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Rezensionen zu
Die Spur des Schweigens

Amelie Fried

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Was ist die Wahrheit?

Von: carosnewchapter

08.03.2021

Eigene Meinung: Das Buch ging mir unter die Haut. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Geschichte hat mich berührt und zum Nachdenken angeregt und mich auch noch Tage später begleitet. Die Entwicklung der Protagonistin Julia ist ein wichtiger Bestandteil des Buches. Man wird langsam an wichtige Themen wie Machtmissbrauch und sexuelle Übergriffe herangeführt und lernt gemeinsam mit der Protagonistin dazu. Das Buch ist sehr realistisch und die Figuren authentisch. Fazit: Das Buch hat mich umgehauen. Ich habe daraus sehr viel mitgenommen. Empfehlen würde ich das Buch jedem, der sich auch für etwas ernste Themen interessiert.

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Dieses Buch befasst sich meiner Meinung nach mit einem wichtigen Thema, welches kein bisschen an Aktualität und Wichtigkeit verliert. Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen, der Handlung und den Charakteren konnte ich gut folgen. Mir hat das Buch gut gefallen, nicht zuletzt deshalb weil ich hoffe, dass jeder ein Stück seiner Umwelt, durch das Lesen solcher Bücher und durch das Befassen mit solchen Themen, verbessern kann.

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Die Spur des Schweigens

Von: Franzi16

21.02.2021

Julia, 40, schreibt als freie Journalistin Artikel über Diätprodukte und Venenleiden für ein Gesundheitsmagazin. Ihre Männerbekanntschaften bleiben nur Affären. Die beiden Freundinnen sind eine Konstante in ihrem Leben. Ihre Mutter zeigt Anzeichen von Demenz. Die Familie zerbrach als Julias Bruder vor 12 Jahren während eines Trekkingurlaubes in Norwegen verschwindet. Julia möchte endlich ihr journalistisches Können unter Beweis stellen. So erhält sie von ihrem Chef Hinweise, dass es an einem renomierten Forschungsinstitut sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben haben soll. An diesem Institut arbeitete auch ihr Bruder. Bei ihrer Recherche stößt sie zunächst auf eine Mauer. Doch Julia bleibt hartnäckig und entdeckt, dass es auch Zusammenhänge zu ihrem Bruder gibt. Die Geschichte hat mich unwahrscheinlich gefesselt. Die Autorin verwebt gekonnt die beiden Handlungsstränge miteinander. Seit langem habe ich kein so spannendes Buch gelesen.

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ein Pageturner

Von: Suse

24.01.2021

Journalistin Julia schlägt sich mühsam als freie Schreiberin durch und träumt von der großen, investigativen Story. Sie erhält einen Hinweis auf mögliche sexuelle Übergriffe in einem renommierten Forschungsinstitut. Der Me-too-Debatte überdrüssig, geht sie dem Verdacht zunächst nur halbherzig nach. Als sich aber die erste Betroffene bei ihr meldet und Julia den attraktiven Hauptverdächtigen kennenlernt, ist ihr Reporterinnen-Instinkt geweckt. Am Institut stößt sie auf ein gefährliches Gemisch aus Machtmissbrauch, Schweigen und Vertuschung – und auf eine schockierende Verbindung zu ihrem Bruder Robert, der zwölf Jahre zuvor spurlos verschwunden ist. Plötzlich muss Julia sich unangenehme Fragen stellen: Was hat Robert mit dem Selbstmord einer chinesischen Doktorandin zu tun? Warum wurde seine Leiche nie gefunden? Hat sie all die Jahre etwas übersehen? Die Autorin: Amelie Fried, Jahrgang 1958, wurde als TV-Moderatorin bekannt. Alle ihre Romane waren Bestseller. Traumfrau mit Nebenwirkungen, Am Anfang war der Seitensprung, Der Mann von nebenan, Liebes Leid und Lust und Rosannas Tochter wurden erfolgreiche Fernsehfilme. Für ihre Kinderbücher erhielt sie verschiedene Auszeichnungen, darunter den »Deutschen Jugendliteraturpreis«. Zusammen mit ihrem Mann Peter Probst schrieb sie den Sachbuch-Bestseller Verliebt, verlobt – verrückt?. Bei Heyne erschien zuletzt der Roman Paradies. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in München. Meine Meinung: Thematisch hat mich dieses Buch unglaublich angesprochen. Da mir die Autorin bis dato aber unbekannt war, wusste ich nicht recht ob es mich packen kann. Das kann ich aber gleich am Anfang widerlegen, denn das Buch ist ein Pageturner. Die Story beginnt bereits auf der ersten Seite spannend. Durch den super angenehmen Schreibstil fliegt man auch nur so durch die Seiten. Die Protagonisten sind super authentisch gezeichnet und waren mir in dieser Geschichte ganz nah. Ein Thema was aktuelle ist und jeden Leser interessieren könnte. Nicht nur das dieses Buch auch optisch sehr ansprechend ist, so ist doch der Inhalt an manchen Stellen nicht so bunt und fröhlich. Ich war sehr gefesselt von der Story. Die Handlung birgt Wendungen und Dinge die man nicht kommen sieht. Es bleibt also auf jeder Seite spannend. Ein absolutes Highlight. Ich werde die Autorin im Auge behalten und möchte unbedingt noch mehr von ihr lesen.

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Das Buch wurde mir vom Bloggerportal des Random House Verlag zur Verfügung gestellt und darüber habe ich mich unglaublich gefreut, denn denn das Buch hatte sich super spannend angehört und ich wollte es unbedingt lesen. Zum Buch Die freie Journalistin Julia Feldmann lernt bei einer Produktvorstellung durch den Tritt eines Kameramannes auf ihren Fuß den sehr sympathischen Nachrichtensprecher Sebastian Bayer kennen. Aber sie, die es, warum fragt sie sich selbst, mit keinem Mann lange aushält, vergrault ihn schnell wieder. Durch einen neuen Auftrag, der sich mit der Me-too-Debatte beschäftigt, kommt sie an ein renommiertes Forschungsinstitut, an dem ihr Bruder Robert beschäftigt war, bevor er in Norwegen seit seinem letzten Urlaub als verschollen gilt. Bei ihren Recherchen trifft sie auf den äußerst attraktiven Dr. Jens Höger, der von mehreren Frauen beschuldigt wird, sie sexuell belästigt zu haben. Durch Zufall kommt sie den Spuren ihres Bruders wieder nahe. Denn entgegen jeder Vernunft hat sie die Hoffnung ihn wiederzufinden nie aufgegeben… Meine Meinung Ich habe schon zu beginn des Buches gemerkt, dass es sich um einen unglaublich gut geschriebenen Pageturner handelt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es quasi eingeatmet. Und das passiert mittlerweile leider nur noch recht selten. Ist also immer ein sehr gutes Zeichen. Der Schreibstil ist unglaublich schön und flüssig, er hat noch dazu beigetragen, dass ich es so schnell gelesen hatte. Auch die Protagonistin Julia war mir von Beginn an sympathisch, da sie sehr echt schien. Nicht wie eine Romanfigur sondern wie ein echter Mensch mit Fehlern die man auch in der "echten Welt" bei Menschen findet. Die Geschichte wurde immer spannender und man versuchte mit Julia zusammen herauszufinden was vor sich geht. Ich habe richtig mit gefiebert und habe das Buch sehr genossen. Es ist etwas komplett anderes als ich sonst lese, darum habe ich es sehr geliebt. Fazit Ein spannendes Buch, das in eine Richtung geht die ich tatsächlich noch nicht so häufig gelesen habe und mich darum umso mehr begeistert hat. ★ ★ ★ ★ ★ Sterne von 5 möglichen Sternen Zur Autorin Amelie Fried, Jahrgang 1958, wurde als TV-Moderatorin bekannt. Alle ihre Romane waren Bestseller. Traumfrau mit Nebenwirkungen, Am Anfang war der Seitensprung, Der Mann von nebenan, Liebes Leid und Lust und Rosannas Tochter wurden erfolgreiche Fernsehfilme. Für ihre Kinderbücher erhielt sie verschiedene Auszeichnungen, darunter den »Deutschen Jugendliteraturpreis«. Zusammen mit ihrem Mann Peter Probst schrieb sie den Sachbuch-Bestseller Verliebt, verlobt – verrückt?. Bei Heyne erschien zuletzt der Roman Paradies. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in München. © amazon.com Klappentext Journalistin Julia schlägt sich mühsam als freie Schreiberin durch und träumt von der großen, investigativen Story. Sie erhält einen Hinweis auf mögliche sexuelle Übergriffe in einem renommierten Forschungsinstitut. Der Me-too-Debatte überdrüssig, geht sie dem Verdacht zunächst nur halbherzig nach. Als sich aber die erste Betroffene bei ihr meldet und Julia den attraktiven Hauptverdächtigen kennenlernt, ist ihr Reporterinnen-Instinkt geweckt. Am Institut stößt sie auf ein gefährliches Gemisch aus Machtmissbrauch, Schweigen und Vertuschung – und auf eine schockierende Verbindung zu ihrem Bruder Robert, der zwölf Jahre zuvor spurlos verschwunden ist. Plötzlich muss Julia sich unangenehme Fragen stellen: Was hat Robert mit dem Selbstmord einer chinesischen Doktorandin zu tun? Warum wurde seine Leiche nie gefunden? Hat sie all die Jahre etwas übersehen? Weitere Bücher der Autorin Ich bin hier bloß die Mutter Paradies

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Leseempfehlung

Von: Marie

16.01.2021

Julia ist Journalisten und schlägt sich als freie Schreiberin durch ihre Branche. Nach einen Hinweis auf sexuelle Übergriffe in einem Forschungsinstitut, geht sie, der Me-too-Debatte überdrüssig, dem Verdacht vorerst nur halbherzig nach. Nach ersten Recherchen ist ihre Neugier jedoch geweckt und sie klemmt sich knallhart dahinter. Während ihrer Arbeit stößt sie in dem Institut auf Machtmissbrauch, Vertuschung und Schweigen sowie auf eine Verbindung zu ihrem vor zwölf Jahren verschollenen Bruder. Ich habe das Buch schon öfter gesehen und wurde irgendwann neugierig, nachdem mir auch der Klappentext zugesagt hat, war klar, dass ich das Buch lesen muss. Die Geschichte hat mich gleich von Anfang an in den Bann gezogen. Man muss dazu sagen, dass es in dem Buch immer wieder Rückblenden gibt. Die Rückblenden zeigen die Situation von Julias Bruder vor ungefähr 12 Jahren. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es war immer spannend oder auch lustig, wenn Julia mal mit ihren Freundinnen unterwegs war. Aber das Buch bringt natürlich auch eine gewisse Ernsthaftigkeit und Traurigkeit mit. Das Buch behandelt ein ernstes Thema, was meiner Meinung nach, viel zu wenig thematisiert wird und mehr Aufmerksamkeit verdient. Julia als Protagonistin war mir sehr sympathisch, sie ist einfach eine authentische Frau, die mit vielen großen und kleinen Katastrophen zu kämpfen hat und sich leider nicht helfen lassen will, egal um was es geht. Sie ist einfach echt. Julia hat sich außerdem deutlich geändert, aufgrund der Me-too-Debatte, ihres Bruders und eines netten Mannes. Was es mit dem Mann auf sich hat werde ich euch nicht verraten, ich sage nur, dass die Autorin eine kleine Liebesgeschichte in das Buch mit eingeflochten hat. Besonders stark hat sich die Protagonistin jedoch in ihrer Einstellung zu der Me-too-Debatte geändert. Am Anfang war sie nur halbherzig bei der Sache, doch am Ende war sie mit vollem Herzblut dabei und hat sich nicht unterkriege lassen. Neben der Me-too-Debatte hat mich die Familiengeschichte von Julia sehr berührt. Ihr Bruder, der sich immer fehl am Platz fühlte und vermeintlich nichts auf die Reihe bekommen hat. Ihr Vater, der Robert unter Druck setzte und ihm immer nur seine Enttäuschung zum Ausdruck brachte. Das Buch hat mich sehr positiv überrascht. Ich bin zwar davon ausgegangen, dass mir das Buch gefallen wird, allerdings nicht, dass es mich so begeistern kann. Meiner Meinung nach hat das Buch sehr viel Aufmerksamkeit verdient. Besonders die letzten 100 Seiten haben mich unglaublich berührt. Die Auorin, Amelie Fried, hat ein wirklich tolles Buch geschrieben, was mich bestimmt noch lange beschäftigen wird.

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Tolle Geschichte, mit einem wichtigen Thema.

Von: Christine M.

08.01.2021

Inhalt: Journalistin Julia schlägt sich mühsam als freie Schreiberin durch und träumt von der großen, investigativen Story. Sie erhält einen Hinweis auf mögliche sexuelle Übergriffe in einem renommierten Forschungsinstitut. Der Me-too-Debatte überdrüssig, geht sie dem Verdacht zunächst nur halbherzig nach. Als sich aber die erste Betroffene bei ihr meldet und Julia den attraktiven Hauptverdächtigen kennenlernt, ist ihr Reporterinnen-Instinkt geweckt.Am Institut stößt sie auf ein gefährliches Gemisch aus Machtmissbrauch, Schweigen und Vertuschung – und auf eine schockierende Verbindung zu ihrem Bruder Robert, der zwölf Jahre zuvor spurlos verschwunden ist. Plötzlich muss Julia sich unangenehme Fragen stellen: Was hat Robert mit dem Selbstmord einer chinesischen Doktorandin zu tun? Warum wurde seine Leiche nie gefunden? Hat sie all die Jahre etwas übersehen? Meine Meinung: Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, konnte ich zwar einschätzen um was es ungefähr in dem Buch gehen soll, aber ich war dennoch überrascht, wie sehr das Thema, um das die Journalistin Julia recherchiert, deutlich hervorgebracht wurde. Anfangs dachte ich, es wird mehr um das Verschwinden ihres Bruders geschrieben, doch je mehr man in der Geschichte versank, erkannte man, dass vieles aufeinander Aufbaute. Ich muss sagen, dass ich mich mit dem Schreibstil der Autorin anfangs schwer getan habe, allerdings wurde es von Zeit zu Zeit immer besser, sodass ich das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es hat mich so sehr in den Bann gezogen, da ich unbedingt herausfinden wollte, was alles in dem Institut passiert ist und welche Rolle Robert dabei spielte. Es war teilweise erschreckend zu erfahren, was alles dort passiert ist. Je mehr ich las, bekam ich das Gefühl, dass das gar nicht mal so realitätsfern ist. Wie oft werden Frauen an ihrem Arbeitsplatz oder sogar auf offener Straße von Männern sexuell Belästigt, obwohl sie dies nicht wollen. Oder wie oft Männer, die eine höhere Position in ihrem Job haben, gerne ihre Macht demonstrieren wollen und dabei Dinge tun, die Strafbar sind. Das Buch zeigt sehr gut, dass Frauen sich oft anhören müssen, sie würden übertreiben oder sich die Flirts nur einbilden. So war es auch am Anfang bei der Protagonistin Julia. Sie verstand nicht, warum die Frauen sich nicht einfach wehren oder sich nicht so anstellen sollen. Das hat sie für mich unsympathisch gemacht, denn wer möchte sich gerne selbst von Frauen anhören, sie sollen sich nicht so anstellen und einfach sagen, wenn sie dies nicht wollen. Doch je mehr sie der ganzen Sache am Institut nachging, hat man ihre Wendung bemerkt, bei der sie sich eingestehen musste, dass es doch nicht so leicht ist, wie sie sich es am Anfang dachte. Man konnte gut sehen, wie sie sich veränderte und gegen Ende auch sehr für die Mädchen am Institut einsetzte, koste es, was es wolle. Julia ist eine starke Protagonistin, die sich von niemanden helfen lassen möchte. Dies hat man schon nach den ersten Seiten gemerkt, da sie mit niemandem so richtig über ihre Probleme reden möchte und sich auch wegen dem Verschwinden ihres Bruders, keine professionelle Hilfe gesucht hat. Sie hat einen starken eigenen Willen, der auch bei ihren journalistischen Recherchen deutlich zu merken war. Sie tat alles dafür, um herauszufinden, was wirklich dort vorgefallen ist. Robert zeigt für mich das typische Beispiel von Menschen, die nicht erkennen, was wirklich in den Köpfen von Menschen vorgeht, die sexuell Missbraucht oder Belästigt worden sind. Er hat zwar gemerkt, dass etwas mit seiner Freundin nicht stimmt, aber er ist nicht wirklich der Sache nachgegangen. Ich glaube viele wollen nicht erkennen, das so etwas passiert oder greifen einfach nicht ein. Opfer versuchen das geschehene zu verdrängen und gehen der Sache auch nicht weiter nach, sondern lassen es auf sich beruhen. Dies wurde auch im Buch deutlich. Die betroffenen Opfer wollten jedes mal Anonym bleiben oder erst gar nicht mit Julia sprechen. Ich finde es erschreckend, was für eine Macht die Menschen haben, die so etwas machen. Sie schüchtern die Personen so sehr ein, dass sie sich sicher sind, sie würden mit niemandem darüber reden oder zur Polizei damit gehen. Fazit: Mich hat das Buch positiv überrascht. Ich finde, das Buch hat mehr Aufmerksamkeit verdient, denn so was passiert auch im realen Leben. Es zeigt einem die Schattenseiten von Opfern und was sie alles ertragen mussten. Mir taten sie richtig Leid und ich wurde auch richtig wütend, dass so was überhaupt passiert. Niemand hat es verdient, sexuell Missbraucht oder Belästigt zu werden. Von mir ist es eine klare Leseempfehlung.

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Ich war wirklich überrascht von dem Roman "Die Spur des Schweigens". Er kombiniert mehrere Erzählstränge miteinander und ist teilweise so spannend wie ein Krimi. Gleichzeitig kann man mit der Hauptfigur Julia absolut mitfühlen, kennt man doch selbst die wirren Gedankengänge im Kopf. Und dann ist da noch die Recherche zu einem Thema was anfangs für Julia langweilig ist und sich dann zu einem wirklich spannenden Fall entpuppt. Sie steht ihre Frau gegen alle Widerstände, eine überraschende Wendung setzt dem Roman die Krone auf. Absolut lesenswert!

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