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Rezensionen zu
Der japanische Liebhaber

Isabel Allende

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Sehr einfühlsame Geschichte über die Liebe und die Vergangenheit

Von: die Selbermacherin aus im Hohen Norden

18.10.2015

Irina Bazili arbeitet als Helferin in einem Altenheim und wird von allen "Insassen" geliebt, da sie alle individuell und sehr liebevoll betreut. Eines Tages bietet ihr die Millionärin Alma Balesco an, zusätzlich ein paar Stunden als ihre persönliche Sekretärin zu arbeiten. Dieses Angebot nimmt Irina gerne an, bessert es doch ihre Finanzen etwas auf. Mit der Zeit kommen sich die beiden Frauen immer näher und Irina erfährt immer mehr von Almas Geschichte. Wie Alma als Kind nach der Flucht vor den Nazis in Amerika bei Verwandten eine neue Heimat fand. Sich dort an ihren Cousin Nathaniel klammerte und den Gärtnerssohn Ichimei Fukuda kennen und lieben lernt. Die Geschichte der 3 ist eng miteinander verbunden und verschlungen. Die Geschichte spielt in der Gegenwart wie auch in der Vergangenheit. Irina taucht zusammen mit Almas Neffe Seth immer tiefer ein in die bewegende Geschichte. Almas Flucht vor den Nazis aber auch wie Ichimei und seine Familie beim Ausbruch des 2. Weltkriegs in ein Internierungslager gesperrt wurden. Als Hörerin wurde ich mit in die Vergangenheit aller Personen gezogen. Sei es nun die direkte, aber auch die geschichtliche. Gleichzeitig ist es auch eine wirklich rührende Liebesgeschichte. Alle Protagonisen sind einfühlsam, menschlich und realistisch dargestellt. Mit Spannung bin ich durch die Zeiten gereist und war schon etwas traurig, als ich zum Ende kam... Die Stimme von Barbara Auer hat mir sehr gut gefallen. Ihre Betonungen wie auch ihr Stimmbild ist sehr angenehm! An manchen Stellen hatte ich das schwache Gefühl, dass etwas fehlt, was ich der gekürzten Lesung zuschreibe. Deswegen gebe ich 4 von 5 Sterne

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Irina Bazili arbeitet als Helferin in einem Altenheim und wird von allen "Insassen" geliebt, da sie alle individuell und sehr liebevoll betreut. Eines Tages bietet ihr die Millionärin Alma Balesco an, zusätzlich ein paar Stunden als ihre persönliche Sekretärin zu arbeiten. Dieses Angebot nimmt Irina gerne an, bessert es doch ihre Finanzen etwas auf. Mit der Zeit kommen sich die beiden Frauen immer näher und Irina erfährt immer mehr von Almas Geschichte. Wie Alma als Kind nach der Flucht vor den Nazis in Amerika bei Verwandten eine neue Heimat fand. Sich dort an ihren Cousin Nathaniel klammerte und den Gärtnerssohn Ichimei Fukuda kennen und lieben lernt. Die Geschichte der 3 ist eng miteinander verbunden und verschlungen. Die Geschichte spielt in der Gegenwart wie auch in der Vergangenheit. Irina taucht zusammen mit Almas Neffe Seth immer tiefer ein in die bewegende Geschichte. Almas Flucht vor den Nazis aber auch wie Ichimei und seine Familie beim Ausbruch des 2. Weltkriegs in ein Internierungslager gesperrt wurden. Als Hörerin wurde ich mit in die Vergangenheit aller Personen gezogen. Sei es nun die direkte, aber auch die geschichtliche. Gleichzeitig ist es auch eine wirklich rührende Liebesgeschichte. Alle Protagonisen sind einfühlsam, menschlich und realistisch dargestellt. Mit Spannung bin ich durch die Zeiten gereist und war schon etwas traurig, als ich zum Ende kam... Die Stimme von Barbara Auer hat mir sehr gut gefallen. Ihre Betonungen wie auch ihr Stimmbild ist sehr angenehm! An manchen Stellen hatte ich das schwache Gefühl, dass etwas fehlt, was ich der gekürzten Lesung zuschreibe. Deswegen gebe ich 4 von 5 Sterne

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