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Rezensionen zu
Royal Passion

Geneva Lee

Die Royals-Saga (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Clara sieht gut aus und ihr Leben verläuft auch richtig gut. Allerdings hat sie bisher nicht wirklich Glück mit Männern gehabt. Da lernt sie auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University Alexander kennen. Er sieht verdammt gut aus, wirkt aber sehr unnahbar und kalt. Clara hat keinerlei Ahnung wer Alexander wirklich ist. Bis zu dem Zeitpunkt als sie sich selbst in der Klatschpresse entdeckt und bemerkt das Paparazzi sie verfolgen. Alexander ist der Prinz von Cambridge und Thronfolger von England. Als Clara das bewusst wird muss sie sich fragen, ist sie dieser Herausforderung gewachsen? Kann sie sich ihm entziehen? Der Roman „Royal Passion“ stammt aus der Feder der Autorin Geneva Lee. Es ist der Auftaktband einer Trilogie und ich war sehr gespannt darauf was mich hier wohl erwarten würde. Clara und Alexander sind zwei gut beschriebene Charaktere. Claras Leben verläuft genauso wie sie es sich erhofft hat. Sie hat ihren Uni-Abschluss und ist hübsch. Nur mit Männern hat Clara nicht so Glück. Sie ist eher schüchtern und wirkt unschuldig. Alexander ist der Prinz von Oxford und somit der Britische Thronfolger. Er sieht super gut aus und ist äußerst charmant. Und Alexander weiß genau was er will und er nimmt es sich auch. Sie sind zwar verschieden aber zwischen ihnen herrscht eine sehr starke Anziehungskraft. Die Beziehung zwischen den beiden aber besteht beinahe nur aus Sex. Es gibt jede Menge erotische Szenen. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen. Allerdings es hat mir etwas gefehlt. Sie schreibt zwar detailgetreu aber irgendwie hat mich die Geschichte nicht berührt. Von der Handlung selbst habe ich mir ganz ehrlich auch mehr versprochen. Vielleicht liegt es daran, dass die Gemeinsamkeiten mit „Shades of Grey“ nicht von der Hand zu weisen sind. Und genau da lag mein Problem. Ich fand SoG schon nicht sonderlich toll. Zudem fand ich die Geschichte doch sehr klischeebehaftet. Reicher Typ trifft auf unscheinbares Mädchen und die beiden finden sich anziehend. Es ist keine neue Idee, leider. Es ist auch definitiv keine reine, normale Liebesgeschichte, ich würde es auf jeden Fall im Erotikgenre einordnen. Das Ende hat mich sehr unzufrieden zurückgelassen. Okay, es ist der Auftakt einer Trilogie aber dennoch endet es eher oberflächlich. Ob ich weiterlese weiß ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, das werde ich wohl spontan entscheiden. Fazit Zusammenfassend gesagt ist „Royal Passion“ von Geneva Lee ein sehr durchwachsener Auftakt der Trilogie, Gut beschriebene Charaktere und ein flüssig lesbarer Stil stehen hier einer recht klischeebehafteten Handlung mit einer großen Menge an erotischen Szenen gegenüber. Leider ist auch die Idee hinter der Geschichte nicht unbedingt neu. Potential ist hier auf jeden Fall vorhanden, es wurde aber nicht komplett genutzt. Schade!

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Geneva Lee – Royal Passion Band 1 (Die Royals-Saga) Kurz zu dem Cover des Buches: Das Buch ist hauptsächlich weiß mit schwarzen Ranken und dem Schriftzug „ROYAL“ in der Mitte. Außerdem ziert das Cover eine blaue Krone und das blaue Wort „Passion“. Kurz zu dem Inhalt des Buches: Auf ihrer Abschlussfeier begegnet Clara einem gutaussehenden Unbekannten, der sie plötzlich an sich zieht und küsst. Ehe sie sich versieht ist sie mit dem Kuss in der Presse und die Reporter belagern sie. Bei dem Unbekannten handelt es sich um niemand geringeren als den Thronfolger von England: Prinz Alexander. Schnell merkt Clara, dass diesen Mann viele Geheimnisse und Abgründe umgeben. Hält sie dem Stand? Was wartet auf sie? Und hat eine solche Liebe überhaupt eine Zukunft? Meine Meinung zu diesem Buch: Ich habe das Buch gestern beendet und in mir toben die verschiedensten Gefühle. Letztens sprach jemand folgendermaßen von der „After-Reihe“: „Es ist wie bei einem Autounfall, so schrecklich es ist, man muss trotzdem weiter hinsehen“. Genauso ging es mir bei diesem Buch. Die Charaktere: Wie in vielen dieser Bücher handelt es sich bei Clara um eine relativ unerfahrene junge Frau. Ich fand ihren Charakter trotzdem erfrischend, denn obwohl sie Alexander vollkommen verfallen ist, hat sie sich trotzdem nicht alles widerspruchslos gefallen lassen. Im Gegenteil – Sie hat sich auch mal gewehrt und hat ihm auch mal die Meinung gesagt. Ich persönlich bin ein ganz anderer Typ als Clara und hätte in vielen Situationen anders reagiert, deshalb fällt es mir auch oft schwer, manche ihrer Reaktionen nachzuvollziehen. Die weitere Gemeinsamkeit zu anderen Büchern ist Prinz Alexander. Er ist der typische Bad Boy. Er verwendet im Schlafzimmer ein richtiges Arsenal an Schimpfwörtern, er möchte das sagen haben und zu guter Letzt, sieht er auch noch wahnsinnig gut aus. Die Figur des Prinzen Alexander finde ich ziemlich unrealistisch. Eigentlich geht aus dem Buch recht wenig von ihm hervor. Das kann aber auch daran liegen, dass er eine schwere Vergangenheit zu bewältigen hat und aus dieser ein riesiges Geheimnis macht. Die Fassade bröckelt erst nach und nach. Sobald ich das Buch auf meinem Reader gehabt habe, habe ich mit dem Lesen begonnen. Ich bin sofort von der Story gefesselt worden und die ersten Seiten sind förmlich dahin geflogen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die beginnende Liebesgeschichte gefällt mir sehr gut und anfänglich hat mich auch die Fäkalsprache nicht sonderlich gestört. Nach etwa 120 Seiten beginnt die Story abzuflachen. Ich fand die Entwicklung zunehmend komisch und auch die ganzen Figuren sind so aufgesetzt. Ich frage mich, ob das einfach nur die Welt der „Royals“ darstellen soll. Für diese Personen erscheint nichts wichtiger als Geld, Stellung und Ansehen. Andere Werte erscheinen völlig fremd. Nach dem Tief beginnt die Story wieder Fahrt aufzunehmen und ich bin wieder gefesselt gewesen. Ich wollte wieder wissen, wie es weitergeht. Doch dann kommen Stellen, die ich ziemlich schnell überlesen habe. Ich schwanke zwischen lächerlich und primitiv. Ich fühlte mich an Teile von Shades of Grey erinnert, aber das war leider nicht alles (Shades of Grey gefiel mir nämlich recht gut). Die Fäkalsprache hört nicht auf. Die Bezeichnungen für gewisse Körperteile sind stets verrucht und der Ablauf des Sexualaktes wird ausgeweitet und ich frage mich wirklich welcher Mann bitte „so oft kann“. Völlig realitätsfremd. Doch wie ich oben bereits beschrieben habe, musste ich weiterlesen und musste wissen, wie sich die Geschichte der beiden weiterentwickelt und wie sie die vielen Hürden, die ihnen begegnen bewältigen. Sicherlich fragt ihr euch, ob ich auch die anderen Bände lesen werde. Ich kann es euch nicht sagen. Ich bin ehrlich gesagt hin- und hergerissen. Auf der einen Seite möchte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht und auf der anderen Seite gab es einiges, was mich gestört hat. Fazit: Über dieses Buch gibt es bereits jetzt die unterschiedlichsten Meinungen und auch ich bin zwiegespalten. Aus diesem Grund möchte ich keine eindeutige Leseempfehlung vergeben. Jeder, der jetzt neugierig geworden ist, sollte die Leseprobe lesen und sich ein eigenes Bild darüber machen. Ich vergebe dieses Mal nur 3 von 5 Sternen!

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War ganz okay

Von: Lena

17.02.2016

Um was geht es? Clara hat endlich ihren Uniabschluss in der Tasche. Ihre Freundin hat sie überredet mit ihr auf die Abschlussfeier zu gehen. Und genau auf dieser Party beginnt die Geschichte. Bella, Claras Freundin will sie endlich unter die Haube bringen und am besten noch an jemanden mit viel Geld, warum nicht gleich an ihren älteren Bruder? Doch Clara hat überhaupt kein Interesse an ihm und flieht gleich nach dem Kennenlernen. Als sie auf der Flucht vor den Kupplungsversuchen ihrer Freundin ist, trifft sie auf einen mysteriösen, gutaussehenen, jungen Mann. Doch es bleibt nur bei einer Knutscherei, die nicht ganz verhängnisvoll endet. Obwohl Clara von dem jungen Mann nichts weiß, trifft sie ihn wieder, doch die Umstände sind alles andere als toll. Clara weiß nicht, wie sie sich verhalten soll, denn ihr Bild ist kurze Zeit später in der Zeitung. Ein Bild mit dem sie mit dem mysteriösen Fremden zusammen ist. Jetzt weiß Clara auch, woher ihr der junge Mann so bekannt vor kam. Es ist der Kronprinz von England, Prinz Alexander. Clara ist total geschockt, sie will diesen ganzen Reportertumult nicht. Aber zum Glück lässt Alexander Clara zu sich bringen. Clara will, dass die Sache ein schnelles Ende nimmt. Aber alles kommt ganz anders? Worauf hat sich Clara da nur eingelassen? Meinung: Mir hat das Buch so lala gefallen, es war nicht schlecht, aber an manchen Stellen war es nicht wirklich meins. Es gab so gut wie keine wirkliche Handlung. Kaum ist endlich mal wieder etwas passiert, endete es gleich wieder in einer Sex-Szene. Auch die Familien der beiden, die Royale Familie und Claras Eltern, gingen mir wirklich auf die Nerven. Für alle ist nur Geld, Reichtum, Besitz und Macht wichtig, alles total Oberflächlich. Außerdem waren alle immer nur am Streiten, ab und zu ist es ganz unterhaltsam, aber die ganze Zeit... wurde es dann auch zu viel. Alexander auch als Mister X bekannt, ist nach einem schrecklichen Unfall, der Royal-Familie in den Irak gezogen, um dort zu dienen. Vor kurzem ist er wieder zurück nach England gekommen. Mit seiner Familie gibt es einige Spannungen, vorallem als er Clara zu Veranstaltungen mirbringt. Denn kaum einer ist damit einverstanden, dass Clara und Alexander sich näher kommen. Denn schließlich gehört Clara's Familie 'nur' zu den neureichen Familien. *Oberflächlich* Der Schreibstil der Geschichte, ist dennoch flüssig, es lässt sich schnell und flüssig lesen. Dennoch gibt es einige Momente, die mich gestört haben, die Oberflächlichkeit, die ganzen Streiterein und die wenige Handlung. Ob ich die Reihe weiter lese? Das kann ich nicht mit Sicherheit sagen, bestimmt werde ich mir den letzten Band mal anschauen, aber mehr auch nicht, obwohl die Reihe Potential hat. Dem Buch gebe ich 3 von 5 Cupcakes.

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Clara hat gerade ihren Abschluss gemacht und ein toller Job wartet auf sie. Als sie auf ihrer Abschlussfeier auf einen fremden, geheimnisvollen Mann trifft und dieser sie auch noch küsst, ändert sich alles für sie. Sie muss die ganze Zeit an ihn denken und kriegt ihn nicht mehr aus dem Kopf. Sie denkt, sie würde ihn eh nie wieder sehen, da sie nicht einmal seinen Namen kennt, doch dann taucht ein Foto von ihr und diesem Mann in der Zeitung auf. Es ist Prinz Alexander, der Thronfolger von England. Schließlich sehen sie sich wieder und Clara ist hin und her gerissen. Soll sie sich auf ihn einlassen oder nicht? Und was wird das für Folgen haben? Clara hat mir wirklich gut gefallen. Sie ist jung, unabhängig und klug. Sie sieht gut aus und sie jammert auch nicht die ganze Zeit rum, wie es viele weibliche Protagonisten in solchen Romanen leider tun. Das fand ich schon mal sehr angenehm zur Abwechslung. Sie ist nicht zu naiv und stellt vieles erst mal in Frage. Ich konnte mich schon sehr schnell mit ihr anfreunden. Prinz Alexander hingegen hat mir nicht so gut gefallen. Er ist sehr geheimnisvoll und öffnet sich Clara gegenüber kaum. Immer wieder kamen Situationen vor, wo ich dachte, er wird mir nun endlich sympathisch, aber das hat sich dann leider früher oder später doch wieder geändert. Der Schreibstil ist leicht und locker und zu Beginn konnte mich das Buch auch wirklich fesseln. Leider hat das nicht bis zum Ende angehalten. Etwa ab der Hälfte war ich immer wieder mal gelangweilt, weil es so viel hin und her gab und sich vieles einfach nur noch wiederholt hat. Für meinen Geschmack ist da viel zu wenig passiert bei über 400 Seiten. Das ganze hätte man deutlich kürzen können oder aber ein paar spannendere Situationen einbauen können. Fazit: Ich bin noch nicht ganz schlüssig, wie mir das Buch letztendlich gefallen hat. Den Anfang fand ich wirklich gut, aber später hat sich die Geschichte sehr gezogen und immer wieder wiederholt. Das wurde mit der Zeit langweilig und ein wenig langatmig. Trotzdem möchte ich natürlich gerne wissen, wie es mit Clara und Alexander weiter geht und gebe dem zweiten Band noch eine Chance, sobald er erscheint.

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Meine Meinung: Das Cover ist einfach traumhaft, gar keine Frage. Wie es in diesem silber schimmert gefällt mir sehr gut und lässt das Buch edler wirken. Es ist, meiner Meinung nach, ein schlichtes Cover, welches farblich sehr bescheiden gehalten wurde, da nur die Krone und die Passion Schrift in einem schönen Grünton, welcher eher in die Türkis-Richtung geht, gehalten und lässt es so definitiv ruhiger und gezielter wirken. Was mir auch sehr gut daran gefällt ist, dass ROYAL eigenständig (normale Schriftart und ohne Grimsgrams) da steht und das 'Passion' schöne Schnörkel zieht. Geneva Lee hat einen sehr tollen Schreibstil, sehr Detailgetreu und bringt es einfach auf den Punkt, so wie es sich, zumindest für mich, in diesem Genre gehört. Vom Inhalt habe ich aber mehr erwartet. Anfangs dachte ich WOW genial aber dann kam auch leider die Ernüchterung und es wurde der WOW-Effekt nicht gehalten sondern für mich einfach GUT weiter geschrieben. Anfangs dachte ich auch, dass die Geschichte nicht derart Shades of Grey mäßig wird aber irgendwie habe ich an vielen Stellen genau daran denken müssen und dies gefiel mir nicht, denn ich finde Storys, die ihre eigene Geschichte erzählen, einfacher identischer und toller zum lesen. Fazit: Prickelnd - leidenschaftlich - Passion Diese drei Worte beschreiben das Buch einfach auf den Punkt für mich. Ich fand das Buch nicht schlecht aber auch nicht grandios, weshalb ich es als gut einstufe und hoffe das Band 2 einfach mehr überzeugt und mich vom Shades of Grey Gedanken abbringt. Dieser erste Band der #Royals-Saga ist definitiv ausbaufähig, was ich von Band 2 erwarte. Im Großen und Ganzen ist das Buch dennoch auf seine Art fesselnd und versprüht sein Prickeln auf die Leser/in. Die ersten Kuss sowie Sexszenen haben mich vollkommen überzeugt von dieser Saga weshalb ich weiterlesen werde. Ich bin bereit für Band zwei der Royals-Saga und meine Erwartung an Band zwei ist einfach groß.

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Titel: Royal Passion Autor: Geneva Lee Verlag: blanvalet Reihe/Band: Royal Band 1 Seitenzahl: 448 Preis: 12,99 € Inhalt: Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor. Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Cover: Das Cover besticht mit seiner edlen Aufmachung. Durch den silbernen Glanz springt es dabei direkt ins Auge und ich fand es von Anfang einfach nur hübsch. Es ist relativ schlicht gehalten, was mir gut gefällt und die Farben ergänzen sich sehr gut. Es war auch das Cover, welches mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht hat, es sieht mit der Krone und und den Verzierungen ein wenig märchenhaft aus. Charaktere: Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen Clara Bishop und Alexander von Cambridge. Clara macht am Anfang einen eher zurückhaltenderen Eindruck, fast schon ein wenig schüchtern und wenig daran interessiert im Mittelpunkt zu stehen. Für sie zählt ihre Karriere, die sie nach dem erfolgreichen Abschluss machen möchte. Sie hat nicht das beste Verhältnis zu ihrer Mutter, dafür aber ihre beste Freundin Belle, die ihr stets den Rücken stärkt. Nach und nach entwickelt sie sich allerdings etwas ins negative. Durch die Beziehung zu Alexander wird sie immer naiver, von ihrer anfänglichen Intelligenz ist nicht mehr viel zu spüren. Sie lässt sich alles gefallen und ist das komplette Gegenteil von der taffen Frau, die ich erwartet hatte. Alexander ist ganz anders, als ein Teil der britischen Königsfamilie sein sollte. Er ist arrogant, ignorant, überheblich und definitiv kein Gentleman. Er nimmt sich was er will und weiß auch, wie er es bekommt. Das er dabei eigentlich auch eine verletzliche Seite hat, vergisst man schnell, weil man sich eigentlich permanent über seine Art und seine Sprache aufregt. In meinen Augen ist er einfach Respektlos und Frauenverachtend. Handlung: Das Buch fängt überraschend gut an, die anfängliche Handlung ist interessant, weil Clara doch ganz anders ist, als ich erwartet hatte. Zwar ist ihre erste Begegnung mit Alexander schon ziemlich klischeehaft, aber dafür entwickeln sich andere interessante Erzählstränge. Die verlaufen sich aber sofort wieder, denn nach den ersten paar Kapiteln geht es eigentlich nur noch um die Beziehung zwischen Clara und Alexander. Obwohl ich weder Shades of Gray noch die After Reihe gelesen habe ( Die Leseproben haben mir gereicht) bin ich mir ziemlich sicher, dass die Beziehung der beiden ähnlich abläuft wie die von Anastasia und Christian und Tessa und Hardin- anfängliches zögern und versuch die Anziehungskraft zu ignorieren, dann der Kontrollverlust und der erste Sex, gefolgt von Konflikten, welche stets mit erneutem Sex gelöst werden und Gefühlen, welche zumindest bei den weiblichen Protagonisten eine einzige Achterbahn- fahrt sind. Nach dem guten Anfang geht es deswegen leider einfach nur noch Bergab Schreibstil: Wie für dieses Genre üblich, ist der Schreibstil sehr schlicht gehalten. Er lässt sich dementsprechend sehr schnell und ohne großes nachdenken lesen. Allerdings ist besonders die Sprache von Alexander für meinen Geschmack viel zu vulgär. Nach dem ersten drittel des Buches kommt gefühlt auf jeder Seite entweder das Word Fi****, Ti*** oder Mu****. Zudem ist dieses Buch eindeutig eher PnP ( Porn no Plot) die einzigen Szenen bei denen mit Details nämlich nicht gespart wird, sind die Sexszenen. Alle anderen beschreibungen sind eher oberflächlich und platt. Fazit: Die anfängliche Begeisterung, die durch das Cover, den Klappentext und den Anfang bei mir vorhanden gewesen ist, hat sich nach und nach in Luft aufgelöst. Es fehlt mir einfach an richtiger Handlung und die Entwicklungen der Charaktere haben mir nicht zugesagt. Ich bin mir deswegen auch noch nicht sicher, ob ich den zweiten Band lesen werde.

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Ein Buch, dass mich vom Cover und der Aufmachung sehr neugierig gemacht hat. Wie der Titel es schon verrät, ist es eine Geschichte über die zufällige Begegnung einer Bürgerlichen mit dem zukünftigen Thronfolger der britischen Krone. Die körperliche Anziehung ist mehr als nur greifbar. Leidenschaft, Sex und Liebe, und große schmerzhafte Geheimnisse füllen diesen Auftakt einer Trilogie. Obwohl ich diesen Buchgenre noch nie gelesen habe und bisher noch nie so das Interesse dafür hatte, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Ich bin sehr schnell durch die Seiten gekommen. Die Grundidee für die Geschichte war sehr gut ausgewählt und hatte großes Potenzial eine sehr gute Geschichte zu werden. Nur die Umsetzung ist leider ein wenig gescheitert. Was gut, interessant, unterhaltsam anfing, verlor sich sehr schnell in einer Aneinanderreihung von Sex-Szenen, die nicht mehr enden wollten. Die eigentliche Geschichte ging dadurch sehr stark verloren und verlor sehr an Reiz. Wären die besagten Szenen gut beschrieben worden mit einer ausgewählten Wortwahl, dann wäre es vielleicht nicht so störend gewesen, aber das Vokabular war extrem einsilbig, insbesondere wenn man auf 10 Seiten mindestens 20 Mal das Wort "F..." lesen muss. Da ging mir das Ganze doch sehr auf die Nerven und ließ das Niveau zu sehr in den Keller sinken. Auch die beiden Protagonisten waren mir doch zu sehr überspitzt dargestellt und waren für mich nicht glaubwürdig und authentisch genug. Hier würde ich mir gerne mehr Charakter wünschen. Trotz Allem, bin ich nicht komplett von der Geschichte und dem Buch abgeneigt. Da es erst der Auftakt ist, kann sich die Geschichte noch steigern und ist noch ausbaufähig. Ich denke ich werde die Reihe weiterlesen und mir ein gesamtes Bild der Trilogie machen wollen, um die Geschichte vollends bewerten zu können. Momentan gebe ich dem Buch 3/5 in der Hoffnung, dass es besser wird.

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Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das schöne Cover und den vielversprechenden Klappentext. Ich lese in letzter Zeit gerne Bücher aus diesem Genre. Deswegen wollte ich mir diese Royale Geschichte nicht entgehen lassen. Die Aufmachung des Buches finde ich sehr ansprechend. Grau ist eine meiner Lieblingsfarben und hier passt es perfekt, da es etwas Edles und Stilvolles vermittelt. Dazu die Schnörkel und die strukturierte Krone auf dem Cover, einfach richtig schick. Auch im Inneren findet man Verzierungen, bei jedem neuen Kapitel, ein schönes Detail. Die Geschichte hinter dem Buch ist schnell erzählt. Clara trifft bei ihrer Abschlussfeier auf den außerordentlich attraktiven Prinzen Alexander, der sich als königlicher Badboy entpuppt. Wie zu erwarten ziehen die beiden sich regelrecht an, es geht eine magische Anziehungskraft von ihnen aus. Sie können die Finger also nicht voneinander lassen, dadurch gibt es auch jede Menge erotische Szenen. Die ganze Handlung fällt ziemlich mau aus. Es wird sehr viel Wert auf die intimen Szenen gelegt, aber das ganze Drumherum geht unter. So fand ich die aufeinandertreffen mit Alexanders Familie und seinem Freundeskreis sehr interessant und spannend zu lesen. Leider ging diese sehr unter bei dem ganzen Erotik Anteil. Der Schreibstil von Geneva Lee ist sehr flüssig zu lesen. Dies ist für mich auch ein großer Pluspunkt des Buches, man fliegt nur so durch die Seiten. Die Sprache ist sehr einfach gewählt, wirkt aber an manchen Stellen etwas zu ordinär für meinen Geschmack. Die ganzen intimen Szenen sind nicht unbedingt sehr gefühlvoll umschrieben. An manchen Stellen konnte ich nur den Kopf schütteln und an anderen musste ich herzhaft lachen, was aber wohl nicht so vorgesehen war. Definit aber ein Erlebnis ;-) Ich hatte mich ihm vollständig hingegeben - meine Seele und meinen Körper -, und er hatte mich markiert. Seite 205 Die Charaktere waren keine Überraschung. Wie in den meisten Büchern dieses Genres entsprachen sie auch dieser typischen Schublade. Alexander, mächtig und mit einem aussehen wie ein junger Gott gesegnet ist der perfekte Badboy. Seine Leidenschaft für das dominieren erinnerte mich sehr stark an Christian Grey. Er hat natürlich auch ein dunkles Geheimnis, das darf bei so einem Charakter nicht fehlen. Mit Clara konnte ich nicht ganz so warm werden. Ihr Charakter konnte mich insoweit nicht überzeugen, da er zu widersprüchlich für mich war. Ich könnte ihr Handeln und Denken oft nicht nachvollziehen.Was vermutlich auch daran liegt, dass nicht wirklich viel Wert auf ihre Charakter Darstellung gelegt wurde. Fazit: Ich hätte mir mehr Cinderella Story gewünscht und weniger Shades of Grey. Nicht wirklich neu, die Story war etwas Mau, aber fesseln konnte sie mich trotzdem. Trotz meiner Kritik bin ich sehr gespannt darauf, wie es weiter geht. Und werde Band 2 definitiv lesen. Für mich gibt es ziemlich viel zu bemängeln, aber trotzdem hat die Geschichte beim Lesen so einen zog entwickelt.

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