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Rezensionen zu
Die Schlangenkrieg-Saga 1

Raymond Feist

Die Schlangenkrieg-Saga (1)

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Erik von Düstermoor ist ein fünfzehnjähriger Schmied und hat ein Händchen für den Umgang mit Pferden. Als unehelicher Sohn des Barons „genießt“ er eine gewisse Aufmerksamkeit im Dorf, doch aufgrund seiner eher schüchternen und zurückhaltenden Art ist ihm das etwas unangenehm. Sein Freund Roo ist das komplette Gegenteil von ihm. Ein Unruhestifter, der gerne mal in illegale Aktivitäten verwickelt ist. Nachdem die beiden ungewollt ein Verbrechen begehen, dass selbst für ihn zu groß ist, führt sie ihre Flucht vor dem Gesetz unfreiwillig auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise. Der Schreibstil des Autors war überraschend flüssig und sehr einfach zu lesen. Selbst wenn nichts passierte, könnte man problemlos von Seite zu Seite blättern. Dennoch zieht es sich meiner Meinung etwas, da die Geschichte auf so viele Seiten ausgebreitet ist. Meiner Meinung nach hat sich der Inhalt sehr geschleppt, und wirklich etwas mitbekommen von den Schlangenwesen, hat man erst gegen Ende. Das ist auch der Grund weshalb sich die Spannung im kompletten Hauptteil eher begrenzt hielt. Obwohl man, dank des Schreibstils von Feist, problemlos in das Buch eintauchen konnte, hat es Ewigkeiten gedauert, bis ich es fertig gelesen hatte. Weder konnte ich mich groß dazu motivieren, das Buch wieder in die Hand zu nehmen, sobald ich es mal weggelegt habe, noch brannte ich wirklich darauf, zu wissen, wie es weitergeht. Insgesamt ist es wirklich nicht schlecht, aber ich kann weder mit den Charakteren, noch mit der Richtung, in die das Buch geht, etwas anfangen.

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Rezension Raymond Feist - Schattenkönigin: Die Schlangenkrieger-Saga 1 Klappentext: Die Schattenkönigin sammelt eine Armee von unglaublicher Größe und Kraft um sich, um Midkemia dem Erdboden gleich zu machen. Sie hat eine Geheimwaffe: die schlangenartigen Panthatier, die überall Angst und Schrecken verbreiten. Der junge Adlige Erik von Darkmoor und sein Freund Roo geraten unfreiwillig in den Krieg mit den Reptilienwesen und befinden sich plötzlich im Herzen einer mörderischen Schlacht ... Meinung: Der Autor Raymond Feist ist bereits seit den 80er Jahren im Fantasy-Genre unterwegs und hat eine sehr erfolgreiche Saga um die Welt von Midkemia geschrieben. Leider ist der Autor bisher noch komplett an mir vorbei gegangen. Umso mehr war ich neugierig auf die Neuauflage dieses Romans, der den ersten Band eines neuen Zyklus in Feits Welt Midkemia bildet. Zwar hat mich der Epilog eher stolpernd in die Geschichte gebracht, doch mit dem Einsetzen der Ereignisse um den jungen Schmied Eric und seinen Freund Roof tauchte ich sehr schnell in die Geschichte ein und begleitete die beiden unfreiwilligen Helden durch ihren Werdegang und durch so manche Scharmützel und Abenteuer. Manchmal merkte ich beim Lesen aber, dass mir ein paar Kenntnisse aus den Vorgängern fehlen. Diese werden zwar erklärt, doch es fehlt ein wenig dieses Wiedererkennen und sich Erinnern an andere Bände. So lässt sich das Buch prima solo lesen, mit dem entsprechenden Hintergrundwissen aber hätte es bestimmt noch mehr Spaß gemacht. Insgesamt aber lässt sich das Buch flüssig und zügig lesen, hat einige interessante Figuren und originelle Ideen. Man merkt, dass hier viele Dinge ineinander greifen, die man erst nach und nach über die verschiedenen Bände entschlüsseln wird und die die Fantasie des Lesers anregen. Fazit: Schattenkönigin ist ein spannender Fantasy-Einstieg und zieht den Leser zügig in seinen Bann. Und auch wenn man noch neu ist in der Welt von Midkemia, so findet man sich doch gut und ohne große Schwierigkeiten zurecht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Von mir gibt es 4 von 5 Punkten. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.

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Protagonisten: Erik von Düstermoor ist ein junger Mann, der, wie er selbst sagt, schon immer größer als alle anderen gewesen ist. Er beherrscht das Schmiedehandwerk wie kein anderer und kann hervorragend mit Pferden umgehen. Als Bastard des Barons von Düstermoor hat er es vor allem wegen seiner Mutter nicht leicht, die ständig versucht, den Baron zu zwingen, ihn als seinen Sohn anzuerkennen. Erik ist das nicht wichtig. Er möchte eine eigene Schmiede eröffnen und Krieg und Kämpfe stoßen ihn ab. Seine Bescheidenheit, aber auch sein Stolz machen ihn zu einem sympathischen Charakter, der im Laufe der Geschichte eine starke Entwicklung durchmacht. Meine Meinung: Es war mein erstes Buch dieses Autors und ich wusste nicht, was mich von Schreibstil und Co her erwarten würde. Ich habe doch ziemlich lange gebraucht, um mich in die Geschichte hineinzufinden, was vor allem an der völlig neuen Welt und den zahlreichen Charakteren lag. Man wird zu Beginn direkt in eine brutale Schlacht hineingeworfen, muss sich mit neuartigen Schlangen- und Echsenwesen auseinandersetzen und verstehen, worum es eigentlich gehen soll. Danach lernt man Erik kennen. Detailliert beschreibt der Autor das nicht ganz so einfache Leben des jungen Mannes, seine Familie, seine Freunde und seine Wünsche. Vom Klappentext lässt sich hier noch nicht viel finden und es deutete rein gar nichts auf Krieg, Schlangenwesen oder eine Schattenkönigin hin, weswegen meine Aufmerksamkeit das ein oder andere Mal relativ schnell nachgelassen hat. Nach etwa einhundert Seiten nimmt die Handlung schließlich an Fahrt auf und mir war klar, dass ich das Buch hintereinander weg lesen musste, um wirklich in die Geschehnisse eintauchen und die vielen neuen Charaktere zuordnen sowie kennenlernen zu können. Große Gefühle sucht man hier vergeblich. Dafür stößt man auf eine faszinierende, umfangreiche Welt und die interessantesten Personen, aus denen ich selbst zum Schluss noch nicht ganz schlau geworden bin. Durch die detaillierte Karte im Buch ist es möglich, sich immer wieder einen Überblick über die verschiedenen Handlungsorte zu verschaffen und nachzuvollziehen, was für eine große Reise Erik und Roo unternehmen müssen. Wie die beiden jungen Männer in den Krieg der Reptilienwesen hineingerieten ist eine nervenaufreibende Sache und ich habe an entsprechenden Stellen mit ihnen gezittert. Der Schluss macht deutlich, dass hier noch lange kein Sieg errungen und die Geschichte lange nicht zu Ende ist. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Erik und Roo nun weitergeht, nachdem sie so viel Leid, Angst und Schmerz erfahren mussten.

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leider enttäuschend

Von: Flora (Floras Bookworld)

22.07.2018

Erstmal muss ich mich für das Rezensionsexemplar von blanvalet bedanken Bevor ich anfange die Rezension zu schreiben, möchte ich noch mal sagen, dass ich eigentlich ein absoluter Fan von blanvalet bin. Viele Bücher, die schon vor Ewigkeiten bei mir eingezogen sind, haben mich immer wieder überzeugt und natürlich freue ich mich dann wenn ich ein Buch aus so einem Verlag rezensieren darf, aber ja…. Lest selbst… Auf den ersten Blick hat mich das Cover sofort gefesselt, weil es so simpel erscheint, aber trotzdem einen guten Ausdruck hat und ich Schlangen extrem mag ❤ -Love is in the air-. Trotzdem habe ich mir selbstverständlich die Inhaltsangabe durchgelesen und war noch begeistert über das Buch. Jedoch hat mich irgendetwas gewurmt und es hat einige Zeit gedauert, dass ich mich dazu entschlossen habe mich für eine Rezension zu entscheiden. Auch durch die vielen Lobs im Netz an den Autor, hatte ich gewisse Erwartungen an das Buch und war sehr enttäuscht als der Prolog begann. Ich wurde in eine Welt geschmissen, aber auf eine Art und Weise, die ich nicht gut heißen kann. Bei einem Prolog ist es ja meist auch normal, dass man kein Plan von der Welt hat, aber nach einem 26 seitigem Prolog in dedn ich nicht rein kam, war meine Motivation zum Lesen gleich Null. Aber mich hat schon interessiert, was an dem Autor so gut sein soll, also hab ich weiter gelesen. Gefühlt wurde es immer schlimmer. ich komme mit dem Schreibstil überhaupt nicht klar. Die Spannung stieg irgendwie nicht an und ich muss ganz ehrlich sagen, dass da der Prolog im Gegensatz um einiges besser war. Ich hab jetzt viel gemeckert und möchte auch noch etwas gutes los werden. Mir hat es extrem gut gefallen, dass der Autor mal etwas anders gemacht hat. Viele Bücher aus meinem Genre sind aus der Sicht einer Person geschrieben, die in eine neue Welt kommt oder den Held spielt usw., aber der Prolog von Schattenkönigin wurde aus der Sicht eines Fabelwesens geschrieben. Auch wenn ich das erst mitten im Prolog gemerkt habe, finde ich die Idee auf jedenfall genial und allein dafür kommt eine Teetasse/Sternchen zu meiner Bewertung dazu. Die Idee, die allgemein dahinter steckt, ist nicht verkehrt, aber die Umsetzung hat mir einfach gar nicht gefallen.

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Als ich las, dass die fantastische Welt Midkemia durch die Tätigkeit des Autors als Rollen- und Computerweltentwickler entstand, wurde ich neugierig auf die Saga. Ich habe mir eine spannende und vielseitige Welt erhofft, die ich auch bekommen habe. Zu Beginn wird man als Leser direkt in eine Kampfhandlung gesogen, der man sich ihrer Grausamkeit wegen auch nicht entziehen kann. Deswegen wollte ich unbedingt wissen, wie es weiter geht, doch nach kurzer Zeit springt die Geschichte zu dem Protaginisten Erik. Man lernt ihn und seinen Alltag kennen und erfährt, was dazu führt, dass er seinen normales Umfeld verlässt. Erik ist ein sehr sympathischer junger Mann, bescheiden und stolz zugleich. Er hat es in seinem Leben wahrlich nicht leid, wieso müsst Ihr selbst lesen, ich will ja nicht alles verraten. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen, sie lässt ihn sehr menschlich erscheinen. Er hat einen starken Charakter, der im Laufe der Geschichte einiges an Entwicklung durchmacht. Aber nicht nur Erik ist spannend, sondern auch die fantastischen Wesen sind es. Dämonen in verschiedenen Formen kämpfen kämpfen mit den schlangenartigen Pantathier gegen die Echsenwesen. Ebenso vielseitig ist das Worldbuilding an sich wird häufig sehr malerisch dargestellt, Erik kommt übrigens aus einem erfolgreichen Weinanbaugebiet. Durch die mehr als ausführliche und detailreiche Karte zu Anfang des Buches erhält man einen guten Überblick und kann zu jeder Zeit mitverfolgen, wohin die Szenen spielen. Das passt hervorragend zu dem bildhaften und ausführlichen Schreibstil von Raymond Feist, denn ich konnte mir viele Szenen so gut vorstellen, dass ich einen richtigen Film im Kopf hatte. Die Stimmung dreht sich dann aber auch wieder, sodass der im Klappentext angekündigte Krieg mit seiner vollen und wieder grausamen Gewalt, sogar stellenweise über den Tod hinaus, über mich herein gebrochen ist. Gerade dann kommt der Fantasyspekt zum tragen und ordentlich Magie wird gewirkt. Mir ging es wegen alldem oft so, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte, was mich sehr gefreut hat, denn hier hat der Autor alles richtig gemacht. Seine Erfahrung ist deutlich zu spüren, meine Erwartungen wurden also mehr als erfüllt. Fazit: Ich kann Euch die Geschichte uneingeschränkt empfehlen und freue mich sehr auf die nächsten Teile der Saga.

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Schattenkönigin – Raymond Feist Die Schlangenkrieg-Saga 1 Verlag: blanvalet Taschenbuch: 10,99 € Ebook: 9,99 € ISBN: 9783734161612 Erscheinungsdatum: 21. Mai 2018 Genre: Fantasy Seiten: 672 Inhalt: Die Schattenkönigin sammelt eine Armee von unglaublicher Größe und Kraft um sich, um Midkemia dem Erdboden gleich zu machen. Sie hat eine Geheimwaffe: die schlangenartigen Panthatier, die überall Angst und Schrecken verbreiten. Der junge Adlige Erik von Darkmoor und sein Freund Roo geraten unfreiwillig in den Krieg mit den Reptilienwesen und befinden sich plötzlich im Herzen einer mörderischen Schlacht ... Mein Fazit: Zum Cover: Hier ist das Cover definitiv schuld, dass ich dieses Buch bzw. diese Reihe lesen wollte und will. Ich finde es einfach sehr gut gelungen und auch interessant. Die Schlange erregt zuerst mein Interesse und dann kam erst der Klappentext. Zum Buch: Dies ist bzw. war mein erstes Buch von Raymond Feist und ich muss sagen, ich bin doch wirklich positiv überrascht. Mir gefiel dieses Buch wirklich gut und auch die Handlung find ich spannend. Der Schreibstil ist flüssig und spannend und alles ist hier sehr bildlich dargestellt. Auch wird hier auf die Charaktere eingegangen und man erfährt hier einiges an Hintergrundinformationen. Hier geht es eigentlich gleich spannend los, zumindest empfand ich es so, auch wenn man natürlich erst einmal in die Geschichte rein kommen muss. Aber so ist das ja bei jedem Buch. Ich finde die Schlangenwesen total spannend und sie trieben mich immer wieder dazu an, nur noch einen kurzen Moment lesen zu wollen, aber aus dem kurzen Moment wurde dann doch etwas mehr. Hier haben wir wieder einmal ein Fantasy Buch was einfach Lust auf mehr macht und zum Glück, kommt da ja noch ein Band. Auf den müssen wir auch gar nicht mehr allzu lang warten. Dieser erscheint am: 20. August 2018 Leider störte mich hier ein wenig die Länge der Kapitel, sie sind wirklich sehr lang und auch wenn das Buch wirklich spannend ist, fand ich das wirklich störend. Aber wie ihr wisst, ist das ja nur meine persönliche Meinung. Die bildliche Darstellung hatte ich oben schon ganz kurz erwähnt, aber auch diese ist wirklich gut umgesetzt worden. Ich konnte hier wirklich in eine fantastische Welt voller spannender Wesen und Charaktere abtauchen. Und ich liebe es wenn mich eine Geschichte so in den Bann zieht das ich gar nicht mehr zurück zur Realität möchte. Wer hier abtauchen möchte, dem empfehle ich diese Geschichte. Und sie ist noch lange nicht zu Ende, es werden, glaube ich 4 Teile erscheinen, wenn ich gerade richtig liege, also eine wirklich lange Reise in fremde Welten. Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und bedanke mich beim Verlag blanvalet sowie beim Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

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Dieses Buch hat mein Herz erobert ♥ Schlangenkrieg-Saga Band 1 von Blanvalet Verlag Klappentext: Die Schattenkönigin sammelt eine Armee von unglaublicher Größe und Kraft um sich, um Midkemia dem Erdboden gleich zu machen. Sie hat eine Geheimwaffe: die schlangenartigen Panthatier, die überall Angst und Schrecken verbreiten. Der junge Adlige Erik von Darkmoor und sein Freund Roo geraten unfreiwillig in den Krieg mit den Reptilienwesen und befinden sich plötzlich im Herzen einer mörderischen Schlacht ... Fazit: Den Autor kannte ich bisher noch nicht deswegen konnte ich mit dem Vermerk auf dem Buch "Autor Mikidemia Sage" nicht allzu viel anfangen. Der Ort taucht jedoch in der Story auf, also scheint er wohl seinem Platz in der Fantasiewelt treu geblieben zu sein :) Beim ersten Teil der Geschichte handelt es sich eher um eine Einführung bevor der große Kampf beginnt. Deswegen ist hier noch nicht allzu viel Spannung zu erwarten - man lernt die Charaktere kennen und lieben (oder auch nicht) und macht sich mit den gesellschaftlichen Strukturen vertraut. Der Schreibstil machte es leicht die Geschichte trotz der vielen Seiten zu verfolgen und ich bin froh dieses Buch gelesen zu haben. Es sind wohl bis zu 6 Teile geplant ob ich die alle lese steht in den Sternen, aber wie der Kampf weitergeht interessiert mich auf jeden fall

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Das Buch ist meine erste Geschichte des Autors und ich bin absolut begeistert, denn es war wirklich wunderbar. Wie schon im Klappentext ersichtlich, gerät Erik unglücklicherweise in den Krieg mit diesen schlangenartigen Wesen und muss sich nun behaupten. Die Handlung fand ich sehr spannend, denn schon von Beginn war ich von dieser gefesselt. Man erfährt beispielsweise, dass es Erik in seiner Kindheit nicht leicht hatte, denn er wird von seinem Vater nicht anerkannt. Als es dann aber auch weiter in Richtung Krieg geht, bleibt es auch recht unterhaltsam. Ich fand die Idee, dass Erik zwar als Schmied arbeitet, aber sich auch ganz gut mit Pferden ganz auskennt, richtig großartig und auch vom Autor so richtig detailliert beschrieben. Der Autor verwöhnt den Leser auch mit so einigen Kriegsszenen, welche ich sehr spannend fand. Natürlich kommt auch die Magie bzw. der Fantasyaspekt nicht zur kurz und so war das Buch aus meiner Sicht eine tolle Mischung. Generell würde ich das Buch auch als absolut komplex und umfangreich bezeichnen. Das Setting empfand ich als ausgesprochen aufschlussreich beschrieben. Der Autor erzählt uns einiges über die Landschaft, es gibt beispielsweise Flüsse und die Gegend wirkte auf mich wirklich total realistisch. Man bekommt auch einen schönen Überblick über die dortigen Menschen und deren Lebensweise. Die Abschnitte fand ich ganz gut. Erik war mir sehr sympathisch und ich fand ihn auch wirklich absolut glaubwürdig. Er scheint ein toller Kerl zu sein, denn er macht einige Dinge, die zeigen, dass er hilfsbereit ist. Auch würde ich ihn als starken Charakter bezeichnen. Auch sein Freund Roo fand ich einen tolle Person und ich bin auch hier schon gespannt, was wir noch über ihn erfahren werden. Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen und ich fand das Buch toll, denn es hat sich auch sehr gut lesen lassen. Der Autor schreibt sehr detailliert und ich würde sagen, dass es regelrecht bildhaft ist. Es gibt übrigens eine Menge Charaktere und so einige Ortswechsel, womit ich aber kein Problem hatte, denn der Autor macht das sehr geschickt. Das Cover gefällt mir gut. Ich finde es sehr passend zur Geschichte gewählt. Zum Autor: Raymond Feist wurde 1945 in Los Angeles geboren und lebt in San Diego im Süden Kaliforniens. Viele Jahre lang hat er Rollenspiele und Computerspiele entwickelt. Aus dieser Tätigkeit entstand auch die fantastische Welt seiner Romane: Midkemia. Die in den 80er Jahren begonnene Saga ist bereits ein Klassiker des Fantasy-Genres, und Feist gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Fantasy in der Tradition Tolkiens. Quelle: Verlag Fazit: 4 von 5 Sterne. Toller Auftakt. Hat mir gut gefallen. Kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

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