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Rezensionen zu
HELIX - Sie werden uns ersetzen

Marc Elsberg

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Nachwuchs nach eigenen Wünschen kreieren

Von: ChristianeJ

07.01.2018

Das Buch ist, wie die vorherigen beiden, sehr spannend geschrieben. Das Thema ist wie immer erschreckend realitätsnah. Doch kommt es an Black Out nicht heran. Dafür ist es teilweise zu langatmig. Dennoch werde ich das Buch ganz klar weiterempfehlen. Vielen Dank für die spannenden Stunden der Lektüre. Auf einen Fehler möchte ich noch hinweisen: Im Abschnitt auf Seite 560/561 taucht neben Linda plötzlich einige Male der Name Lisa auf. Hier sollte es wohl durchgehend Linda heißen.

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Bei einem Vortrag in Deutschland bricht der US-Außenminister hinter dem Rednerpult zusammen. Trotz der Wiederbelebungsversuche von Dr. Jessica Roberts, Mitglied des US National Security Advisor’s Team, stirbt er noch vor Ort. Eine schnell anberaumte Obduktion bringt Haarsträubendes zu Tage. Offenbar wurde der Außenminister Opfer eines tödlichen Virus. Das Besondere an diesem Virus ist jedoch die Tatsache, dass es keine anderen Menschen befallen und umbringen konnte. Parallel entdecken Mitarbeiter des saudi-arabischen Konzerns ArabAgric auf Plantagen in Tansania eine extrem robuste Maissorte. Der „Armyworm“, einer der gefürchtetsten Schädlinge kann ihr nichts anhaben. Und sie scheint auch noch deutlich weniger Nährstoffe und Wasser zu benötigen als andere Sorten. Verantwortlich für diesen herausragenden Mais, der überall nur das Wunder genannt wird, machen die afrikanischen Bauern natürlich die Geister. Helen und Greg, seit Jahren mit unerfülltem Kinderwunsch, erhalten ein sonderbares Angebot. Angeblich gibt es inzwischen Methoden, mit welchen das Genom der geplanten Kinder bei einer künstlichen Befruchtung beeinflusst werden kann. Der Klinik-Arzt, bei dem sie eine künstliche Befruchtung planen, erklärt ihnen sie könnten sich ihr Kind quasi frei konfigurieren. Es klingt unglaublich absurd, wird aber untermauert mit angeblichen Erfolgserlebnissen aus der jüngsten Vergangenheit. Helen und Greg sind misstrauisch, aber doch irgendwie neugierig. Sie lassen sich auf eine weitere Überzeugungsveranstaltung einladen. „»Die Kinder leben einige Flugstunden entfernt. Ein Gratis-Wochenendtrip mit Privatjet und vor allem eine spektakuläre Zukunft für Ihre Kinder.« Sein fester Blick irritierte Helen. Greg verdrehte die Augen. »Sie würden uns für Ihren Spaß ein Luxuswochenende spendieren?«, fragte er und sah Helen amüsiert an. »Sollten wir glatt annehmen, nicht wahr, Schatz?«“ (S. 59) Die drei Handlungsstränge sind zu Beginn schwer unter einen Hut zu bringen. Aber ein Thema kommt immer wieder zum Vorschein: Genmanipulation. Ein Thema das seit Jahren mit Ängsten und Träumen verbunden ist. Immer wieder gibt es wissenschaftliche Ansätze Genome zu modifizieren. Indirekte und direkte. Noch scheitert die Wissenschaft an Herausforderungen wie der willkürlichen Mutationen oder dem Zufall, welches Genomelement bei einer Befruchtung von welchem Ursprungsgenom dominiert wird. Aber doch zeigt die Forschung auch in dieser Richtung Möglichkeiten auf um diese Herausforderungen zu überwinden. Jessica Roberts wird nach Ihrer Rückkehr in die USA mit der Untersuchung des Todesfalls des Außenministers beauftragt. Eine potentiell damit zusammenhängende Genmanipulation soll sie dabei mituntersuchen und möglichst Licht ins Dunkel bringen. Tatsächlich bringen die Untersuchungsergebnisse der amerikanischen Dienste nach und nach Hinweise auf einen Täter. Die Jagd auf ihn gestaltet sich typisch amerikanisch. Viel Krach und viel Dominanz. Nachdem ich durch die zugehörige App „Operation HELIX“ auf den Roman aufmerksam geworden bin, war ich doch gespannt wie stark beide Medien zusammenhängen. Und mit dem Hintergrundwissen des Buches versteht man schon deutlich besser, wovor Phil, der Protagonist in der App flieht. Wirklich notwendig ist die Lektüre aber nicht. Alles in allem ein spannendes Buch über eine wichtige, und leider häufig schon tabuisierte Thematik. Einziger Punkt der mich wirklich gestört hat war die Protagonistin. Selten hatte ich es mit einer so unsympathischen Person zu tun. Sie riskiert mit einem Fingerschnippen ihre Beziehung zu ihrer Familie, gleichzeitig möchte sie Heldin einer ganzen Nation, ja der ganzen Welt sein. Nicht in meiner Welt. Aber wenn man darüber hinwegsieht, kann man den Thriller von Marc Elsberg richtig genießen. Und wer kann schon wissen, wie lange die geschilderte Fiktion auch Fiktion bleibt.

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Zum Cover: Ich finde es wirklich sehr passend, auch wenn es nicht besonders auffällig ist. Aber da es super zur Geschichte passt, bin ich damit zufrieden. Zum Inhalt: Die Geschichte wird aus der Erzähl-Perspektive erzählt, allerdings wird mal zwischen verschiedenen Personen gewechselt. Zu Anfang eines jeden Kapitels wusste ich daher leider nicht immer, um welche Person es gerade geht. Das war ab und an etwas verwirrend. Der Schreibstil hat mir super gut gefallen und ich finde, dass Marc Elsberg einen einfach immer wieder fesseln kann. Dennoch hatte das Buch einige Längen, besonders, wenn es um die Gentechnik ging. Es ging so tief in die Marterie. Das war einfach zu viel für, daher habe ich ab der hälfte das Buch als Hörbuch gehört. Dieses ist im Übrigen sehr gut vertont! Die Charaktere finde ich super interessant und haben mir allesamt gefallen. Welche ich besondes interessant fand kann ich euch leider nicht sagen, denn dann würde ich spoilern und das gibts nicht. Die Geschichte hat mir super gefallen und ich finde die Bücher von Marc Elsberg jedes mal wieder super interessant. Das Thema Genmanipulation ist so interessant und vielseitig. Nach solchen Büchern fühle ich mich immer etwas klüger, denn man hat nicht nur eine spannende Geschichte gelesen, sondern auch was dazugelernt. Trotz allerhand wissenschaftlicher Fremdworte kann man alles gut verstehen. Das ist wirklich wichtig bei so einem Buch! Besonders toll fand ich übrigens den rasanten Einstieg, genauso wie die unerwarteten Wendungen der Story. Fazit: Super spannendes Buch mit ein paar Längen! Ich kann es euch trotzdem nur empfehlen.

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Handlung Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Während der Obduktion wird auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden - von Bakterien verursacht? In Brasilien, Tansania und Indien entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns Nutzpflanzen und - tiere, die es eigentlich nicht geben kann. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg, ein Paar Ende dreißig, die auf natürlichem Weg keine Kinder zeugen können, an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien. Der Arzt macht ihnen Hoffnung. Er erzählt ihnen von einem - noch inoffiziellen - privaten Forschungsprogramm, dass bereits über hundert "sonderbegabte" Kinder hervorgebracht hat. Und wollen Helen und Greg ihrem Nachwuchs nicht die besten Vorrausetzungen geben? Doch dann verschwindet eines dieser Kinder, und alles deutet auf einen Zusammenhang mit sonderbaren Ereignissen hin - nicht nur in München, sondern überall auf der Welt... Bewertung So wie man es von Marc Elsbergs Büchern kennt, ist auch Helix in mehrere Handlungen unterteilt, die dann im Verlauf der Geschichte zueinander finden. Was ich bei Black Out noch anstrengend fand, war jetzt gar nicht mehr problematisch. Ausserdem ist das Buch in 134 kurze Kapitel unterteilt, was das Lesen sehr angenehm gestaltet. Das Thema Genmanipulaton finde ich total spannend, und ich war auch froh, dass Marc Elsberg aus alten Fehlern gelernt hat, und sich diesmal nicht zu lange an Fachinformationen aufgehalten hat. So bekam man auch als Laie die wichtigsten Kenntnisse um die Geschichte verstehen zu können. Und die hatte es in sich. Allein die letzten Kapitel waren 5 Sterne wert. Denn Elsberg beherscht sein "Handwerk". Geschickt verbindet er Reales mit Fiktion, und vergisst nicht den Blick für die Zukunft. Einziger Kritikpunkt waren kleinere Handlungsstränge die zum Ende nicht mehr ganz so detailreich beendet wurden, oder sogar ganz offen blieben. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Fazit Es spielt keine Rolle ob man mit Marc Elsberg und seinem Schreibstil schon vertraut ist, oder auch nicht. Helix ist ein Wissenschaftsthriller für jeden. Dieses Buch bietet Stoff für Disskusionsrunden und hat mich nicht so schnell wieder losgelassen.

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ein paar Fehler

Von: Sabrina Jenrich

16.09.2017

Interessant zu lesen. Prima Thema. ein weiblicher "president" in den USA wäre mit MADAM President anzureden, nicht Mrs.. Da es sich um die deutschsprachige Ausgabe handelt, wäre DNS (Säure) korrekt, im Englischen ist es DNA (Acid). bis Seite 84, weiter bin ich noch nicht.

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Dieses Buch habe ich bereits vor einer Weile beim Bloggerportal bestellt und dann unangemessen lange auf dem SuB liegen lassen. Es verhält sich jedoch so mit Sience-Fiction, dass ich eine gewisse Stimmungslage unerlässlich fürs Lesen finde. Die Laune fand ich nun endlich, lasst uns loslegen. Hier noch ein grosses Dankeschön an den Blanvalet-Verlag und das Bloggerportal für das Buch. Dies war mein erstes Rendezvous mit dem Autor, obwohl mir Blackout schon von sehr vielen bekannten empfohlen wurde (die Zeit kommt auch bestimmt). Über die Story: Der US-Aussenminister kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben. In Afrika züchten die ärmsten Bauern Wundermais und Helen Cole bekommt nicht nur ein Baby, sondern ein äusserst verlockendes Angebot. Was mir gefiel: Die Aufmachung des Buches. Ansprechendes Cover. Aber der richtige Coup kommt sobald du es öffnest. Ich dachte erst, der Verlag hätte gespart und das Schwarz des Innencovers wäre ausgebleicht. Haha, weit gefehlt. Es ist ein Southern-Blot. Also DNA. Ich liebe es. Der Schreibstil ist sehr sauber, die Gliederung in kurze Kapitel auch eine gute Wahl. Die vielen Erzähler bringen die Geschichte langsam auf den gleichen Nenner. Zudem nicht allzu viel Exposition was den wissenschaftlichen Hintergrund angeht. (Fun Fact: Ich war auf einer Fortbildung und die letzte Vorlesung hatte das Thema Zukunft der Medizin. Ich hatte dieses Buch dabei und es erschien CRISPR/Cas9 auf der Folie. So ein beunruhigendes Gefühl.) Die Spannung baut sich zwar für meinen Geschmack etwas langsam auf, aber gegen Ende… oh boy. Brillant. Ganz ehrlich, das Buch lohnt sich sogar nur für die letzten 2 Seiten. Holt dich aus der Fiktion in die Realität in einer Sekunde mit einem Kopfschütteln. Es werden schwere Fragen aufgeworfen und ich habe auch während dem Lesen mehrmals umgedacht und teils richtig Angst bekommen. Nachdenken und Angst ist eine gewinnende Kombi. (Noch ein kleines Plus, such mal die Website www.helix-das-buch.de auf, interessante Facts, Interview mit dem Autor und viel mehr, wirklich spassig und schön aufgebaut.) Was mir nicht gefiel: Dieser kleine, nebensächliche Flirt/Lovestory zwischen 2 der Protagonisten hat mich etwas gestört. Empfand ich einfach als unnötig. Das Tempo war mir etwas zu langsam. Der letzte Abschnitt hat es zwar perfekt hingekriegt, davor aber hatte ich teilweise etwas Mühe. Für wen und für wann: Verschwörungstheoretiker, möchtegern-Genforscher, und alle Thriller-Fans. Lohnt sich für die paar schlaflosen Stunden.

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Grandioses Buch

Von: Anne

14.09.2017

Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Während der Obduktion wird auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden – von Bakterien verursacht? In Brasilien, Tansania und Indien entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns Nutzpflanzen und –tiere, die es eigentlich nicht geben kann. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg, ein Paar Ende dreißig, die auf natürlichem Weg keine Kinder zeugen können, an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien. Der Arzt macht ihnen Hoffnung, erklärt sogar, er könne die genetischen Anlagen ihres Kindes deutlich verbessern. Er erzählt ihnen von einem – noch inoffiziellen – privaten Forschungsprogramm, das bereits an die hundert solcher »sonderbegabter« Kinder hervorgebracht hat, und natürlich wollen Helen und Greg ihrem Kind die besten Voraussetzungen mitgeben, oder? Doch dann verschwindet eines dieser Kinder, und alles deutet auf einen Zusammenhang mit sonderbaren Ereignissen hin – nicht nur in München, sondern überall auf der Welt … Inhalt/Meinung: Die Geschichte spielt an verschiedenen Standorten der Welt – Deutschland, den USA, Tansania – was es zu Beginn etwas schwierig gestaltet der Handlung zu folgen. Jedoch konnte ich mich schnell einlesen und kam gut mit. Dass es tatsächlich gen-manipulierte Kinder auf der Welt gibt, will zunächst niemand glauben, denn es klingt zu absurd. Auch dass die Wissenschaft so weit fortgeschritten ist, konnte unmöglich sein. Doch es gibt sie, und die Wissenschaft macht es möglich, wie die Kinderwunschklinik in Kalifornien beweist. Doch, nie hat jemand daran gedacht, dass die Kinder besser, schlauer und gewiefter sind, als ihre Erschaffer. Eine Verschwörung jagt die nächste und es scheint alles irgendwie zusammen zu hängen. Doch wie, das galt es herauszufinden. Das Buch ist unheimlich gut und spannend geschrieben. Auch die kurzen Kapitel tragen dazu bei. Die Handlung klang teils so absurd und schockierend, dass man einfach weiter lesen musste. Zu Beginn baut sich die Handlung langsam auf, teils etwas zu langsam… (für meinen Geschmack). Man erfährt von Kuriositäten auf der ganzen Welt… besonders, jedoch dreht es sich zu Beginn um Mais, der außergewöhnlich gut wächst, in einer Gegend, in der das gar nicht sein dürfte. Dann lernt man Helen und Greg kennen, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein Kind. Ihr Arzt, der eine künstliche Befruchtung durchführen sollte, weißt sie auf eine Kinderklinik in Kalifornien hin, die ihre Kinder nach ihren Wünschen einpflanzen können. Kinder mit außergewöhnlichen Talenten. Das klingt doch total absurd oder?! Das dachten sie sich auch und überzeugten sich, mir anderen „künftigen Eltern“, davon. Und dann fängt die Geschichte an, so richtig spannend zu werden. Die Ermittlungen des ermordeten US-Außenministers laufen auf Hochtouren und sie stoßen dann ebenfalls auf die Kinderklinik. Und ab da, konnte ich fast nicht mehr aufhören zu lesen!! Das Buch geht nur teilweise glücklich aus… Das liegt, denke ich, im Auge des Betrachters. Für seicht besaitete Seelen ist dieses Buch auch nichts, für meinen Geschmack. Ich selbst musste ab und an ganz schön schlucken, denn man fühlte sich, als wäre man mitten in der Geschichte, oder stünde neben eines dieser „besonderen“ Kinder. Teilweise wirkten sie erwachsen und dann, im nächsten Moment wieder, wie ein kleines Kind, was es ja auch eigentlich war. Das wirkt teils wirklich verstörend. Jedoch ist es ein Meisterwerk, was ich wärmstens empfehlen kann. Fazit: Das Buch hat mich 100 % überzeugt!! Und verdient daher auch volle 5 Sterne. Ein Buch, was einem den Atem anhalten, den Kopf schütteln lässt. Man fällt in Unglaube. Ein sehr fassettenreiches Buch und wirklich zu empfehlen.

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D.Wilke

Von: Deborah Wilke

08.09.2017

Cover: Das cover ist sehr schlicht gehalten. Die gelbe Schrift sticht aus dem schwarzen umrand sehr raus und das macht das Buch etwas spannender. Schreibstil: Da es mein erstes Buch von dem Autor ist, fand ich den Schreibstil echt gut. Zwar musste ich mich erstmal daran gewöhnen, da ich doch andere Autoren vorher bevorzug habe, aber er kann auch gut schreiben. Meinung: Am Anfang war es schwer für mich in die Geschichte einzutauchen. Doch nach und nach kam ich in die Geschichte rein. Leider hat mir aber die Geschichte nicht so zu gesagt. Ich weis, es ist eigentlich ein sehr wichtiges und interessantes Thema mit dem die Geschichte spielt, doch irgendwie kam ich da nicht so rein. Vom spannungsfaktor war es aber sehr gut, doch irgendwie fesselte es mich nicht ganz.

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