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Rezensionen zu
Unser Kunterboot - Sommer der Geheimnisse

Stephanie Schneider

Die Kunterboot-Reihe (1)

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Meine Zusammenfassung Jonna, ihre Eltern, ihr Bruder Tommek und die kleine Schwester Greta leben auf einem tollen Hausboot im Kanal. Sie nennt das Boot die Villa Kunterboot, da es genauso bunt ist wie das Haus von Pipi Langstrumpf. Doch sie wohnen nicht alleine im Kanal. Neben ihnen stehen noch "die faule Paula", "die Flitzpiepe" und das Sorgenkind "Lorella". Endlich sind Schulferien und der Spaß des Sommers kann kommen, zumindest dachten die Kinder des Kanals das. Doch auf einem Fest stürzt doch wahrhaftig die Lehrerin der Kinder von der Lorella in den Kanal! Ja, die Lorella ist nicht mehr die jüngste und braucht dringend reperaturen und ersatzteile. Doch leider sieht es nicht so gut aus dafür noch welche zu bekommen. Dann kommt auch noch der Immobilienverkäufer mit seiner schwarzen Mappe vorbei und legt diese Bodo, dem Besitzer der Lorella, vor die Nase. Jonna hat nun richtig Angst das Karl und Bodo die Lorella gegen ein richtiges Haus tauschen und einfach aus dem Kanal wegziehen. Irgendwie muss das doch alles noch zu retten sein! Bewertung Der Klappentext des Buches lässt erstmal darauf schließen, das einem hier eine richtig spannende Rettungsaktion der Lorella erwartet. Und das es hier auch nicht an Kindlicher Fantasie fehlt. Im Inhalt war ich aber trotzdem ein bisschen enttäuscht. Das Hauptthema, nämlich die Rettung der Lorella, ist mir ein wenig untergegangen. Immer wieder wurde von anderen Dingen erzählt und ich war mir unsicher worum es nun im Grunde geht. Gegen Ende hat man dann doch gemerkt das es um die Rettung des Hausbootes ging aber das zwischendrin war mir zu wenig. Es wäre super gewesen, wenn die Kinder sich etwas ausgedacht hätten um das Boot wieder fit zu machen aber es ist nichts dergleichen passiert. Sie haben nur darauf gewartet das die Eltern etwas machen. Etwas langweilig muss ich sagen. Dafür fand ich einige Protagonisten sehr gut ausgearbeitet. Zum einen den Tischler, der mit Rat und Tat zur Seite steht und Jonna von Elfen in Island erzählt, das lässt einen selber ein wenig träumen. Dann mochte ich Greta sehr, mit ihrer "Schleif" sucht hat sie mich sehr an meinen jüngsten (2) erinnert, der liebt Würstchen auch über alles^^ Die Illustrationen und die Aufmachung des Buches hat mir auch sehr zugesagt. Anfangs sieht man ein Bild vom Kanal mit allen Hausbooten aus der Geschichte. So können sich die Kinder ein genaues Bild davon machen und sich alles besser vorstellen. Dann muss ich nochwas zum Schreibstil sagen. Der hat sich nämlich geändert. Anfangs dachte ich "Wow das lässt sich aber schwer lesen" da ich das Gefühl hatte es wurde wirklich von einem Kind geschrieben. Viele Wortwiederholungen wie "und" "und" "und" bei aufzählungen. Also wirklich wie von einen Kind. Doch je weiter ich gelesen habe, desto mehr merkte ich das der Schreibstil wieder Erwachsener wird, was ich irgendwie schade finde. Als älterer Leser konnte man sich durch den Kindlichen Schreibstil hervorragend in die Situationen und Empfindungen hineinversetzen.

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Jonna lebt auf dem „Kunterboot“. Zusammen mit ihren Geschwistern und ihren Eltern. In der kleinen Hausbootkolonie gibt es viele sommerliche Abenteuer und es gibt Elfen, wie auf Island. Das weiß Jonna ganz genau. Jonnas beste Freunde wohnen gleich nebenan und ihre Boote „die Flitzpiepe“, „Faule Paula“ und „Die Lorella“ stecken voller Geheimnisse und gehören zum zuHauseGefühl, das die Kinder um nichts auf der Welt hergeben würden. Doch die Lorella ist schon alt und soll verschrottet werden. Ein Schock, den der beste Freund Karl soll in eine Moderne Wohnung an Land ziehen. Die Kinder finden das unvorstellbar und sie wollen helfen, dass Boot zu retten. Das bunten Cover hat uns angelacht und deshalb kam dieses Buch mit ins Urlaubsgepäck. Wir haben jeden Abend ein Stück gelesen und keines meiner Kinder wollte danach einschlafen sondern hatte ganz viele Fragen. Wie lebt Jonna mit ihrer Familie auf dem Boot? Können die alle schwimmen? Ist ein Boot nicht viel zu klein? Warum nervt Jonnas Bruder auch so wie meiner? Muss Karl jetzt in eine Wohnung und wird er dann so eine Wohnung haben wie wir? Warum findet er eine Wohnung schlimm und warum sucht er sich nicht eine mit Balkon und Meerblick? In 6 Tagen, hatten wir dieses Buch mit 161 Seiten durchgelesen. Es gab viel zu lesen, viele Fragen zu beantworten und einige Bilder zu entdecken. Wir haben mitgefiebert, dass Karl auf der Lorella bleiben kann. Wir haben uns gefreut, dass letztlich doch alle zusammen halten und wir haben uns sehr gewünscht, auch mal in einem Boot zu wohnen. Am Ende wird natürlich alles gut, denn die Elfen erfüllen die Wünsche dann, wenn man es gar nicht mehr erwartet. Das Buch von Stephanie Schneider mit den tollen Bildern von Nina Dulleck hat uns viel Spaß gemacht.

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Unser Kunterboot - Sommer der Geheimnisse Stellt euch vor, ihr lebt statt in einer Wohnung in einem Boot! Und eure besten Freunde auch. Wäre doch ein Traum oder? Für Jonna und ihr Freunde ist es Realität und niemals würden sie woanders wohnen wollen. Ihre Boote "die Flitzpiepe", "Faule Paula", "Die Lorella" und "das Kunterboot" stecken voller Abenteuer und Geheimnisse, die die Kids um nichts auf der Welt hergeben wollen. Doch die Lorella ist schon alt und soll verschrottet werden. Ein Schock, den der beste Freund Karl soll in eine Moderne Wohnung an Land ziehen. Die Kinder finde das nicht in Ordnung und wollen helfen, dass Boot zu retten. Himmelsblume: Ein bunten Cover erblickte uns, als dieses Buch nach wenigen Tagen warten bei uns ankam. Ich finde es wirklich gut gemacht für Kinderaugen. In unserem Fall wollte mein Kind, dass ich sofort anfange mit lesen. In gerade mal 3 Tagen, hatten wir dieses Buch mit 161 Seiten durch. Es gab viel zu lesen, einige Bilder zu entdecken und ein Kind, der vor Spannung nicht einschlafen wollte. Wie sehr hat er den Kids, insbesondere Karl mitgefiebert, dass er nicht an Land wohnen muss. Wie sehr wünschte sich mein Kind, auch in einem Boot zu wohnen. Die Geschichte hat einen angenehmen Schreibstil, so dass es fließend gelesen werden konnte. Schön fand ich, dass es aus der Sicht von Jonna geschrieben wurde und sie uns alles genau erklärt. Wo sie lebt, wie jedes Boot aussieht und die Charaktere der Freunde. So werden am Anfang des Buches erst einmal alle vorgestellt. Die Bilder auf den ersten paar Seiten sind wie Fotos gezeichnet. Warum? Auch dieses erfährt man im Buch. Man konnte sich so einiges gut Bildlich vorstellen. Den selbst in meinem Kopf, haben sie einige bunte Szenen abgespielt, die teilweise sehr verrückt waren. Aber so ist dieses Buch eben. Ein niedlichen, spannenden und gleichzeitiges verrücktes Buch. Das Buch hat mehrere Kapitel, was es insbesondere für Kinder sehr angenehm ist. So kann man nach jedem Kapitel zum Beispiel über das, was passiert ist reden. Für mich ist es immer ganz wichtig, dass mein Kind den Inhalt auch versteht. Kai und ich finde das Buch sehr gelungen und werden es zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich noch einmal lesen. Vielleicht gibt es auch irgendwann eine Fortsetzung.

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Ein Leben auf dem Hausboot - das klingt nach Abenteuern, Freiheit und jeder Menge Spaß. Jonna und ihre Geschwister können sich nichts besseres vorstellen und lieben ihr "Kunterboot" und die anderen Boote am Stadtkanal. Da gibt es noch die "Lorella", auf der Karl mit seinem Papa wohnt, die "Flitzpiepe", das Boot von Mascha, ihrer Mama und ihrer Oma und die "Faule Paula", wo der kauzige Krösus lebt. Die Bewohner der Boote und ihre Nachbarn verstehen sich gut und bilden eine eingeschworene Gemeinschaft. Doch als die Lehrerin ins Wasser fällt und klar wird, wie marode eines der Schiffe ist, gerät die Idylle in Gefahr und die Kinder müssen sich einiges ausdenken, um sie zu retten. Unser Kunterboot - Sommer der Geheimnisse von Stephanie Schneider hat alles, was ein Buch für die Sommerferien haben muss. Es ist spannend, ein bisschen verrückt, lustig und lässt sich zügig lesen. Nicht umsonst wird schon im ersten Kapitel Pippi Langstrumpf erwähnt, denn die Welt der Kinder steht hier ganz in der Tradition von Astrid Lindgren im Mittelpunkt. Dabei ist nicht immer alles rosarot. Die Geschwister nerven und manchmal hat man gar keine Ruhe, aber wenn es drauf ankommt, halten dann doch alle zusammen. Da die Geschichte von Jonna erzählt wird und alles, was geschieht aus ihrer Perspektive wahrgenommen wird, fällt es leicht, sich mit ihr zu identifizieren und dem Geschehen zu folgen. Die kurzen Kapitel sind genau richtig zum Vorlesen und für Grundschüler, die schon ganz gut selbst lesen können. Viel Spaß machen auch die tollen Illustrationen von Nina Dulleck, die einem auf jeder Seite begegnen - manchmal nur als kleine Vignetten, manchmal großformatig und farbig auch hinter dem Text. Meiner Tochter und mir hat das Buch sehr gut gefallen und natürlich hoffen wir auf eine Fortsetzung! Vielen Dank dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Jonna ist geschätzt 7 oder 8 Jahre alt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kindern lebt sie mit ihren 2 Geschwistern und ihren Eltern auf dem Kunterboot in der Hausbootsiedlung am alten Fabrikgelände am Kanal. Außer ihr und ihren Geschwistern Tomek (10/11) und Greta (4) wohnen dort noch Karl und Mascha (so alt wie Jonna). Das Leben dort ist so herrlich frei und kreativ, daß auch Jonnas und Mascha’s Klassenkameradinnen Luzie und Florentine sich dort ständig herumtreiben. Die Ferien haben begonnen und nichts als Sturzregen kann die Kinder vom Spielen im Freien abhalten. Als bei einer Klassenparty die Klassenlehrerin durch ein morsches Geländer der alten Lorella, dem Hausboot von Karl und seinem Vater, über Bord geht, kündigt sich Unheil an. Der Vater einer Mitschülerin bietet Karls Vater daraufhin auch direkt eine schicke neue Eigentumswohnung in der Nähe zum Kauf an. Steht es wirklich so schlimm um die Lorella? Werden Karl und sein Vater wegziehen? Für die Kinder ist es unvorstellbar, wie „normale“ Menschen in Häusern oder Wohnungen zu leben. Eine Welt scheint zusammen zu brechen, oder doch nicht? Wer Bücher im Stil von den Kindern aus Bullerbü oder den Kindern vom Möwenweg mag, wird sich auch in der Hausbootsiedlung pudelwohl fühlen. Die Kinder sind einfallsreich, nicht auf den Kopf gefallen und werden von einem Gefühl enger Verbundenheit, untereinander und mit ihren Familien getragen. Zusammen erleben sie jede Menge Abenteuer, Spaß und Chaos, aber mehr so im Alltäglichen. Niemand wird entführt oder bestohlen, die Sorgen sind durchaus real und für Kinder nachvollziehbar. Und dann noch diese Geheimniskrämerei! Sehr gut gefiel mir Tischler Matze aus Island, der in der alten Fabrik seine Werkstatt hat und Jonna zeigt, wie sie in ihrer Kajüte ein Geheimversteck bauen kann, damit sie mal was ganz für sich alleine haben kann, ohne daß ihre Geschwister immer daran gehen (oh wie gut konnten wir das verstehen!). Aber bei ihm ist das Geheimnis sicher, denn Tischler habe Schweigepflicht ;) Es sind die Kleinigkeiten die den Charme dieser Geschichte ausmachen. Die kleine Schwester, die noch nicht richtig sprechen kann, das dafür aber umso lieber und ihr „Lieblings ist Schleif“ (ja, so ganz korrekt spricht sie noch nicht, sie mag am liebsten Fleisch, besonders Blutwurst – ua!) und plötzlich verschwindet, als morgens die Frühstücksblutwurst verschwindet. Die nette Lehrerin die in Babypause geht, während die Neue es wagt das Klassenzimmer auszumisten damit das Feng Shui in der Klasse wieder stimmt! Auch die Geschwisterreibereien ließen uns Grinsen, kennen wir das doch allzu gut. Besonders aber gefiel uns der Einfallsreichtum der Kinder und ihre Loyalität! Was sie nicht alles versuchen, um Karl am Wegziehen zu hindern. Und da kommen die im Klappentext erwähnten Elfen ins Spiel, die aber gar nicht so zum Pink-Flair der üblichen Elfengeschichten paßt. Vorsicht, die Magie dieses Buches steckt in der Phantasie und im Ideenreichtum, nicht in einer Fabelwelt! Wer Fantasy sucht liegt bei diesem Buch falsch, wer jedoch die Magie kindlicher Ideen liebt, ist hier goldrichtig. Abgerundet wird das ganze durch zauberhafte farbige Illustrationen der bekannten Kinderbuchillustratorin Nina Dulleck, die meine Kinder sehr lieben. Auch das farbenfrohe Cover in Mattdruck und glänzendem Kunterbootemblem gefiel meiner Ältesten sehr gut. Zu Beginn der Geschichte werden alle Bewohner, Besucher und Beschäftigten der Hausbootsiedlung und des alten Fabrikgeländes ausführlich und mit Bild vorgestellt. Das ist zwar kein rasanter Anfang, wie viele Abenteuerbücher aktuell beginnen, aber es entsteht schon ein Gefühl der Vertrautheit, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Ein wunderbares Buch über Freundschaft, Gemeinschaft, Loyalität, dem Gefühl des zu Hause seins, für das es keines Luxus bedarf, Kreativität, Einfallsreichtum und natürlich Geheimnisse, aber über die will ich nicht zu viel verraten, denn sie sind ja geheim! Prima Sommerferienlektüre für Kinder, die gut ohne technischen Schnickschnack auskommen. 5 von 5 Sternen Ich danke dem bloggerportal ganz herzlich für dieses Rezensionsexemplar

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