelang. Ich denke, wenn ich diesen nicht gesehen hätte, wäre mir dieser überaus schwergefallen, da wir als Leser mit sehr vielen Figuren, Machtpositionen, fremden Begriffen, Welten und Hierarchien konfrontiert werden. Zum Glück gibt es gegen Ende ein Glossar, in dem nochmal die wichtigsten Ausdrücke erklärt wurden. Ohne dieses wäre ich völlig aufgeschmissen gewesen, auch wenn mir das Hin und Her blättern irgendwann auf die Nerven ging und ich es ab diesem Zeitpunkt aufgab. Wenn man sich nicht zu sehr auf die fremden Begriffe versteift und sich diese entweder merkt, ignoriert oder so hinnimmt, ohne deren tiefere Bedeutung zu verstehen, wird das Leseerlebnis dadurch nicht gemildert. Wer mit so etwas Problemen hat und jedes einzelne Wort verstehen möchte, könnte hier womöglich irgendwann ins Stolpern geraten, da beinahe auf jeder Seite solche Wörter vorhanden sind und selbst die Geduldigsten irgendwann an dieser Aufgabe des Verstehens scheitern werden. Ich fand den Schreibstil sowie das Niveau des Buches sehr anspruchsvoll, da man wie bereits zu Beginn erwähnt mit einer überaus komplexen Welt konfrontiert wird. Es handelt sich hierbei um kein Buch, welches man nebenbei lesen könnte, da hier durchgehend die volle Konzentration gefordert wird, um den roten Faden bzw. den Überblick nicht zu verlieren. Ich fand das aber prinzipiell nicht schlecht, da ich auch vor einer Herausforderung nicht zurückschrecke und es für mich nicht immer leichte Kost sein muss. Der Autor bietet hier ein nahezu grenzenloses Universum und man merkt, wie viele Gedanken er sich in jeglicher Hinsicht gemacht hat. Egal um welchen Aspekt es in diesem Buch geht, sei es nun die großangelegte Intrige, der Kampf, die Strategie, die Figuren oder der Planet an sich, nichts wird dem Zufall überlassen und jedes Detail wirkt wohlüberlegt. Ich war mehr als einmal beeindruckt davon, dass der Autor hier selbst nicht den Überblick verliert und mit welchem Fingerspitzengefühl er den Leser durch die jeweiligen Kapitel führt. Gegen Ende erwartet euch außerdem nicht nur ein Glossar, sondern auch eine Karte sowie nähere Details zur Ökologie und Religion des Wüstenplaneten. All diese Anhänge unterstrichen meinen Eindruck nochmal, dass der Autor sich offenbar unendlich viele Gedanken gemacht hat und völlig in seiner Fantasie abgetaucht ist. Er bemüht sich den Leser so weit wie möglich mitzunehmen und in seine einzigartige Welt einzuführen. Ich habe selten einen so vielschichtigen Planeten besucht, welcher mich in seinen Bann ziehen konnte, weswegen ich auch vor den fast 800 Seiten nicht zurückgeschreckt bin, um dieses kleine Wunder zu entdecken. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es teilweise etwas anstrengend war zu lesen aufgrund der Komplexität und der vielen fremden Begriffe. Die positiven Seiten haben jedoch bei weitem überwogen und meine Erwartungen an dieses Buch wurden völlig erfüllt. Ich habe nun wie erhofft mehr Details erhalten und kann das Werk allen Fans von Science-Fiction Romanen weiterempfehlen, die vom Film bereits begeistert waren und meine Erwartungen an dieses Werk teilen. Ihr werdet sicher genauso wenig enttäuscht werden wie ich und euch erwarten viele aufregende Lesestunden auf dem Wüstenplaneten. Entdeckt gemeinsam mit Paul die Gefahren dieser unbekannten Welt und begleitet ihn, bis zum bitteren Ende. In diesem Sinne wünsche ich euch einen ausreichenden Wasservorrat und starke Nerven ;)

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D U N E -Der Wüstenplanet 🏜 Herzog Leto, Oberhaupt des Hauses Atreides, erhält Arrakis zum Lehen, den Wüstenplaneten, eine lebensfeindliche und doch begehrte Welt, denn unter dem Sand liegt das Gewürz. Diese Droge, die man auf Arrakis im großen Stil abbaut, verleiht Menschen die Gabe, in die Zukunft zu sehen, und bildet damit die Grundlage der interstellaren Raumfahrt. Als Letos Armee in einen tödlichen Hinterhalt gerät und der Herzog fällt, flieht sein Sohn Paul in die Wüste und taucht bei Arrakis‘ Ureinwohnern, den Fremen, unter. Diese erkennen in ihm den lange vorhergesagten Messias, und Paul rüstet sich zu einem gnadenlosen Rachefeldzug … Nachdem der Film so gehypt wurde, musste ich einfach mal das Buch lesen. Ich hab auch nie wirklich verstanden, worum es genau gehen soll, deswegen war ich umso mehr gespannt. Das Buch soll ja auch ein wahrer Science Fiction Klassiker sein. Frank Herbert hat hier wirklich eine einzigartige Welt erschaffen. Sehr detailreich und authentisch, dass ich mich anfangs etwas erschlagen gefühlt habe. Das soll nichts schlechtes heißen, nur das ich etwas gebraucht habe, um alles zu verstehen. Man muss hier auch langsamer lesen und sich die Zeit dafür nehmen, da man sonst etwas nicht verstehen könnte. Der Einstieg war für mich echt schwer, vor allem da nicht wirklich was passiert ist und doch so voller Informationen. Es wurde nach und nach besser und am Ende war ich total erschlagen. Das war mal eine Erfahrung.

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Rezensionsexemplar Paul Atreides, ist ein 15 Jähriger Junge der unglaublich gut im Kampf und geistigen Fähigkeiten ausgebildet wird, denn seine Mutter ist eine sogenannte Bene Gesserit und gehört einer alten Schule an, die eine Vielzahl von Fähigkeiten besitzt. Sie kann Menschen lesen wie in einem Buch und deren Ängste binnen kurzer Augenblicke erkennen und gegen sie nutzen. Außerdem verfügt sie über eine unheimliche Selbstbeherrschung, um nur ein paar ihrer Fähigkeiten zu nennen. Paul und seine Mutter werden in Intrigen und Machtkämpfen verwoben und finden sich deshalb eines Tages auf dem Wüstenplanet Arrakis oder auch Dune genannt wieder. Sie werden von den Fremen aufgenommen und somit ändert sich ihr komplettes Leben. Früher in Reichtum und ohne jeglichen Wassermangel lebend, finden sie sich nun in einer Wüste wieder, in der jeder Tropfen Wasser kostbar ist und Tränen für die Toten als Verschwendung angesehen wird. Auf dem Planeten kann „das Gewürz“ gewonnen werden, das hellseherische Kräfte und die typische blaue Augenfarbe der Fremen hervor bringt. Außerdem gibt es dort monströse Sandwürmer. Die einen leben in Angst vor ihnen und die anderen machen sie sich zu nutze. Um Paul gibt es eine sagenumwobene Prophezeiung die er sich stellen muss. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen, allerdings fand ich es zwischendurch etwas langatmig und aufkommende Zeitsprünge haben mich etwas verwirrt und aus der Geschichte geworfen. Mir ist es schwer gefallen den Inhalt des Buches gerecht wiederzugeben, weil es so eine große, weiterführende und verstrickte Geschichte ist, die aber zurecht mit dem Detailreichtum zu Herr der Ringe vergleichen wird. Zum Ende konnte mich die Geschichte um Paul und dem Wüstenplaneten wieder absolut fesseln.

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Darum geht es: Tausende von Jahren in der Zukunft und eine fantastische Welt: Arrakis, der Wüstenplanet. Einzigartig, herrlich – und grausam. Und doch haben es die Menschen geschafft, sich dieser lebensfeindlichen Umwelt anzupassen ... Ich war zuerst im Kino – und danach musste ich unbedingt das Buch lesen. Und mir hat es gefallen – sogar sehr gefallen. Herberts Werk ist vielschichtig und anspruchsvoll, dass es für mich nicht möglich war, auf alles einzugehen, was »Dune« so wunderbar und einzigartig macht. Aber ich will es trotzdem versuchen euch meine Begeisterung für dieses Buch auszusprechen, ohne mich zu viele Details zu verraten. Die Geschichte spielt in einer fernen Zukunft, in der das Reisen im All und das Bewohnen verschiedener Planeten nichts Außergewöhnliches ist. Doch es gibt nach wie vor Krieg um Macht, Geld und Herrschaft. Paul, der 15-jährige Protagonist der Geschichte, wird direkt in diesen Krieg hineingezogen, als sein Vater Herzog Leto Atreides die Kontrolle über den Wüstenplaneten Arrakis alias Dune übernehmen soll. Ab da ändert sich Pauls Leben radikal - er verlässt seinen Heimatplaneten Caladan, ist gezwungen, von heute auf morgen erwachsen zu werden und muss sich an die Besonderheiten des Planeten Arrakis anpassen. Eine Besonderheit von Arrakis ist die Melagne – ein Gewürz, das nur auf Arrakis gewonnen wird. Es verändert das Bewusstsein und ermöglicht hellseherische Kräfte. Darüber hinaus kann das Gewürz nicht nur die Lederhaut des Auges blau färben, sondern auch abhängig machen. Und es ermöglicht das Reisen durchs All. Und hierum entbrennt ein erbitterter Kampf. Auch wenn das Buch über 800 Seiten umfasst, ist es schnell gelesen. Denn Frank Herbert ermöglich einen langsamen Einstieg in die Geschichte, um dann mit einem Knall die Aufmerksamkeit des Lesers zu bannen! Zu erwähnen ist auch noch die Sprache, die ich kaum in Worte fassen kann. Irgendwie ist sie zauberhaft und ganz eigen! Mein Fazit: „Dune – Der Wüstenplanet“ von Frank Herbert ist einfach episch! Und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung! 4 von 5 Sterne

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Meinung: Jeder kennt höchst wahrscheinlich, die Geschichte um Paul Atreides, Arrakis und den Wüsten Menschen. Da dieses Buch von neuem verfilmt werden sollte, musste ich es lesen. Ich war wahrhaftig beeindruckt von der Welt die erschaffen wurde. Eine Welt an der nichts gefehlt hat.  Paul ist erst fünfzehn, er ist der Sohn eines Herzogs. Er soll das Haus Atreides übernehmen und über den Wüstenplaneten herrschen. Das Schicksal, jedoch einen holprigeren weg für Paul. Ich Persönlich fand den Plot, überaus spannend gebaut. Es wurde nie langweilig, ständig hat man etwas neues über die Welt gelernt oder Ereignisse fanden ihren lauf. Die Perspektive des Auktorial Erzählers, erlaubt dem Leser die Gedanken der Charaktere zu verstehen. Der Erzähler weißt dem Leser auf hin weiße und lehren über das Land auf. Was mir jedoch nicht gefallen hat, war die Art des Schreibstiles. Es war wirklich sehr trocken und manchmal hatte man auch Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Das ganze hat der Story, leider einen Aussetzer verpasst.  Die Charaktere waren aber hervorragend besonders gut, haben mir die Bene Gesserit  gefallen. Der Herzog hatte auch eine gute Rolle, in der Geschichte übernommen. Besonders mochte ich Paul wie er aus sich heraus gewachsen ist, wie er langsam zu seiner Bestimmung gefunden hat. War wirklich beeindruckend. Auch Lady Jessica fand ich interessant.  Fazit:  Ich fand dieses Buch spannend gegliedert, jedoch hat mir etwas entschiedenes gefällt. Den gennanten Kriterien, zu folge gebe ich dem Buch 4🌟 von 5🌟. 

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Jeder Dune Fan weiß, worauf er sich bei diesem Hörbuch einlässt! Ein sehr langes Hörbuch von 24 Stunden und 44 Minuten. Eine Epochale Geschichte keine Frage, mit vielen Dialogen, viele Charaktere. Wir begleiten sie durch etliche gefahren und Abenteuer in diesem Klassiker .Ich persönlich fand es schwierig der Story zu folgen, des Öfteren musste ich ein bis zwei Kapitel zurückspulen, man muss am Ball bleiben und aufmerksam zuhören. Denn dieses Hörbuch ist lang, sehr lang. Aber dennoch hat mir es Spaß gemacht und ich fand es sehr spannend. Für mich war es der erste Kontakt zu Dune, die alten Filme sowie den Film aus 2021 hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen. Vielleicht hätte dieses mir geholfen der Story etwas einfacher zu Folgen. Zum Sprecher Mark Bremer kann ich sagen, das ich mit ihm keine Probleme hatte.

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