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Rezensionen zu
Silver Whispers - Die Geisterflüsterin

Mara Purnhagen

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Rezension zu Silver Whispers - Die Geisterflüsterin von Mara Purnhagen Charlotte möchte ihr letztes Schuljahr ohne die ganze Aufregung um sie und ihre Familie verbringen, Freunde finden und am besten kaum Aufmerksamkeit erregen. Doch seitdem sie in den Ferien in Charleston wieder Energien untersucht haben, scheint Charlotte von dieser Energie verfolgt zu werden. Verstorbene Eltern suchen nach ihrer Tochter, die nach einem verehrenden Erdbeben verschwunden ist und brauchen deshalb ihre Hilfe. Während sich Charlotte in ihrem eigenen Zuhause fürchtet verbringt sie lieber Zeit mit ihren neuen Freundinnen, die nichts von ihrem Geheimnis ahnen, was sie sehr begrüßt. Ein Junge erregt dabei aber immer wieder Charlottes Aufmerksamkeit: Jared. Er soll seinen damaligen besten Freund umgebracht haben, weshalb nun alle einen großen Bogen um ihn machen. Als dieser aber herausfindet, was Charlottes Eltern beruflich machen bittet er sie um Hilfe Adam herbeizurufen, damit er noch ein letztes Mal mit ihm sprechen kann. Und so kommt es, dass rund um Charlotte merkwürdige Dinge geschehen und sie sich immer wieder fragen muss, wie viel Zeit ihr noch bleibt um das Rätsel des verschwundenen Mädchens zu lösen. 3 Sterne Mir hat es viel Spaß gemacht, in die Welt von Mia und ihrer Familie einzutauchen, da diese Geister nicht als Geister sehen, sondern als etwas anderes, wissenschaftliches und das hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn ich das Buch sehr schnell lesen konnte hatte ich manchmal Schwierigkeiten beim Lesen, da ich zwar wissen wollte wie es weiter geht und ob Mia das Rätsel lösen kann, aber etwas am Schreibstil hat mich gestört. Auch wenn die Protagonistin 16 Jahre alt ist und bereits die ersten pubertären Probleme auftreten, kam es mir manchmal so vor, als würde die Geschichte von einem Kleinkind erzähl werden. Trotzdem war die Geschichte sehr spannend und ich hätte durchaus Lust noch mehr Abenteuer der Familie erleben zu dürfen. Ein tolles Fantasy Buch, das durchaus auch für jüngere Leser geeignet ist.

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Meine Gedanken zur Geschichte Ich find Geistergeschichten mega spannend. Warum? Weil ich für mich persönlich weiss das es sie gibt. Und von daher war ich neugierig wie die Autorin das Thema umsetzt. Schliesslich ist das Thema auch im TV hoch im Kurs. Da gibt es 2 Sender die einen Mystery-Abend haben. Das Thema scheint viele Menschen zu interessieren, egal ob Skeptiker oder auch jene die selber schon Erlebnisse hatten und natürlich die, die forschen. Die sogenannten Ghosthunters. Und ja, ich schau mir auch einige Serien dazu an. Also mehr zum Hintergrund warum ich das Buch unbedingt lesen wollte. Charlotte ist im letzten Jahr der Highschool und sollte mit völlig anderen Problemen sich rumschlagen müssen als mit Geistern. Doch ihr Leben wird eben von diesen bestimmt seit sie auf der Welt ist. Denn ihre Eltern erforschen paranormale Aktivitäten schon seit sie im Collage waren. Sie erforschen die sogenannte Restenergie von Menschen, nicht zu verwechseln mit Geistern, denn an diese glauben sie nicht. Aber Charlotte träumt von einem ganz normalen Leben, mit ganz normalen Freunden und vor allem mit ganz normalen Problemen. Doch als sie wieder mal ein altes Gebäude untersuchten, begann der Albtraum für Charlotte erst richtig, denn sie wird in einen Jahrhundert alten Vermisstenfall hineingezogen. Und zwar von den Geistern, die sie da herauf beschworen haben. Und das verändert alles. Dazu muss sich Charlotte noch mit anderen Problemen rumschlagen. Und zwar steht die neue Schule an wo sie keinen kennt, was sich aber schneller ändert als sie denkt, und auch da gerät sie in ein Drama, in dem sie später eine grosse Rolle spielen wird. Aber das grösste Problem für sie ist es, als normaler Teenie durch zu gehen, sie will nicht das alle Erfahren was ihre Eltern machen und eigentlich scheint dies gar nicht mal so unmöglich zu sein dies geheim zu halten. Bis die Zeitschrift erschien… Prota- und Antagonisten & Co Natürlich ist da Charlotte, sie nimmt uns mit durch ihr Leben. Sie ist 17 und ziemlich selbstbewusst. Dennoch geht sie den Problemen lieber aus dem Weg an statt sie anzugehen. Aber ich mochte sie gleich. Sie ist herzlich, neugierig und offen. Im Gegensatz zu ihrem Vater, der stur an sein Ding glaubt und nichts hören will von Intelligenten Geistern. Das ist Humbug, alles kann man wissenschaftlich erklären. Ihre Mutter ist da etwas anders, auch wenn sie die Ansichten ihres Mannes teilt was Geister betrifft. Doch ganz so verbohrt ist sie nicht. Avery, die neue Freundin von Charlotte. Eine etwas tragische Figur zusammen mit Jared. Diese beiden verbindet etwas schreckliches was Charlotte erst nach und nach herausfindet. Avery ist eine freundliche, lustige und offene Person mit einigen düsteren Episoden. Aber sie wächst einen dennoch ans Herz auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte das sie engstirnig ist und abweisend. Jared hingegen tat mir sofort leid. Für ihn empfand ich vom ersten Moment an Mitgefühl und Noah, einfach ein netter Kerl, offen, und interessiert aber nicht aufdringlich. Alles in allem eine gute Mischung für eine Jugendbuchgeschichte. Doch leider sind die Charaktere ein bisschen zu oberflächlich geblieben. Ich denke auch wenn das Buch ab 13 ist, dürften die Charaktere mehr Tiefe haben. Meine ganz persönliche Meinung zum Buch Was mir natürlich als erstes aufgefallen ist, ist das Cover. Und ich muss sagen, es gefällt mir richtig gut. Auch wenn wieder eine junge Frau drauf zu sehen ist, wenigstens nur teilweise. Auch der Titel find ich passend auch wenn er vom Original stark abweicht, denn dieser lautet „Past Midnight“. Was den Schreibstil angeht, er ist angenehm locker und leicht zu lesen. Leider ist es mir etwas zu oberflächlich abgehandelt, manche Situationen etwas schnell abgearbeitet für das es sich eigentlich um einen wichtige Teil handelte. Es gab im Gross und Ganzen auch keine Überraschungen, im Gegenteil, die Geschichte war etwas vorhersehbar. Mein Fazit Dieses ist ein tolles Buch für zwischen. Ist ist unterhaltsam aber mehr auch nicht. Alles in allem ist es ein Teenie-Drama mit den Themen wie Verantwortung, Freundschaft, Erwachsenwerden, Liebe und Vergebung und nicht zuletzt um Vertrauen. Alle wichtigen Themen in einem Jugendroman.

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Erster Satz Ich war nie normal, aber ich tat gerne so, als sei ich es. Meinung Charlottes Eltern erforschen Gespenster und unerklärliche Phänomene überall dort, wo es welche gibt. In ihrem letzten Schuljahr beschließen sie aber an einem Ort zu bleiben, anstatt den Geistergeschichten quer durchs Land zu folgen. Eigentlich sollte Charlotte somit nur die üblichen Probleme eines Teenagers haben. Doch stattdessen verfolgen sie zwei aufdringliche Geister und stellen ihr Leben auf den Kopf. Der Erzählstil mit Charlotte als Erzählerin, die den Leser teilweise direkt anspricht, war angenehm und der Schreibstil für die Altersgruppe passend. Während des Sommers vor ihrem letzten Schuljahr erläutert Charlotte den Lesern gegenüber die Theorie ihrer Eltern zu Geistern. Die Restenergie eines Lebewesens verweilt an für ihm wichtigen Orten und löst die Messgeräte aus. Richtige Geister, sprich intelligente Energie, gibt es nach ihrer Meinung jedoch nicht. Dafür, dass sie schon jahrelang daran glauben und forschen, ändern sie im Laufe der Geschichte schnell ihre Meinung. Zur Geisterplage kommen Gerüchte und Geheimnisse an der Schule, die Charlottes neue Freundin betreffen und viel Raum einnehmen. Die Geister werden da schnell mal zur Nebensache. Insgesamt plätschert die Story eher ruhig und recht Ereignislos vor sich her. Charaktere Charlotte war eher blass und nicht besonders erinnerungswürdig, aber auch auf keinen Fall unsympathisch. Sie hätte nur gerne mehr herausstechen können. Bei ihrer Freundin Avery hatte ich immer ein komisches Gefühl, leichte Unsympathie zog mit ihr einher. Vor allem wie sich Jared gegenüber benahm. Dafür, dass um ihre gemeinsame Vergangenheit solch ein Geheimnis gemacht wurde, hätte die Auflösung ruhig etwas länger und ausschweifender sein können. Fazit Die Geister wurden zu schnell von allen, auch den größten Kritikern, akzeptiert und nahmen insgesamt doch eher wenig Platz in er Geschichte ein. 3 Sterne

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