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Rezensionen zu
Royal Passion

Geneva Lee

Die Royals-Saga (1)

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Cover: Ich finde das Cover von der Aufmachung schlicht aber sehr edel. Mit dem Titel macht es natürlich direkt neugierig und ich finde, man wird nicht enttäuscht! Erster Satz: Das Champagnerglas in der Hand, ließ ich den Blick durch den opulent ausgestatteten Rauchersalon schweifen. Meine Meinung: Auf der langweiligen Abschlussfeier trifft Clara auf einen heißen Typen der nicht lange fackelt und sie gleich küsst. Um sie dann auch direkt stehen zu lassen. Aber das Leben muss weitergehen und so zieht sie mit ihrer besten Freundin in eine eigene Wohnung und alles ist in Ordnung, bis sie die Zeitung aufschlagen und von Journalisten belagert werden. Clara hat nicht irgendeinen heißen Typen geküsst, nein, es ist ausgerechnet der Kronprinz von England: Alexander. Dieser schickt auch prompt seinen Bodyguard um sich mit ihr zu "unterhalten"... Clara ist eine zurückhaltende junge Frau, die aber weiß was sie will. Ich fand sie auf anhieb sympathisch! Sie fühlt sich recht schnell zu Alexander hingezogen und wird prompt in der neuen Welt zwischen Öffentlichkeit und Adel durch den Fleischwolf gedreht. Sie hat es wirklich nicht einfach und auch Alexander trägt alles andere als zur Einfachheit bei. Sie kommt nur schwer durch seine harte Schale und die Beziehung der beiden steht unter keinem guten Stern! Alexander fand ich mit seinem Auftreten her wie einen Kotzbrocken und nicht wie einen Thronfolger. Erst als er etwas hinter seine harte Schale blicken lässt, mochte ich ihn. Er ist gefangen in einem goldenen Käfig und hat eine schwere Zeit hinter sich. Clara ist eine interessante Abwechslung für ihn und irgendwann viel mehr, doch das strikte Hofleben, über das er sich oft genug hinwegsetzt, hat ihn trotzdem in seiner Gewalt und so ist es für ihn schwer irgendein bürgerliches Mädchen zu daten, das zudem von seiner Familie verachtet wird... Natürlich kann man sagen: Nichts neues! Ich halte dagegen und sage: aber trotzdem toll! Die Autorin Geneva Lee hat eine heiße, prickelnde und auch interessante Liebesgeschichte zwischen dem Prinzen Alexander und der bürgerlichen Clara geschaffen. Der Aspekt, das Date des Kronprinzen zu sein, gibt dem ganzen natürlich schon genügend Material zum schreiben, aber Alexander ist zudem noch eine harte Nuss und sehr verschlossen weil er in der Vergangenheit viele traumatische Erlebnisse hatte. Alles in allem ist Royal Passion eine fesselnde New Adult Geschichte die ich nicht aus der Hand legen konnte und mich auch schon auf die Fortsetzung fiebern lässt. Das Ende war aber auch wieder... Fazit: "Royal Passion" ist ein New Adult der mich wieder voll überzeugen konnte. Der Auftakt hat es in sich, es knistert, es ist spannend, man bekommt viel Drama und tolle Protagonisten mit Ecken und Kanten. Ja, ich bin verliebt und freue mich sehr auf Band zwei! Ⓒmichasbuechertraeume.blogspot.de

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Meine Meinung Das häufige Thema „Sie trifft auf unbekannten Mann und leckt sich die Finger nach ihm, obwohl er ja so gefährlich ist“, ist ja nicht neu und dennoch ist dieses Buch anders. Für mich ist es hier glaub ich der royale Touch, den diese Reihe schon vom Titel her mit sich bringt. Alexander oder Mr. X, wie er in bestimmten Situationen genannt wird entstammt dem englischen Königshaus und ist alles andere als der typische und gewünschte Thronfolger. Als es zwischen ihm und Oxfordabsolventin Clara unbekannterweise zu einem intimen Moment kommt, ist wirklich nichts mehr wie vorher. Und damit ist bei diesem Buch nicht nur gemeint, dass beide sich in den Kopf des anderen verpflanzt haben und die Sehnsucht Tag für Tag wächst, sondern vor allem für Clara bringt dieses Situation ganz neue Gegebenheiten mit sich. Als wenn es nicht reicht, dass den beiden keine Privatsphäre gegönnt sei, ist auch Alexanders Familie wenig positiv gestimmt. Wie werden die beiden dieses „was auch immer zwischen ihnen ist“ meistern, wobei ihnen so viele Steine in den Weg gelegt werden? Ist eine gemeinsame Zukunft überhaupt denkbar? Mit diesen und einigen weiteren Fragen lässt uns die Autorin am Ende zurück. Habe ich über das Buch hinweg Emotionen vermisst, konnte dies mit dem Ende wett gemacht werden. Nachdem die zweite Hälfte einer Sogwirkung glich, überraschte das Ende mit einem unheimlich fieser Cliffhanger, welcher wahnsinnige Lust auf die Fortsetzung macht. An den Charakteren habe ich nichts zu meckern, wer sich zum Liebling kristallisieren wird, wird sich denk ich erst in den folgenden Bänden zeigen. Personen, die einem nicht so sympathisch sind, dürfen in solchen Büchern natürlich nicht fehlen. Hier hat das Böse den Namen: Pepper. Diese teilt nicht nur aus, sondern muss auch einiges einstecken. Am Humor fehlt es dem Buch also auch nicht. ____________________________________________________________ Ich hätte es fast nie für möglich gehalten, aber in diesem Buch gibt es eine Menge Sex. Dagegen möchte ich nichts sagen, aber gerade Alexander seine Lust war ein wenig unrealistisch in Hinsicht auf sein Können. So einen Mann soll man mir bitte mal zeigen. Ich hoffe, dass sich in diesem Fall Band 2 ein wenig anders verhalten wird. Mein Fazit Ein Touch Royal, mit einem Hauch Leidenschaft und jeder Menge Erotik als i-Tüpfelchen. Eine neue Reihe, die mich daher unheimlich neugierig macht. Die Geschichte konnte man aufgrund des tollen Schreibstils wirklich genießen.

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Handlung In die Handlung hineinzufinden fällt nicht schwer, denn der Anfang wirkt ansprechend und geheimnisvoll. Ein mysteriöser, charmanter Unbekannter der sofort die Initiative ergreift - da schlägt das eine oder andere Herz schon schneller. Doch je tiefer man in die Geschichte eintaucht, desto mehr begreift man, dass man es hier einerseits mit einer sehr oberflächlichen "Liebesgeschichte" zu tun hat, die zweites durch primitive Erotik zu überzeugen versucht. Es war einfach zuviel und gleichzeitig zu wenig. Erotik schön und gut, aber hier wirkte es keineswegs ansprechend- eher gefühlslos und kalt. Dies zieht sich über das ganze Buch und nimmt zwischendurch wirklich ermüdende Formen an. Das Ende konnte mich dann wieder mehr mitreißen - aber klar, dramatische Wendungen und jede menge Herzschmerz sorgen halt für aufregend. Die große wahre "Liebe" Das ist einfach ein Punkt, den kann und will ich einfach nicht nachvollziehen - auch wenn es eine erfundene Geschichte in einem Buch ist. Wie kann man von großer wahrer Liebe sprechen, wenn man sich anfangs noch gar nicht kennt und dann diese Liebe auch nur durch Sex und die erotische Anziehungskraft definiert wird. Meines Erachtens sieht man am Zitat sehr schön, dass die Zuneigung dann auch bloß über die sexuelle Komponente ausgedrückt wird, nicht über die Charaktereigenschaften, welche einen Menschen ausmachen. Weder erlebt man einen Kennenlernprozess noch hat man jemals das Gefühl, dass die zwei tatsächlich miteinander reden. Und dennoch sind sie für einander bestimmt. Weil naja, sie in sexueller Hinsicht eben gut zusammen passen. Unrealistisch. Nicht nachvollziehbar. Oberflächlich. Ein bisschen mehr Tiefgang wäre wirklich schön gewesen, um es auch als Liebesgeschichte zu empfinden. Clara & Alexander An und für sich war mir die Protagonistin Clara sympathisch. Sie ist (recht) selbstsicher, weiß was sie will und haut auch schon mal auf den Putz. Trotz ihrer gut situierten Lage möchte sie einen Abschluss haben, um selbstständig zu ein und sich etwas aufzubauen. Was ihrer Persönlichkeit jedoch wieder einige negative Punkte eingebracht hat war die Tatsache, dass sie auch nur bei dem Namen "Alexander" unzurechnungsfähig wird und beinahe in Ekstase ausbricht. Es ist ansträngend und nervig. Alexander hingegen bleibt sowieso weitgehend unergründlich. Abgesehen davon, dass er ein schreckliches Erlebnis zu verarbeiten hat - oh welch eine Überraschung - tappt man über ihn ziemlich im Dunkeln. ALLES IN ALLEM... ..habe ich mir durch den Einstieg mehr erwartet, als bloß einen royalen Abklatsch von "Shades of Grey". Auch etwas Tiefgang hat mir gefehlt - die primitive Erotik war einfach zu vordergründig. Schade, denn Clara als Protagonistin hätte mir eigentlich recht gut gefallen.

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Da habe ich mich mal auf was eingelassen.. Als ich den Klappentext sah, dachte ich, das wird ein Buch für zwischendurch und eigentlich war ich schon von vorne herein ein bisschen skeptisch eingestellt, denn es klang für mich nach etwas, was schon da ist.. und trotzdem war ich neugierig, was die Autorin aus dem Thema machen wird.. Es ist tatsächlich was für Zwischendurch, lässt sich leicht weglesen und man braucht nicht sooo aufmerksam an der Geschichte hängen, weil sie nichts Kompliziertes beinhaltet. Geneva Lee hat einen Schreibstil, der es mir leicht machte, dem Geschehen zu folgen. Leider hat sie jedoch ein Thema verarbeitet, dem ich nicht negativ gegenüber stehe - jeder darf leben wie er mag -, was ich aber eigentlich nicht lesen möchte: harter Sex. Es tut mir leid, dass ich hier spoilern muss, aber ich finde, das hätte vorher irgendwie angedeutet werden sollen, da es nun mal nicht jedermanns Sache ist. Und obwohl ich es noch nicht gelesen habe, habe ich doch direkt die Parallelen zu "Fifty Shades of Grey" gezogen. Für mich kam es auch ein bisschen zu viel vor. (und ich hoffe, in den anderen zwei Teilen wird es nicht so präsent sein) Zum Glück gibt es da aber auch noch andere Dinge zwischen Clara und Alexander, die auch gut verarbeitet wurden. Leider blieben die Figuren ein bisschen blass, was jedoch daran liegen wird - zumindest hoffe ich es! -, dass man mehr über sie in Teil 2 und 3 erfährt. Da ich die Klappentexte der beiden anderen Bände schon gelesen habe, weil ich von vorne herein ein bisschen genauer wissen wollte, ob ich die Reihe wirklich anfange, kam der Cliffhanger am Ende für mich nicht überraschend. Wer sich also überraschen lassen möchte, sollte die anderen Klappentexte noch nicht lesen. Für mich also aufgrund der Ausdrucksform des Schreibers durchaus ein solider Roman, aber man sollte einfach nicht zu viel erwarten und darauf gefasst sein, dass man das ein oder andere schon kennt. Falls ich neugierig genug bin (und weil ich ungern angefangene Reihen offen lasse), werde ich mir auch Band 2 und 3 genehmigen. Ich habe es, wie oben erwähnt, zwar noch nicht gelesen, aber schon so viel davon gehört, dass ich denke, wer auf "Fifty Shades of Grey" steht, wird hier eventuell auch auf seine Kosten kommen, wobei ich es doch eher jüngeren Erwachsenen - also New Adult - empfehlen würde. (wobei ich keine wirkliche Empfehlung ausspreche) Übrigens: Die Cover gefallen mir wirklich super gut!

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Inhalt : Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Meine Meinung : In " Royal Passion" geht es um Clara Bishop, die auf ihrer Abschlussfeier von einem völlig fremden der dazu noch attraktiv ist geküsst. Sie weiß nicht wer er unbekannte ist bis sie ein Bild von ihm sieht. Prinz Alexander von Cambridge und Thronfolger von England. Kann sich Clara ihm entziehen oder wird er sie in ihr Verderben stützen? Clara feiert gerade ihren Abschluss als sie plötzlich von jemanden geküsst wird. Sie weiß zu Anfang nicht wer es war, doch als sie ein Bild von ihm sieht wird Ihr einiges klar. Sie wirkt sehr engagiert und will in ihren Leben etwas erreichen. Prinz Alexander von Cambridge ist bei den Frauen sehr beliebt und er will eigentlich nicht festes und weiß sehr genau das er Clara wehtuen wird. Doch irgendwie werden beide zueinander gezogen. Er liebt es Frauen zu dominieren und man kann noch nicht viel Der Schreibstil ist angehen flüssig und hat mich direkt in die Geschichte von Alexander und Clara gezogen. Das Buch wird aus der Sicht von Clara erzählt und der Leser wird mit jeder Seite mehr in das Buch gerissen und erfährt so wie sie sich fühlt und was sie denkt während der Geschichte. Die Spannung hat sich schon ab dem ersten Treffen zwischen beiden gezeigt und man merkt, dass da etwas zwischen beiden ist. Erst will Clara sich nicht nur auf eine heimliche Affäre einlassen und doch entscheidet sie sich später dafür und leider bekommt die Öffentlichkeit und auch seine Familie viel mit und halten sie für eine Schla***pe. Auch andere sehen es nicht gerne dass beide sich zusammen zeigen. Haben die beiden überhaupt eine Chance und welche Geheimnisse hat Alexander vor ihr? Die erotischen Szenen sind Authentisch und haben mich immer weiter mitgerissen. Man spürt dass es zwischen beiden eine Chemie gibt, doch ist das genug? Das Cover verrät schon ein klein wenig über das royale Thema aber noch nicht viel was auf den Leser zu kommt. Die Farben und die schöne Schrift haben mich gleich neugierig gemacht. Das Ende hat mich noch mehr bewegt und ich kann es kaum abwarten bis Band 2 erscheint und die Geschichte der beiden weiter geht. Viele Fragen haben mich noch beschäftigt und was wohl noch geschehen wird. Welche Geheimnisse verbirgt Alexander noch vor Clara und was hat seine Familie da für ein Mitspracherecht? Fazit : Mit Royal Passion hat Geneva Lee einen fesselnden Auftakt geschaffen der mich von Anfang an begeistert hat und ich von ihren Charakteren nicht genug bekommen kann. Ein bisschen erinnert mich die Geschichte an die aktuelle Serie „ The Royals“ wo der jetzige Thronfolger bei den Frauen auch nichts anbrennen lässt und ich bin gespannt ob die Liebe der beiden eine Chance hat oder ob seine Herkunft und alles andere ihnen im Weg stehen wird.

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►♥◄ INHALT ►♥◄ Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? ►♥◄ MEINE MEINUNG ►♥◄ Auf dieses Buch wurde ich vom Verlag aufmerksam gemacht & nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen hatte, war für mich klar: JA! Ich MUSS es unbedingt lesen! Wie meine Meinung nun ausfiel, erfahrt ihr jetzt: Der Einstieg war schon mal sehr leicht. Alles begann auf besagtem Ball und ich fühlte mich direkt in diese royale, wohlhabende Welt hinein versetzt. Es dauerte auch gar nicht lange, bis die Geschichte richtig in Fahrt kam und es sehr prickelnd und rasch zur Sache ging. Man hat also als Leser nicht viel Zeit, Clara erstmal kennen zu lernen, das passiert erst im Laufe der Geschichte und wurde von der Autorin sehr geschickt eingefädelt um einen lahmen, mit zu vielen Informationen vollgestopften Beginn zu vermeiden. Clara fand trotz der kurzen Kennenlern-Phase am Anfang schnell einen Platz in meinem Herzen. Sie stach einfach aus der Gesellschaft heraus und das machte sie mir persönlich um einiges sympathischer. Ein reiches, verwöhntes Mädchen hätte die Geschichte einfach komplett zerstört und so war ich total froh, dass Clara durch Bodenständigkeit und Fleiß glänzte. Ebenso interessant empfand ich den Kampf, den sie innerlich austrug. Zum einen fühlte sie sich als braves Mädchen, doch die Anziehungskraft von Alexander wühlt sie einfach vollkommen auf und lässt sie komplett neue Seiten an sich selbst entdecken, die sie anfangs zwar noch ablehnt, doch dann immer mehr akzeptiert. Clara's Handlungen und Gedanken empfand ich an jeder Stelle total nachvollziehbar und realistisch. Sie besaß ein großes Herz und war mit etlichen emotionalen Seiten ausgeschmückt, die mir alle gut gefielen. Kurz gesagt: Clara war eine wunderbare Protagonistin, die die Story einfach vervollständigte und perfekt dazu passte. Auch Alexander verkörperte den idealen Thronfolger. Er wirkte unnahbar, distanziert und ließ schnell durchblicken, dass er es gewohnt war, Befehle zu geben. Gleichzeitig zeigte er aber auch Gefühle und seine verletzliche Seite, was ihn doch irgendwie menschlicher machte. Allgemein versprühte er eine unglaubliche Authorität, dazu kam seine Attraktivität und seine Dominanz, die ihn einfach unwiderstehlich machte, auch für mich als Leser. Alle Nebenfiguren sind noch etwas blass geblieben, wenngleich ich mir meine Lieblinge dennoch direkt rausgepickt habe. Ich setze all meine Hoffnung in die darauffolgenden zwei Bände, um Belle, Edward und Co. noch besser kennen lernen zu können. Geneva Lee hat einen wahnsinnig angenehmen Schreibstil, der, wenns drauf ankommt, auch gut was auf den Leser übertragen kann; seien es nun die prickelnden, heißen Szenen oder aber die gefühlvollen Momente - alles war perfekt in Worte gefasst und hat dafür gesorgt, dass sich das Buch schnell und leicht lesen ließ. Abwechslungsreiche Wortwahl und detaillierte, aber nicht überladene Beschreibungen rundeten das Bild ab. Geschrieben wurde desweiteren in den Ich-Form, die mir zunehmend mehr zusagt; ganz einfach aus dem Grund, dass man sich so den Figuren noch näher fühlt. Anschließend möchte ich meinen größten Kritikpunkt äußern: die Idee. Alles in allem versuche ich immer, Bücher nicht miteinander zu vergleichen; doch die Ähnlichkeit zu "Shades of Grey" war doch verblüffend und fiel mir schon sehr früh auf. Es schien, als habe die Autorin einfach die Geschichte von Anastasia und Christian genommen und vor ein royales Setting gesetzt. Mann des öffentlichen Lebens trifft auf eher graues Mäuschen.. etc.. Nichts desto trotz möchte ich ganz klar betonen, dass mich Royal Passion wesentlich mehr begeistern konnte, als es E.L.James' Werk damals getan hat (ich hatte zu der Zeit 5 Sterne vergeben!). Gen Ende gab es dann natürlich doch noch ein paar Elemente, die nicht ganz so an SoG erinnerten, doch die konnten es meiner Meinung nach auch nicht mehr rausreißen. Die Umsetzung - und das ist das, was mir um so vieles besser gefallen hat, war super! Ich empfand das Buch als sehr spannend, und das von der ersten Seite an. Außerdem steckte eine deutlichere Geschichte hinter dem Ganzen, als es bei SoG der Fall gewesen ist. Obwohl ich manche Szenen doch ein wenig überzogen fand und auf die ein oder andere hätte verzichten können, hat es mir großen Spaß gemacht, mich einfach nach London versetzen zu lassen und die Geschichte mit Clara und Alexander zu erleben. Außerdem stand das SM hier eher weniger im Vordergrund, wenngleich es doch auch nicht komplett ausblieb. Gefühle und Humor kamen ebenfalls nicht zu kurz und so blieb es bis zuletzt. Am Ende kam dann doch nochmal eine kleine Wendung, die ich bereits vorher gesehen habe, was sie aber nicht weniger interessant machte. ►♥◄ FAZIT ►♥◄ Die Story rund um unsere beiden Hauptfiguren gefiel mir unfassbar gut und auch wenn es mich sehr an Shades of Grey erinnerte, heißt das noch lange nicht, dass ich das besonders schlecht finde. Mir hat das Buch wunderbare Lesestunden beschert und wer gerne Erotik liest und auch etwas heftigere Szenen abhaben kann, wird mit Royal Passion einen tollen Auftakt einer Trilogie für sich entdecken. Wer da eher ein wenig schüchtern und zurückhaltend ist, sollte vielleicht dann doch lieber zu etwas anderem greifen. Mir persönlich hat es super gefallen und ich freue mich total auf die beiden Folgebände. ►♥◄ 4 VON 5 STERNEN ►♥◄ Ich habe mich nun für 4 von 5 Sternen entschieden, da ich das Buch absolut lesenswert fand, wenngleich auch etwas abgekupfert (und nur deshalb der Stern abgezogen) Das ändert aber nichts daran, dass es mich fesseln und mitreißen konnte und an den richtigen Stellen sogar zum Schmunzeln brachte. Für mich eine tolle Geschichte, mit viel Erotik und Gefühlen. Ich spreche eine bedingte (nämlich lediglich für all die, die sowas mögen und gerne lesen!) Leseempfehlung aus.

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Als ich in dieses Buch eintauchte, wusste ich nicht worauf ich mich einlassen. Das Cover hat mich jedoch angezogen und ich war sehr gespannt. Gleich zum Anfang lernte ich Clara kennen. Ich muss zugeben anfangs wusste ich nicht so recht was ich von ihr halten sollte. Sie war schwer durchschaubar. Aber doch recht sympathisch. Sie ist wohlhabend, scheint jedoch auf dem Boden geblieben zu sein. Ich hab sogleich einen Hauch Unsicherheit bei ihr wahrgenommen, was sie doch recht menschlich erscheinen ließ. Im Laufe des Buches macht sie eine erstaunliche Entwicklung durch, die mich doch nicht unberührt gelassen hat. Man erfährt immer mehr über sie und sie hat geschafft mich völlig für sie einzunehmen. Alexander lernt man auch schnell kennen. Wobei kennen ist viellleicht zuviel gesagt. Auch er war für mich schwer zu ergründen. Dennoch ich wusste in ihm steckt mehr, als es zunächst den Anschein hat. Sein Schmerz und sein Wunsch nach mehr, wird im Laufe des Buches nur allzu gut spürbar. Ein geborener Bad Boy wie er im Buche steht. In ihm stecken so einige Abgründe, die einen zu zerstören drohen. Als die beiden aufeinander trafen war es wie ein Feuerwerk der Gefühle. Man spürte förmlich wie die Leidenschaft immer mehr seinen Bahn brach. Doch ist das genug? Kann man Liebe so definieren? Wer sind diese Menschen und was macht sie aus? Das habe ich mich oft gefragt, ich habe versucht hinter ihre Fassade zu blicken, was nicht allzu leicht ist. Beide Menschen haben mich auf ihre eigene Art und Weise berührt und nicht mehr losgelassen. Man spürt dabei Leidenschaft, Schmerz, Trauer , aber auch Hoffnung. Beide tauchen in einen Strudel aus Leidenschaft und Hingabe ein. Dazu muss ich sagen, ist der Erotikanteil in diesem Buch wirklich sehr groß. Es reißt einen förmlich mit und glaubt mir, die Hitze ist nur allzudeutlich spürbar. Für mich hatte das ganze schon etwas von einer Obsession. Doch hinter diesem ganzen Strudel, merkt man auch was die beiden antreibt. Jeder von beiden hat seine Geheimnisse, wovon wir hier einen guten Vorgeschmack bekommen. Ihre Beziehung ist nicht gesund und es droht sie kaputtzumachen. Man hat es hier mit viel Arroganz, Ignoranz und Rivalen zutun. Dabei geht es mitunter nicht sehr fein zu. Auch hochangesehene Persönlichkeiten sind nur ganz normale Menschen. Hier geht es viel um Schein und Sein und man muss schnell begreifen, das die Öffentlicheit nach mehr lechzt. Es wird allerhand schmutzige Wäsche gewaschen. Die Autorin hat uns einen guten Vorgeschmack auf die Reihe um Clara und Alexander geliefert. Aber auch die Nebencharaktere konnten mein Herz erobern. Allen voran Belle und Edward, gern würde ich noch mehr über sie erfahren. Aber auch die Kulisse hinter der zentralen Geschichte wird gut in Szene gesetzt. Hier bekommt man es vor allem mit Macht und Verpflichtung zutun. Der erste Band ist sehr spannend gestaltet, er stürzt uns förmlich in ein gewaltiges Gefühlschaos, aus dem es kein entrinnen gibt. Oft ist man zwischen Wut, Hilflosigkeit und Zweifeln gefangen. Der erste Band endet nicht unbedingt mit einem Cliffhanger, aber dennoch brenne ich darauf weiterzulesen. Es ist eine Geschichte die noch Raum für weiteres hat und mich auf jeden Fall völlig fesseln und in den Bann ziehen konnte. Bitte mehr davon. Die Charaktere wirken klar, aber auch geheimnisvoll. Dabei sind sie ziemlich facettenreich und unterschiedlich gestaltet. Einige von Ihnen bleiben jedoch noch etwas blass. Ihre Handlungen und Gefühle sind meist gut nachvollziehbar gestaltet. Die Beschreibungen der Gefühle und Umgebungen brennen sich in jede Faser des Herzens ein. Man kann sich wunderbar reinfühlen. Sich alles gut vorstellen und am eigenen Leib erleben. Besonders gefallen hat mir, das ich mitunter auch mal schmunzeln konnte, das hat das ganze noch mehr aufgelockert. Die Handlung ist gut durchstrukturiert und es gibt immer wieder überraschende Dinge zu erleben. Hierbei erfahren wir die Perspektive von Clara, was ihr viel Raum und Tiefe gibt. Die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge. Die Gestaltung hierbei hat mir recht gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und stark einnehmend, dabei aber auch sehr intensiv und bildgewaltig. Das Cover und der Titel passen gut zum Buch. Fazit: Good Girl trifft auf Bad Boy, es tun sich Abgründe auf, die sie zu verschlingen drohen. Eine leidenschaftlichtliche Offenbarung, die man keinesfalls mit der After Reihe vergleichen sollte. Denn diese ist erwachsener, härter und das ganze vor der royalen Kulisse. Der erste Band dieser Reihe stürzt uns in ein Gefühlschaos, lässt uns aber auch hinter die Fassade schauen. Es ist heiß, tiefgründig und schmerzvoll. Unbedingt lesen. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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Klappentext: Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Meinung: Auf dieses Buch bin ich durch Facebook Gruppen und Amazon aufmerksam geworden. Das Genre mag ich generell, allerdings hab ich z.B. Shades of Grey abgebrochen und an After noch kein Interesse gefunden. Der Klappentext hat mich aber schon einmal mehr gefesselt als andere zuvor und das Cover hat mich restlos überzeugt. Ich mochte es vom ersten Augenblick und hab es daher direkt auf meine Wunschliste gesetzt. Ich durfte dieses Buch, als ebook, sogar schon etwas eher als Rezensionsebook lesen - worüber ich mich wahnsinnig gefreut hatte. Und sobald ich das ebook auf meinem Reader hatte, konnte der Leseabend beginnen. Man wurde von der Autorin direkt ins Geschehen geschmissen und hat dadurch schon direkt Einblicke in Clara's Leben und ihren Lebensweg bekommen. Das fand ich richtig gut, da man somit schon einiges über Clara erfahren hat. Schon auf den ersten Seiten war sie mir direkt sympathisch - da sie trotz ihres Geldes auf dem Boden geblieben ist. Auch lernt man Belle, Clara's beste Freundin, kennen. Belle ist ein ganz wundervoller Mensch - die aus vermögenden und guten Hause kommt und schon direkt weiß wie Ihr Leben von statten geht und die Zukunft schon geplant ist. Das erste Aufeinandertreffen mit den Eltern von Clara fand ich grausam - die Mutter ist mir absolut unsympathisch und der Vater scheint dagegen ein Pantoffelheld zu sein. Clara hat eigentlich keine Lust auf diese Abschlussfeier - zumindestens kommt es einem beim lesen so vor. Und als sie dann auch noch brüsk von einem Mann geküsst wird, ist sie nicht nur über sich selbst erschrocken sondern fragt sich auch wer der unbekannte gutaussehende Mann ist. Erst ein paar Tage später erfährt sie wer der Mann war - der ihr diese unerwartete Begierde entlockte und ist schier sauer und überrascht zugleich. Denn dadurch, das dieserjener kein anderer als der Prinz von England, Alexander von Cambridge, ist - steht sie verhasster Weise im Rampenlicht. Alexander ist in meinen Augen wirklich schwer einzuschätzen. Auf eine Art und Weise ist er wirklich charmant, galant und absolut zuvorkommend ... andererseits total verwegen, besitzergreifend, dämonisch. Es ist echt schwer zu wissen welche Alexander man gerade vor sich hat und ob er nicht gleich wieder eine 180 Grad Wendung vor sich nimmt. Trotzdem ist er mir sympathisch und harmonisiert in meinen Augen absolut mit Clara. Man merkt das jeder für sich seine Dämonen der Vergangenheit hat - von Clara erfährt man einiges mehr während die Dämonen von Alexander noch etwas im dunklen gelassen werden. Die Autorin hat es auf jedenfall geschafft das diese beiden Protagonisten sehr gut miteinander harmonisieren. Clara ist kein weinerliches ängstlichs Kätzchen welches sich in die Ecke drängen lässt, sondern weiß durchaus die Krallen auszufahren und sich zur Wehr zu setzen. Denn das muss sie, da die Royalen Veranstaltungen voller Hass, Intrigen, Gezicke, Vorurteilen und Hetze besteht und es da definitiv von Vorteil ist, eine Katzbürste mit dickem Fell zu sein. Geneva Lee hat einen wunderbaren leicht lockern Schreibstil mit einer modernen Sprache. Generell konnte man es ohne Probleme in einem durchlesen - allerdings gab es stellen - die für mich etwas langwierig waren. Den Kritikpunkt den andere anbringen - das es zu sehr an SoG angeglichen ist, kann ich nun nicht beurteilen, weil ich nur 112 Seiten von SoG gelesen haben. Für mich aber eine absolute Leseempfehlung und ich bin absolut gespannt auf die Fortsetzung. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsebook !!! Fazit: Ein toller erotischer Roman der vollgestopft ist mit Liebe Spannung, Gefühl, Intrigen, Hass, Hetzen und und und.... es ist ganz viel was auf einen einprasselnd abeer von mir bekommt dieses Buch eine Leseempfehlung und ich bin absolut gespannt auf die Fortsetzung

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