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Rezensionen zu
Die drei Sonnen

Cixin Liu

Die Trisolaris-Trilogie (1)

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Das dachte ich mir des öfteren bei Cixin Lius "Die Drei Sonnen" aus dem Jahr 2006. Es ist der Auftakt zur Trisolaris-Trilogie. Worum gehts? Die Handlung ist tatsächlich ziemlich verworren und schwer wiederzugeben ohne zu spoilern. Es spielt aber auf zwei Zeitebenen, unter anderem zur Zeit der chinesischen Kulturrevulution in den 60ern. Es beschreibt den ersten Kontakt zu einer außerirdischen Zivilisation, die auf ihrem Planeten unter schrecklichen Umständen leben müssen. Wie fande ich es? Dem Leser muss bewusst sein, dass man teilweise sehr viel theoretischer Physik, bzw. Astrophysik ausgesetzt wird. Manchmal sogar mehr als ich verstanden habe und trotzdem war es ein sehr gutes Buch! Es ist fast durchgehend ziemlich spannend und man hat den Eindruck hinter etwas großartigem her zu sein. Ebenfalls fande ich es toll, dass es mal in einem etwas anderen Setting spielt, auch wenn mich die chinesischen Namen anfänglich verwirrt haben 😅. 4/5 ⭐️ Toller Auftakt, was Hoffnung auf mehr macht!

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Während der Kulturrevolution der 60er Jahre sieht Ye Wenjie hilflos mit an wie ihr Vater ermordet wird. Von ihrer eigenen Mutter und Schwester verlassen zieht sie sich in einen abgelegenen Teil Chinas zurück. Dort kommt sie durch verschiedene Umstände an eine Militärbasis, dessen Ziel es ist in den Weiten des Alls nach intelligentem Leben zu suchen. Und eines Tages bekommen sie doch tatsächlich eine Antwort. Die Drei Sonnen ist wahrscheinlich eines DER Science Fiction Reihen der letzten Jahrzehnte - aber wie viele wohl auch herausgefunden haben keine leichte Lektüre. (Die Originalausgabe von Die Drei Sonnen erschien übrigens bereits im Jahre 2006 - ist also nicht mehr ganz so neu). Zusammenfasst kann ich sagen: Dieses Buch ist überwältigend, überfordernd und verlangt dem Leser einiges ab. Es behandelt viele Komplexe Themen, sowohl geschichtlich als auch wissenschaftlich, welche meiner Meinung nach nicht unbedingt ausreichend erklärt werden. Zwar ist der Anhang mit Anmerkungen, welchen es am Ende des Buches gibt, sehr hilfreich aber häufig auch nicht wirklich ausreichend. Bedeutet ich habe mich im ersten Teil des Buches einfach so weitergekämpft und hatte eigentlich keinen Plan was hier abgeht. Die wirklichen Science Fiction Elemente kamen übrigens erst gegen Ende, alles davor liest sich eher wie eine historisch-wissenschaftliche Erzählung. Nichtsdestotrotz war und ist die Thematik von Die Drei Sonnen immer noch sehr spannend und meiner Meinung nach auch sehr faszinierend. Es handelt sich hierbei um keinen simplen SciFi Roman, sondern sie ist tiefergehend und damit teilweise auch einfach sehr komplex. Obwohl also langatmig und schwierig habe ich das Buch doch irgendwie genossen und bin sehr gespannt darauf wie die Geschichte weitergeführt wird.

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Die Drei Sonnen von Cixin Liu ist der erste Band der Trisolaris-Trilogie. Im ersten Band finde die Einleitung statt und die Problemstellung wird herauskristallisiert, sodass klar wird wie es zum Kontakt mit den Ausirdischen kam. Ye Wenjie muss in jungen Jahren miterleben wie ihr Vater (ein bekannter Physik-Professor, der sich nicht von anerkannten physikalischen Theorien distanzieren wollte) während der Kulturrevolution in den 1960er Jahren tot geprügelt wird. Sie steht in den nächsten Jahren unter Beobachtung. Sie vertraut einem jungen Mann, für den sie einen Brief abschreiben soll. Da dieser nun in ihrer Schrift geschrieben ist, wird ihr von dem Reporter die Verantwortung für diesen Brief zugeschoben. Er gibt nur zu, dass er auf das Buch „Der stumme Frühling“, das er mit übersetzen sollte und das deshalb in seinem Besitz war, nicht gut genug aufgepasst hat und Ye Wenjie es so stehlen konnte. Da sie durch ihren Vater ohnehin unter Beobachtung steht, wird sie für den Brief verantwortlich gemacht und ins Gefängnis geworfen. Ye Wenjie erhält in dieser Zeit von einer Regierungsbeamtin das Angebot, dass sie ihren Vater denunziert, indem sie eine weitere Unterschrift unter Gesprächsprotokolle setzt, bei denen sie nicht dabei war und dafür freigelassen wird oder man sich zumindest für sie ausspricht. Die Regierungsbeamtin ist am Anfang sehr freundlich zu ihr. Erst als Ye Wenjie darauf beharrt, dass sie zu diesen Gesprächen nichts aussagen könne, weil sie nicht dabei war, zeigt die Frau ihr wahres Gesicht: Sie schreit Ye Wenjie an und überschüttet sie und ihre Decke und ihre Matratze mit Wasser, obwohl es in der Zelle sehr kalt ist. Ye Wenjie wird durch diese Nässe schwerkrank und bekommt hohes Fieber. Kurz bevor sie daran gestorben wäre, wird sie von zwei Männern aufgrund eines Aufsatzes, den sie im Studium schrieb, in eine Militär- und Forschungsbasis gebracht. In der Basis rotes Ufer, wo sie vor Jahren schon einmal in einem Abholzungstrupp arbeitete, soll sie nun arbeiten. Ye Wenjie wird vor die Wahl gestellt, ob sie für einige Jahre ins Gefängnis gehen möchte, oder lieber in der Basis leben und forschen möchte, wobei es sein kann, dass sie ihr Leben lang dort bleiben muss. Sie entscheidet sich für die Basis, weil sie befürchtet, dass sie selbst ein paar wenige Jahre im Gefängnis nicht überleben würde. Zufällig hat Ye Wenjie gerade Dienst als sie ein seltsames Rauschen aus dem Weltall erhält: Jemand fragt nach einer intelligenten Spezies, kurz darauf wird aber auch noch eine Warnung („Antwortet nicht! Antwortet nicht! Antwortet nicht!“) gesendet. Ye Wenjie sendet eine Antwort und interagiert mit der fremden Spezies. Um ihr Geheimnis und den ersten Kontakt mit außerirdischem Leben geheim zu halten, opfert sie ihren Chef – der von dem Kontakt wusste – und ihren Ehemann – der während des Mordes an ihrem Chef am gleichen Kletterseil hing. Einige Jahrzehnte später begehen einige Wissenschaftler:innen Selbstmord. Wang Miao (ein Wissenschaftler, der sich mit Nanomaterialien beschäftigt) wird zu einem Untersuchungsausschuss gerufen, und wird gebeten sich einer Wissenschaftsorganisation anzuschließen, da einige der Wissenschaftler:innen, die Selbstmord begangen haben mit dieser Organisation in Verbindung standen. Wang Miao erhält ebenfalls eine Drohung durch einen Countdown, der ihm angezeigt wird. Durch eine Bekannte, die ihm rät, seine Forschung einzustellen, kommt er auf das Spiel Three Bodies. Dort werden verschiedene Zivilisationen durchlaufen, die aber immer wieder früher oder später scheitern. Während Wang Miaos Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Erde-Trisolaris-Organisation immer noch mit den Außerirdischen in Verbindung steht und diesen helfen möchte die Erde zu invadieren, weil sie sich erhoffen, dass die Menschen durch eine äußere Moralinstanz wieder lernt moralisch zu handeln… Die drei Sonnen von Cixin Liu ist der Auftakt der Trisolaris-Reihe, den ich als Hörbuch gehört habe. Ich werde in meiner Rezension also sowohl auf das Medium als auch auf den Inhalt eingehen. Die drei Sonnen war für mich ein relativ neues Genre. Ich habe eher mit einer Science Fiction-Geschichte gerechnet, wobei es teilweise ins dystopische abgedriftet ist und an der ein oder anderen Stelle auch in Richtung Thriller ging. Ich fand vor allem den Anfang ziemlich brutal und sehr heftig, aber nachdem dieser Mal durch war, war es etwas besser. Natürlich ist der Grundgedanke des Romans alleine schon ziemlich gruselig. Im Hörspiel kamen viele Figuren nur am Rande vor. Dadurch und durch die vielen asiatischen Namen, die gesprochen sehr ähnlich klangen, kam ich hin und wieder durcheinander. Größere Bedeutung für die Handlung haben Ye Wenjie und Wang Miao (ich bin wirklich dankbar für die Namensliste in der CD-Hülle). Beide kann man über weite Teile des Romans hinweg verfolgen. Bei Ye Wenjie wird es sogar möglich die Komplexität ihrer Figur, ihre Beweggründe und ihre Gedanken nachzuverfolgen und sich in die Frau hineinzuführen, vor allem auch, weil man sie als junge wie auch als ältere Frau kennenlernt. Die Handlung selbst war überaus spannend. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr World-Building gewünscht, was aber kaum nötig war, weil der Anfang in der Vergangenheit und der Rest des Romans in der „Gegenwart“ spielte. Da ich mich aber mit der Geschichte Chinas nicht so wahnsinnig gut auskenne, hat mir an dieser Stelle einfach etwas Kontext gefehlt. Die Idee, dass es einen Kontakt mit Außerirdischen gibt, und diese dann kommen, um die Erde zu invadieren, fand ich spannend. Wie es genau dazu kommt, fand ich sehr plausibel, wenngleich ich darauf nicht näher eingehen werde, um nicht zu sehr zu spoilern. Die Idee von Three Bodies hat mir total gut gefallen. Hierbei handelt es sich um ein Computerspiel, bei dem der Spieler immer wieder mit historisch relevanten Persönlichkeiten zu tun hat, diese aber den Untergang auch häufig nicht verhindern können. Aus jeder Zivilisation geht eine neue hervor, sodass es eine neue Chance gibt, den Planeten zu retten und die Zivilisation dauerhaft zu gestalten. Ich fand die Passagen, die in dem Spiel gespielt haben, total spannend und habe mir zwischenzeitlich noch mehr davon gewünscht. Bei diesem Hörbuch handelt es sich um ein Hörspiel, bei dem es etliche Sprecher:innen gibt. Unter anderem spielen Roman Knizka und Taja Seibt (bzw. Mareike Hein) zu den Sprechern mit der meisten Sprechzeit. Den Sprechern habe ich gerne gelauscht. Ich kann mir vorstellen, dass es bei solchen Produktionen besonders schwierig ist, passende Sprecher:innen zu finden, denn man möchte ja eigentlich Sprecher:innen haben, die gut zu den Figuren passen. Da es sich aber um einen chinesischen Roman handelt, ist es sicherlich nicht einfach und eine Abwägungssache wie man die Figuren anlegt. Obwohl ich mir bei den Stimmen kein umfassendes Bild von den Figuren machen konnte, passten diese dennoch gut zu den Charakteren, die sie gesprochen haben, was mir immer besonders wichtig ist. Was für mich bei den vielen Figuren ebenfalls sehr wichtig war, war, dass man die Figuren auseinanderhalten konnte. Zumindest waren die Stimmen so gewählt, dass ich diese gut den jeweiligen Figuren zuordnen konnte. Das Hörspiel ist, da es sich nun einmal um ein Hörspiel handelt, gekürzt und stark bearbeitet, wobei ich nicht das Gefühl hatte, dass irgendwelche wichtigen Infos fehlen. Im Digipack ist neben einem kurzen Klappentext auch ein kurzer Text zum Autor und eine Namensliste mit den Sprecher:innen untergebracht. Letztere fand ich besonders hilfreich um mich bei den vielen Figuren zurechtzufinden. Hier hätten kurze Figurenbeschreibungen zusätzlich sicherlich noch einmal etwas mehr helfen können, damit man die Namen noch besser zuordnen kann. Cixin Liu ist ein chinesischer Autor, der in China lebt. Zu Anfang habe ich Die drei Sonnen für ziemlich chinakritisch gehalten, aber es gibt sicherlich auch Stellen im Roman, die dagegen sprechen. Da der Autor früher als Ingenieur arbeitete, kennt er sich zumindest mit vielen technischen und physikalischen Hintergründen aus. Alles in allem hat mir der erste Teil der Trisolaris-Trilogie Die drei Sonnen von Cixin Liu sehr gut gefallen. Neben der Spannung und den ethischen Implikationen, ist auch Chinas Politik im 20. Jahrhundert (mit der ich mich nicht auskannte zuvor) ein Thema des Romans. Ich mochte die Idee, diesen als Hörspiel aufzubereiten und empfehle es gerne weiter.

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Anmerkung: Ich habe das Hörspiel als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Die volle Videorezension findet ihr auf meinem YouTube Kanal namens schokigirl. Meinung: Pro Argumente: Die Themen haben mich angesprochen und regen auch zum Nachdenken an: Was bedeutet es menschlich zu sein? Ist die Menschheit es wert gerettet zu werden? Ist die (chinesische) Gesellschaft von Grund auf verdorben? Ich habe zwar noch nicht viel SciFi mit Aliens gelesen, aber ich fand die Idee zu ihrem Aussehen etc. hier sehr kreativ und so interessant, dass ich mehr erfahren möchte. Obwohl ich etwas mehr vom Plot erwartet habe, schaffte es doch letztendlich immer und ganz Besonders am Ende mein Interesse zu wecken. Ich möchte jetzt unbedingt den nächsten Band lesen/hören etc. Zunächst habe ich den Sinn nicht ganz verstanden, aber letztendlich war die Einbindung eines Videospiels organisch und originell. Kontra Argumente: Ich fand das Hörspiel für den ganzen Inhalt etwas zu kurz. Der Anfang hat sich Zeit gelassen, aber ab einem bestimmten Punkt ging alles Schlag auf Schlag, sodass ich nicht immer mitkam oder nicht verstanden habe, wieso dieser Punkt wichtig war. Zu Beginn haben mich die multiplen Erzähler verwirrt. In einem Hörspiel, wo zwei Sprecher eigentlich immer einen Dialog bedeuten, habe ich überhaupt nicht verstanden, wieso es zwei Erzähler brauchte, die sich quasi jeden Satz abgewechselt haben. Ich habe jedes Mal erst etwas gebraucht um zu verstehen, dass das kein Dialog zwischen Charakteren ist. Im Laufe der Geschichte verliert sich das jedoch, da dann mehr Dialoge kommen und weniger Erzählerpassagen gebraucht werden. Fazit: Ich kenne zwar das Buch abgesehen vom Hörspiel nicht, allerdings glaube ich nicht, dass das die optimale Form ist, die Geschichte zu erfahren. Daher vergebe ich 3 Sterne.

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Das mir "Die drei Sonnen" in die Hände gefallen sind, hat meinen kleinen inneren SciFi-Fan mehr als gefreut. Cixin Lius auf einem realen Drei-Sterne-System basierenden Konzept hat mich sofort begeistert. Nicht umsonst hat der erste Band der Trilogie den Galaxy und den Hugo Award gewonnen. Im China, zu Zeit der Kulturrevolution, wird das Leben und das Denken der jungen Astrophysikerin Ye Wenjie von den Unruhen der 60er geprägt. Für Forschungszwecke wird sie von der Regierung zu einem Abgelegenen Stützpunk geschickt, um dort Signale ins All zu senden. Das Ziel der Forschergruppe ist es als erste Kontakt zu außerirdischen Inzelligenzen aufzunehmen. Alles streng geheim versteht sich! Das Drei-Sonnen-System stellt die Erdlinge vor ein Mathematisches unlösbares Problem und die Fremdlinge vor eine Krise. Die Konsequenzen draus sind so erschreckend und weitreichend, dass noch ganze Generationen davon betroffen sein werden. Phsysikalische Gesetzte wurden oft auf die Basics runtergebrochen, was es jedem wissenschaftlich interssierten Leser einfach macht der Handlung zu folgen. Die drei Sonnen haben mich außerdem inspiriert, dann wieder mal in die Basics reinzulesen, was auch nicht schaden kann :P Von den Handlungsabläufen war ich mit dem Erklärten und mit dem Tempo wirklich zufrieden. Ab und zu hätte ein bisschen mehr Action nicht geschadet, aber das kann auch einfach Geschmakssache sein. An den wichtigen Stellen, war sie auf jeden Fall vorhanden. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was die beiden Nachfolgebände in den Ring der SciFi Klassiker werfen. Ich vermute, dass sich die Ereignisse noch ein wenig überhschlagen werden. Die Grundlagen wurden dafür im ersten Band definiv geschaffen.

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Humbug

Von: René Lanz aus Frauenfeld

05.01.2021

Der Autor hat sich mit dünnem Wissen in abstrusen Tagträumen verheddert. In seinen Ausführungen offenbart er sein Verständnis über Philosophie, Physik, Informatik auf eine derart dilettantische Weise, dass ich mich nur noch ärgern kann. Die Handlungsstränge sind den abstrusen Konstrukten unterworfen und ebenso wirr. Die Akteure und Dialoge sind nur notwendiger Kitt und unglaubwürdig. Die eigentliche Geschichte ist zwar noch erkennbar, aber sie ist so zugemüllt, dass sie bald gar nicht mehr interessiert. Wenn diese Geschichte überhaupt erzählt werden kann, was ich bezweifle, dann höchstens von einem Denker gänzlich anderen Formats. Der hier vorliegende Text bewegt sich auf dem Niveau eines eifrigen Gymnasiasten, der Douglas R. Hofstadter überbewertet und gern in Wikipedia stöbert.

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Republik China Trisolaris

Von: MiRoS aus Frankfurt am Main

17.10.2019

Das tiefgründigste Buch, Science-Fiction mit Geschichte, Sozialpolitik, Zivilisationskunde, Naturwissenschaften und analitische Futurologie verbindend, das je einem Land, Volksgemeinschaft und Nation gewidmet wurde, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als einander bedingte Ganzes betrachtend. Ein "capodopera" der HomoSapiens-Kultur, Intelligenz des Lesers vorausgesetzt.

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Teilweise recht langatmig

Von: rompi

06.10.2019

Teilweise sind die Beschreibungen recht langatmig (zum Besipiel bei der Raumschlacht, wo praktisch jeder Treffer haarklein beschrieben wird, auch an anderen Stellen wird nicht mit Detailbeschreibungen und Wiederholungen gegeizt). Vor Allem im dritten Teil rutscht das Ganze dann doch in die Fantasiewelt ab, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ereignisse, die da beschrieben werden noch irgendeine wissenschaftliche Grundlage haben. Das Ende habe ich dann auch als ziemlich schwach empfunden. alles in Allem könnte man die Handlung auch in den beiden ersten Bänden locker unterbringen.

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