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Rezensionen zu
Unser Kunterboot - Das Ding mit der Faulen Paula

Stephanie Schneider

Die Kunterboot-Reihe (2)

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onna , die Protagonistin verletzt sich den Knöchel und kann deswegen nicht mit auf die geplante Klassenfahrt.Durch eine Wette und den verletzten Fuss kommt sie einem Geheimniss auf die Spur. Jonna lernt neue Freunde kennen. Es ist dann doch nicht so langweilig wie sie gedacht hat. Im nachhinein ist sie sogar ein wenig froh, das alles so gekommen ist. Das Cover, sowie immer mal wieder eine Seite sind wunderbar illustriert. Der Schreibstil ist für Kinder und Jugendliche super verständlich. Alle Protagonisten und die Hausboote sind wunderbar durch die Illustrationen dargestellt und die Farbwahl harmoniert sehr gut zusammen. Die Kapitel sind kurzgehalten und werden nicht langweilig. Die Spannung baut die Autorin wunderbar nach und nach auf. Zum Schluss freut man sich mit den Charakteren. Mein Kinder fanden das Buch zum mitfiebern und hatten sehr sehr viel Spaß beim selber lesen, sowie beim vorlesen. Ich kann das Buch wärmstens weiter empfehlen. Es macht einfach Spaß mit zu fiebern !!

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„Literaturwerkstatt- kreativ“ rezensiert „Unser Kunterboot“ – Das Ding mit der faulen Paula“ von Stephanie Schneider, ist das zweite Buch aus der Reihe „ Unser Kunterboot“. Jonna, lebt mit ihren Eltern und ihren beiden Geschwistern Tomek und Greta auf einem Hausboot mit dem Namen – Kunterboot. Das Hausboot liegt fest an einem alten Fabrikgelände am Kanal. Dort liegen noch drei weitere Hausboote: Faule Paula - dort lebt Krösus Prinz August - dort leben Bodo mit seinem Sohn Karl Flitzpiepe – dort leben Oma Gabi mit ihrer Tochter Lisa und ihrer Enkeltochter Mascha. Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Jonna erzählt. Jonna geht mit Tomek und Karl eine Wette ein, dass sie innerhalb von 3 Tagen einen Detektivfall lösen wird. Die beiden Jungs behaupten nämlich von sich gute Detektive zu sein, wie ihr Serienheld Charlie Paletti. Nun will Jonna beweisen, dass auch Mädchen logisch denken können und somit auch gute Detektivinnen sind. Der Gewinner darf einen Geheimplatz auf dem Fabrikgelände für sich alleine benutzen. Eigentlich wollte Jonna den Detektivfall auf der Klassenfahrt lösen, die am nächsten Tag ansteht. Sie stürzt aber und verstaucht sich den Fuß und muss zu Hause bleiben. Sie wird von ihren Eltern, die beide arbeiten müssen, bei ihrem Nachbarn Krösus auf dessen Hausboot „Faule Paula“ untergebracht. Erst ist Jonna nicht begeistern, schnell merkt sie aber das Krösus ein Geheimnis hat. Warum reagiert Krösus so merkwürdig, als Jonna ihn auf ein Foto anspricht, auf dem eine jungen Frau zu sehen ist? Ist es ein Zufall, dass die Frau auch Paula heißt, wie sein Hausboot ? Jonna beginnt zu ermitteln und bekommt unvermittelt Hilfe von Bene, der auch nicht mit auf die Klassenfahrt konnte. Schafft es Jonna den Fall in 3 Tagen zu lösen ? Fazit: Natürlich haben Hausboote Charme – finde ich zumindest - und wer würde nicht gerne mal auf einem Hausboot wohnen oder Ferien darauf verbringen wollen. Damit hat Stephanie Schneider bereits eine wunderbare Grundidee für ihre „Kunterboot - Serie“ geschaffen. Das zweite Buch gefällt mir allerdings etwas besser als das Erste. Beim erste Buch sprang der Funke nicht so richtig über, weil mir die Geschichte zu konstruiert erschien. Im diesem Buch war die Geschichte meines Erachtens sehr stimmig, die einen roten Faden hat und zum Schluss eine gute Auflösung. Der Autorin schreibt, wie im ersten Buch flüssig und kindgerecht mit viel Humor an den richtigen Stellen. Die schönen, witzigen Zeichnungen der Illustratorin Nina Dulleck passen wunderbar zu dem Buch und laden gerade kleinere Kinder zum Entdecken und Verweilen ein. Genau wie das bunte Cover, das sehr ansprechend ist. Stephanie Schreiber und Nina Dulleck sind ein gutes Team. Ich hoffe es wird weitere „Kunterboot“ Bücher geben.

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Das wäre ja gelacht! Jonna will ihrem Bruder Tomek beweisen, dass sie als Detektivin mindestens so begabt ist wie Serienheld Charlie Paletti. Schneller als gedacht, steckt sie mitten in einem rätselhaften Fall: Wer ist die geheimnisvolle Taxifahrerin Paula, nach der Krösus sein Hausboot "Faule Paula" benannt hat - und die schon vor Jahren spurlos verschwand? Zusammen mit Bene, dem Schachgenie aus der Parallelklasse, macht sich Detektivin Jonna auf die Suche. Ob ihr die Elfen auch diesmal helfen können? Oder kommt es doch eher auf logisches Denken an, wie Bene meint? Am Ende weiß Jonna jedenfalls eines ganz genau: Selbst die geheimnisvollsten Rätsel machen erst dann so richtig Spaß, wenn man sie gemeinsam löst! Fazit von mir meiner Tochter: Das Buch ist sehr liebevoll geschrieben und hat tolle Zeichnungen. Ich konnte mich gut in die Charaktere hinein versetzen und finde, dass das Buch für kleine und große Leser gut geeignet ist.

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