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Rezensionen zu
Das barmherzige Fallbeil

Fred Vargas

Kommissar Adamsberg ermittelt (8)

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Unbarmherzig

Von: Susanne Taudte-Pfarrer aus Ludwigshafen

04.07.2023

Hannelore Hofer liest gewohnt ausgezeichnet. Die Geschichte, die Protagonisten sind glaubwürdig. Ein großes Aber gibt es für mich: Seit wann gibt es auf Island, also in der nördlichen Hemisphäre Pinguine? Und mit dieser Tatsache im Hintergrund macht auch der Pinguinexperte erstmal keinen Sinn, da es auf Island einfach keine zu erforschen gibt……

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Kommissar Adamsberg ermittelt wieder. In seiner ganz eigenen etwas schrulligen Art deckt er allmählich die Zusammenhänge der einzelnen Taten auf. Als Zuhörer ist es nicht immer leicht, diesen Gedanken und Aktionen zu folgen. Da die Ermittlungen, dann auch noch in eine andere Richtung geleitet werden, stellt sich die Frage ein, wie die ersten beiden Toten in dieses Chema passen. Auch wenn Hannelore Hoger eine grandiose Erzählerin ist, viel das Zuhören bei dieser Geschichte doch recht schwer. Vieles dreht sich um die Französische Revolution und diese Abschnitte waren mitunter lehrreich aber auch sehr langatmig. Das Hörerlebnis blieb mir leider einmal aus. Die Ermittlungsarbeiten sind durchaus gut gemacht, doch die Spannung fehlte mir komplett. Vielleicht lag es auch an der Revolution. Fred Vargas hat mit ihrem Kommissar Adamsberg ja schon viele Erfolge gefeiert. Ihr neuer Roman hat mir persönlich zu wenig Nervenkitzel. Das Cover neblig und kalt. Es passt zur Geschichte. Hannelore Hoger mit ihrer charismatischen einzigartigen Stimme, hat gute Arbeit geleistet. Leider konnte ich der Erzählung öfters nicht so folgen, meine Gedanken kreisten ab. Das lag aber weniger an Frau Hogers Erzählstil, als der doch mehr an der wenig vorhandenen Spannung in der Geschichte. Mein Fazit: Mir persönlich leider zu langatmig und Spannungslahm.

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Meine Meinung Puh … diese Rezension fällt mir besonders schwer. Zum Einem weil ich mich so auf dieses Buch gefreut habe, und es leider nicht meinen Erwartungen entsprach. Zum Anderem weil das heute nun schon meine zweite negative Rezension ist. Naja…Gut. Das Buch ist mir durch das hervorragende Cover aufgefallen. Und, weil ich eine riesengroße Werbebroschüre von Limes von einem anderen gelieferten Rezensionsbuch bekam. Also: Hauptgrund wegen dem Anschaffen: Cover. Das barmherzige Fallbeil, also der Titel, sagt nichts aus. Man weiß, was ein Fallbeil ist, aber dass es barmherzig ist?! Der Anfang war eigentlich echt schön zu lesen. Die Schriftart akzeptabel und die Kapitellängen ebenfalls. Es gab viele lustige und humorvolle Dialoge, und der Plot war an einigen Stellen interessant. Aber … und jetzt kommt das große Aber: Unverständlich, zu viel und zu langatmig. Wie sehr mich das schmerzt, aber mit diesem vielen Französischen, die Namen der Ermittler und auch Namen etwaiger Orte, kam man unglaublich durcheinander. Wirklich. So viele Namen und Erklärungen, die einem Unwissenden (?!) wirklich unwissend sind. Es gab unkomplizierte Stellen, bei denen der Kontext nicht zusammenpasste. Und mit der Zeit wurde es langweilig. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich extrem spannende Krimis schon gelesen habe, und dieses Buch als Krimi nicht dieser Kragenweite entsprach. Fazit Hätte wirklich mehr erwartet. Mensch, das nervt mich jetzt gewaltig dass diese Rezension negativ ausgefallen ist. Aber … war leider nicht sehr überzeugend. Es war interessant mal was von dem Autor zu lesen, aber bitte nicht mehr.

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