Das Buch ist wohl das vorläufig letzte und der Höhepunkt
eines Lebenswerkes von Varda Hasselmann und Frank Schmolke:
die Entwicklung eine ganze Buch-Reihe über das Wesen
der menschlichen Seele, publiziert in einem Zeitraum von
etwa 20 Jahren über acht Bücher (ohne die Romane).
Es ist für mein Verständnis das beste und umfassendste
einer „neuen Seelelehre“, die wir Menschen so dringend brauchen.
Und es ist überhaupt kein Wunder, dass diese Lehre aus
der „Kausalen Welt“ (ein hoher Bereich der „Geistigen Welt“)
übertragen („gechannelt“) wird: Aus keiner anderen Perspektive
ist die Größe der menschlichen Seele zu übersehen wie aus
der kausalen Welt, weil sie bis in diese Sphäre hineinreicht.
Die Autoren vermuten, dass es 500 Jahre dauern kann,
bis diese Lehre die ganze Menschheit erfasst hat.
Ich will von mir auch nicht behaupten, dass ich alles „verstanden“
hätte (was für eine Anmaßung wäre dies!). Doch ich weiß wohl,
dass ich bisher nichts Umfassenderes gelesen habe – und mein
eigenes Denken über die Seele hier mehr als genügend Raum findet.
Was ich an dem Buch vielleicht nach dem ersten Eindruck
am meisten bewundere (ich habe es noch lange nicht „verdaut“),
ist die feinsinnige Sprache und die Sprache der angemessenen Analogie:
Wir müssen uns beim Lesen des Buches immer gewusst sein, dass hier
(mindestens 35) unterschiedliche Energiequalitäten in Sprache ausgedrückt („verbalisiert“) werden. Man darf beim Lesen des Buches nicht an der Oberfläche der Worte bleiben, sondern muss die Energiequalität dahinter (über-) sinnlich erfahren. Dass dies so gut gelingen kann, ist schon Ausdruck einer hohen Qualität des Buches!
Das Buch ist in diesem Sinne „energetisch packend“!
Mein Fazit: Ich kann nur Bewunderung für dieses Buch (und die ganze
Buch-Reihe) zum Ausdruck bringen und bin dankbar, dass uns diese
neue Seelenlehre in der turbulenten Zeit der menschlichen Evolution
und Geschichte als Orientierungsrahmen vor liegt.
Ich will zustimmend die letzten Worte zitieren:
„Versucht, das Gesagte zu verstehen, bevor ihr tiefer und
gegebenenfalls mit anderen Methoden in diese Zusammenhänge eindringt.“ (S. 526)
Mich selbst hat das Buch um Lichtjahre voran gebracht.