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Rezensionen zu
Wie Himbeeren im Sommer

Cathy Bramley

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt: Freya hat ein relativ unruhiges Leben. In keinem Job hält sie es wirklich lange aus und ihre Berufung scheint sie noch nicht gefunden zu haben. Zwar mag sie ihren Job in einem kleinen Café, doch für immer möchte sie das auch nicht machen. Als ihr Onkel einen Unfall hat, eilt sie ihm zu Hilfe, denn er besitzt eine Farm und schafft die Aufgaben dort alleine nicht mehr. Schnell merkt sie jedoch, dass dies nicht sein einziges Problem ist. Kurzerhand entschließt sich Freya alles hinter sich zu lassen und die Farm ihres Onkels zu retten. Meine Meinung: Als ich das Cover dieses Buches sah, war ich sofort hin und weg. Ich wusste, dies würde die perfekte Sommerlektüre sein. Ohne den Inhalt zu kennen, musste ich es einfach haben. Coverliebe auf den ersten Blick. Und zum Glück wurde ich vom Inhalt nicht enttäuscht. Ich bekam genau das, was ich erwartet hatte. Eine leichte Sommerlektüre, die zum Träumen einlädt und einen für ein paar Stunden den Alltag vergessen lässt. Der leichte Schreibstil der Autorin, der wunderbar bildhaft ist, ließ schnell ein Bild der Farm von Freyas Onkel vor meinem inneren Auge entstehen. Ich fühlte mich bereits nach wenigen Seiten so, als wäre ich selbst bereits dort gewesen. Die Autorin schaffte es, dass mir zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde, selbst wenn mal nicht so viel geschah. Dies machte sie dann durch wunderbare Landschaftsbeschreibungen und kleine Details wett. Ich finde ja immer, dass eine Geschichte unglaublich von den Protagonisten lebt. Diese können so viel positives vermitteln oder aber auch eine ganze Geschichte kaputt machen. Hier war zum Glück ersteres der Fall. Freya war mir von der ersten Seite an sympathisch. Ihre chaotische, etwas unorganisierte, aber doch auch wieder sehr frische Art, war herrlich erfrischend und machte wahnsinnig viel Spaß. Ihre Arbeit im Café hätte gut und gerne noch 50 Seiten weitergehen dürfen, so gerne habe ich sie dabei beobachtet. Natürlich ist die Geschichte auch an der ein oder anderen Stelle vorhersehbar und manche Dinge waren mir schon nach dem Lesen des Klappentextes klar. Doch dies tat dem schönen Leseerlebnis keinerlei Abbruch. Das Buch war trotzdem einfach nur schön zu lesen. Ich empfehle diese Geschichte jedem, der auf der Suche nach einer leichten Sommergeschichte ist und dabei nicht allzu große Ansprüche hat. Das Buch lässt einen vom Sommer träumen und die Sonne im Liegestuhl genießen. Die perfekte Lektüre für einen Urlaub am Strand. Fazit: Ein leicht zu lesender Sommerroman, der mir große Freude gemacht hat. Die Protagonistin Freya ist wunderbar zu beobachten und ich habe sie auf ihrem Weg wirklich gerne begleitet. Der gut zu lesenden, sehr bildhafte und leichte Schreibstil der Autorin macht dieses Buch zur perfekten Sommerlektüre.

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Eine junge Frau die noch nicht wirklich ankam in ihrem Leben, sie hangelt sich von Job zu Job und sucht das Glück. Das wahre Glück ihres Lebens. Als ihr Onkel krank wurde, eilt sie zu ihnen auf denn Hof. Ab da ändert sich ihr Leben . Alles wird anders als sie gedacht hat. Meine Meinung: Wenn man das Glück sucht wird man es nicht finden, es spielt viel Schicksal hinein. In diesem Fall war es der Zusammenbruch von Onkel Arthur der Freya die Augen geöffnet hat und die schönen Dinge des Lebens gezeigt hat. Freya verändert sich im Buch und man merkt sie ist nun offen für eine Veränderung in ihrem Leben. Die Farm der beiden ist hochverschuldet und Freya nimmt sich ihr an, sie ist eine Frau die man einfach mögen, muss. Sie ist sehr freundlich und ich als Leser konnte mich mit ihr identifizieren. Sie wächst mit denn Aufgaben und den Problemen auf der Farm über sich hinaus und kommt einem sehr stark vor. Und wäre da nicht noch das Schicksal das jemanden an ihre Seite stellt mit dem sie nie gerechnet hat das sie sich in diesem Verlieben kann. Ein schöner Roman mit viel Herz und Emotionen geschrieben. Der einen zum Verweilen einlädt. Das Ende war gewünscht aber bis es soweit kam hat es eine Weile gedauert. Es gab viele Wirrungen und Veränderungen die Freyas Leben durcheinander brachten aber auch zeigten wie ihr Leben weitergehen soll. Ein Buch was ich auf alle Fälle nochmal lesen werde.

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Wie Himbeeren im Sommer von Cathy Bramley page1image256 9,99 € Heyne- Verlag Taschenbuch Inhalt: Lass alles hinter dir und finde dein Glück Die junge Freya hangelt sich von einem Job zum nächsten. Als sie erfährt, dass ihr Onkel Arthur einen Zusammenbruch hatte und Hilfe auf seiner verwunschenen Farm braucht, ändert sich alles. Kurz entschlossen macht Freya sich auf zum Ort ihrer Kindheit, einem verzauberten Stück Land, das sie insgeheim sehr vermisst. Schnell stellt sich heraus, dass der Schwächeanfall ihres Onkels das kleinste Problem ist. Freya folgt ihrem Herzen und beschließt, die Farm zu retten. Und kommt dabei auch ihrem eigenen Glück auf die Spur … ( Copyright Randomhouse) Meine Meinung: Das Cover des Buches in schlichten weiß und auffälligem Pink macht Lust auf Sommer, Strand und Meer. Ich finde es sehr ansprechend. Freya ist eine unheimlich liebeswerte Protagonistin, die derLeser ins Herz schließt. Durch den Schreibstil der Autorin kann der Leser von der ersten Seite an einfach in das Buch eintauchen und Kapitel für Kapitel verschlingen. Aus Freya der Weltenbummlerin und Reisenden entwickelt sich im Buch nach und nach eine zunehmend reife und gefestigte Persönlichkeit. Sie reist zu ihrem kranken Onkel und ihr Leben geht einen ganz anderen Weg als geplant. Ich fand diese Entwicklung unheimlich vielschichtig, interessant und zeitgleich leicht zu lesen. Vor allem Freyas Onkel und ihre Tante fand ich sehr sympathisch und authentisch. Das Ende löste in mir einen "Achjaaaaa" Moment aus. Es war genau das, was ich von diesem Buch erwartet habe. Mein Fazit: Eine Seichte und schöne Geschichte für Zwischendurch, bei der man nicht nachdenken muss. 4 von 5 Herzen

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Freya ist glaube ich die sympathischste Protagonistin, die ich bisher kennengelernt habe und glaubt mir, das waren einige! Sie ist super enthusiastisch und Cathy Bramley schafft es mit ihrem Schreibstil das so an den Leser weiterzugeben, dass er total mitgerissen wird! Das Buch hat mich direkt in seinen Bann gezogen und kaum hatte ich es in der Hand, war ich direkt abgetaucht und seelisch sowie körperlich auf der Appleby Farm. Dort habe ich Freya dabei beobachtet, wie sie versucht die Farm ihrer Tante und ihres Onkels zu retten. Dabei muss sie leider nicht grade wenig Rückschläge erleiden, aber durch ihren vor Ideen übersprudelnden Kopf und auch manchmal etwas Glück bleibt die Stimmung im Buch doch durchweg positiv.......

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Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag, dass sie mir dieses Buch als Rezensions Exemplar zur Verfügung gestellt haben! Es war mir eine Freude es zu lesen! Inhalt: Die junge Freya hangelt sich von einem Job zum nächsten. Als sie erfährt, dass ihr Onkel Arthur einen Zusammenbruch hatte und Hilfe auf seiner verwunschenen Farm braucht, ändert sich alles. Kurz entschlossen macht Freya sich auf zum Ort ihrer Kindheit, einem verzauberten Stück Land, das sie insgeheim sehr vermisst. Schnell stellt sich heraus, dass der Schwächeanfall ihres Onkels das kleinste Problem ist. Freya folgt ihrem Herzen und beschließt, die Farm zu retten. Und kommt dabei auch ihrem eigenen Glück auf die Spur … Cover: Ich fand das Cover sehr passend zum Titel des Buches und fand es auch sehr schön gestaltet, wodurch es mir aufgefallen ist. Ich finde ein Cover ist immer sehr wichtig für ein Buch und mit diesem Cover wurde schon mal alles richtig gemacht. Schreibstil: Der Schreibstil von Cathy Bramley gefiel mir sehr gut und dadurch war das Buch sehr angenehm zu lesen. Die Länge der Kapitel fand ich auch gut. Protagonistin: Die Protagonistin Freya ist mir so sehr ans Herz gewachsen und ich hab mit ihr gefühlt: gebangt, gelacht und geweint. Am Anfang war sie eine Weltenbummlerin, die von Ort zu Ort gezogen ist und sich nie irgendwo Zuhause gefühlt hat. Als sie zu ihrer Tante Sue und ihrem Onkel Arthur auf die Appleby Farm eilen muss, weil ihr Onkel einen Herzinfarkt hatte, nimmt sie sich der Aufgabe an die Farm zu retten, da sie kurz vor dem Ruin steht. Ich habe sie so in mein Herz geschlossen, ihr könnt euch es gar nicht vorstellen. Cathy Bramley hat sie so sympathisch und liebevoll gestaltet und ich fand ihre Ideen von der Teestube usw. großartig. Mir war selten eine Protagonistin so sympathisch und deshalb gefiel mir das Buch auch so gut. Ich hab mich in diesen Charakter verliebt und finde ihn wunderbar gestaltet von Cathy Bramley. Nebencharaktere: Onkel Arthur und Tante Sue fand ich total süß und war ganz erstaunt wie lange und wie hart sie all die Jahren gearbeitet haben und wie glücklich sie waren. Sie zeigten, dass man nicht viel braucht, um glücklich zu sein. Jedenfalls keine materiellen Dinge. Von Harry war ich auch ganz angetan und wusste direkt von Anfang an, dass er zu Freya besser passt als Charlie. Ich war wahnsinnig glücklich über das Ende! Ich fand die Nebencharaktere von Cathy Bramley so liebevoll gestaltet und sie haben einen großten Teil dazu beigetragen, dass diese Geschichte sehr lesenswert war. Fazit: Ich kam zuerst nicht in das Buch rein, denn am Anfang fand ich es echt langweilig aber ich fand es total spannend, als Freya anfing zu planen wie sie die Appleby Farm retten konnte. Und ab da an war ich von ihr und den anderen Nebencharakteren total verzaubert und war ganz gespannt wie die Geschichte ausgeht. Ich hab es sehr gerne gelesen und war am Ende ganz glücklich über das Ende. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen und kann es jedem empfehlen.

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Sehr tolles Buch

Von: Sarah

23.11.2016

Oh mein Gott! Ich liebe dieses Buch 😍😍 Es ist "Wie Himbeeren im Sommer" von Cathy Bramley und es ist soo eine wunderbare Geschichte :D Das Buch ist aus dem Heyne Verlag, umfasst 457 Seiten und kostet 9,99€. Ich habe das Buch unglaublich schnell zu Ende gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen :D Ich gebe euch erstmal den Klappentext ;) " Die junge Freya hangelt sich von einem Job zum nächsten. Als sie erfährt, dass ihr Onkel Arthur einen Zusammenbruch hatte und Hilfe auf seiner verwunschenen Farm braucht, ändert sich alles. Kurz entschlossen macht Freya sich auf zum Ort ihrer Kindheit, einem verzauberten Stück Land, das sie insgeheim sehr vermisst. Schnell stellt sich heraus, dass der Schwächeanfall ihres Onkels das kleinste Problem ist. Freya folgt ihrem Herzen und beschließt, die Farm zu retten. Und kommt dabei auch ihrem eigenen Glück auf die Spur … " Freya ist eine unglaublich nette junge Frau, die noch nirgends richtig zur Ruhe gekommen ist. Durch einen Unfall in der Familie, besucht sie nach vielen Jahren ihren Onkel und ihre Tante in England auf dessen Farm. Plötzlich hat Freya wieder ein Ziel vor Augen und weiß, was sie aus ihrem Leben machen möchte. Von Cathy Bramley habe ich bisher kein anderes Buch gelesen, aber es hat mir unglaublich gut gefallen :D Ich fand den Schreibstil mehr als flüssig und es hat so viel Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen :D Es ist auf jeden Fall ein Jahreshighlight von mir 😍

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Ästhetisch schön und ansprechend passt das Foto der Himbeerglacés gut zum Titel. Doch so kalt wie Glacé ist, so wirkt es auf mich ein wenig distanziert. Erst recht, nachdem ich den Inhalt gelesen sowie die englische Buchausgabe gesehen habe. Im Original heisst das Buch "Appleby Farm", das Cover ist gezeichnet. Die Frau mit dem Hund, die zur Farm läuft, umrahmt von Bäumen und Blumen und den Wimpeln sprechen mich an, als Leser möchte ich wissen, was es damit auf sich hat. Wenn in der Buchhandlung beide Cover nebeneinander liegen, ich würde mir "Appleby Farm" kaufen! Und ich würde begeistert sein, weil einfach alles zusammen passt - das Cover ist genau auf den Inhalt zugeschnitten und während dem Lesen hat man manch ein Aha-Erlebnis. Himbeeren kommen genau einmal vor im Buch, als schnell mal Himbeeren gepflückt werden. Das wars dann auch schon. Himbeerglacé wird nirgends erwähnt. Schade, dass gerade dieser schöne Roman mit einem so unpassenden Cover verkauft wird. An der Frankfurter Buchmesse diskutierte ich mit einem Verlagsmitarbeiter deswegen und er meinte, manchmal bekämen die Layouter so wenig Infos zu Büchern, dass sie halt auf gut Glück ein Cover gestalten müssen. Falls der deutsche unpassende Titel schon feststand, haben sie zumindest das passende Cover zum Titel gestaltet, aber mit den 465 Seiten zwischen dem Buchumschlag haben sie nichts gemein. Und wenn ich das Himbeer-Cover so ansehe, erwarte ich eine andere Geschichte, als die, die erzählt wird. Besässe ich das Buch als Printausgabe, würde ich das englische Cover vergrössern, ausdrucken und über das deutsche kleben. Auch wenn ich mir keine Printbücher mehr ins Regal stelle - Titel und Cover sehe ich ja auch bei eBooks: zu einem tollen Leseerlebnis gehört für mich einfach dazu, dass alle vier Komponenten (Titel, Cover, Klappentext und Inhalt) stimmig sind. Mich ärgert es bei diesem Buch enorm, da es mir inhaltlich sehr gut gefällt. Und dann wurde aussen rum so schludrig gestaltet... Aber nun zurück zu den Seiten zwischen den Buchdeckeln: Freya Moorcroft jobbt jeweils für ein bis zwei Jahre an einem Ort und zieht danach weiter. Momentan arbeitet sie als Kellnerin bei Shirley in Kingsfield, der Mutter ihrer Freundin Anna, bei der sie wohnt. Freya brachte neue Ideen, das Café läuft. Es läuft auch mit Charlie, ihrem geschiedenen Freund mit Sohn, den sie in der Kleingartenkolonnie kennengelernt hat. Trotzdem merkt sie eine Unruhe in ihr drin, und so zögert sie keine Sekunde, ihre Verwandten auf der Appleby-Farm in Crumbia spontan zu unterstützen als der Onkel verunfallt. Leider sieht es finanziell gar nicht gut aus - wird es Freya gelingen die Farm zu retten oder wird sie anderweitig verkauft? Freya ist rastlos, ungestüm, will die Welt entdecken, hat kein Sitzfleisch. Irgendwann bemerkt sie immer, ich muss weiter, meine Zeit ist vorbei. Es ist keine Flucht, denn das Gefühl kommt jeweils auf, wenn sie merkt, dass ihre Arbeit erfolgreich erledigt ist. Als sie in der Appleby Farm ankommt, wo sie aufgewachsen ist, hat sie dieses Gefühl auf einmal nicht mehr. Freya fühlt, dass sie angekommen ist. Nur ihr Freund versteht es nicht wirklich und so sind Konflikte programmiert. Auch die Beziehung zu ihren in Paris lebenden Eltern und ihrem Bruder ist konfliktreich. Freyas Elternersatz sind Tante Sue, die nach frischem Brot und Nivea riecht, und Onkel Arthur und ihre Heimat die Appleby Farm - dies merkt Freya jedoch erst bei ihrer Rückkehr. Freya wird von ihren neuen und alten Freunden unterstützt. Anne und Shirley, und Lizzie, die in Lovingdales White Leon-Pub arbeitet. Aus dem Pub kennt sie auch Ross, der sogleich als Praktikant auf der Appleby-Farm verpflichtet wird und Eddie hilft. Harry Graythwaite, ihren Freund aus Kindertagen, erkennt Freya zunächst nicht. Er wuchs auf der gegenüberliegenden Willow-Farm auf und hat sie von seinen Eltern übernommen. Von ihm erhofft sie sich einige Tipps zur Neuausrichtung des in die Jahre gekommenen Bauernhofes. Das Buch reiht sich ein wenig in die momentan sehr aktuellen "Do it yourself"-Romane ein. "Appleby Farm" hebt sich aus der Masse heraus, da die Geschichte einfach stimmig ist. Die Geschichte über die Rettung der Farm ist detailtreu erzählt und sticht durch eine liebevolle Atmosphäre heraus; als Leser möchte man gerne mit anpacken. Bis auf Lizzies Schwester Victoria und Freyas Bruder Julian sind durchwegs liebenswürdige Charaktere in der Überzahl. Figuren, die ein normales Leben führen ohne grossen Glanz und Glamour oder schlimmen Vorleben. Leute wie du und ich. Cathy Bramley ist es gelungen, einen tollen Roman über Freundschaft, Durchhaltewillen und Selbstfindung zu schreiben, bei dem die Liebesgeschichten zwar schön, aber nebensächlich sind, was mir gut gefällt. Auch humorige Szenen haben Platz; ich denke da gerne an Tante Sues Kühe Gloria und Gaynor und die beiden Katzen Björn und Benny. Fazit: Wunderschöner und warmherziger Bauernhof-Roman, den man gerne nochmals liest. Ich liebte jede einzelne Seite! 5 Punkte.

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Das Buch fand ich sehr gut. Am Anfang war es ein wenig trocken und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht richtig in Gang kam. Als allerdings das Problem auf der Farm offensichtlich wurde, da wurde es sehr viel besser.  Die Charaktere sind sehr gut skizziert. Jede Person im Buch hatte ich geistig mit kleinen Schildchen wie "mag ich" und "mag ich nicht" versehen. Dieses Schubladendenken zog sich durch das Buch.  Die Geschichte ist über einen längeren Zeitraum angelegt. das fand ich sehr erfrischend, weil es die Realität wiederspiegelt. Veränderungen brauchen nun mal Zeit, vor allem, wenn sie dauerhaft sein sollen.  Freya ist eine Persönlichkeit, die eine riesige Güte und Herzenswärme ausstrahlt. Sie hat ein etwas unterkühltes Verhältnis zu ihren Eltern, weil diese nicht damit einveerstanden sind, dass sie ihr Leben vergeudet, indem sie immer nur irgendwelche Kurzzeitjobs übernimmt. Hingegen hat sie bei ihrer Tante und ihrem Onkel auf der Farm Liebe und Geborgenheit kennengelernt. Diese beiden Personen sind ihr die liebsten Menschen auf der Welt. Ich finde, dass diese beiden Beziehungsstränge, die Freyas Leben geprägt haben sehr gut verknüpft werden. Auch ihre Beziehung erhält eine Note, die für den Verlauf der Geschichte und für Freyas weiteres Leben verantwortlich ist.  Alles in Allem ist dieses Buch sehr flüssig geschrieben und bietet dem Leser jede Menge Stoff um zu träumen und sich in der Geschichte zu verlieren. Eine liebevolle Geschichte, die sich gut zwischendurch lesen lässt.

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