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Rezensionen zu
Der Bruder des Wolfs

Robin Hobb

Die Chronik der Weitseher (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

„Der Bruder des Wolfs“ erschien in Deutschland bereits in verschiedenen Verlagen, unter unterschiedlichen Titeln. Als „Der Bruder des Wolfs“ erschien es am 18.09.2017 im eBook-Format und am 16.10.2017 als Printausgabe im Penhaligon Verlag. Nachdem Fitz im ersten Band der „Weitseherchronik“ dem Leser berichtete, wie er an den Königshof kam und die sechs Provinzen sich der Bedrohung der roten Korsaren stellten, ist der zweite Band erneut voller Probleme für den Bastardsohn des Prinzen. Die Intrigen am Hof gehen weiter, die roten Korsaren gewinnen immer mehr an Macht und der König ist nun durch Krankheit und Verrat mehr als geschwächt. Und erneut ist es Fitz, auf dem sich die Lasten sammeln, während er gleichzeitig versucht, sich endlich ein eigenes Leben aufzubauen. Schon der erste Teil hat mich mit seinem Schreibstil und den Charakteren wirklich überzeugt, aber der zweite Band setzt noch einmal einen oben drauf. Zwar ist der Schreibstil noch derselbe, aber die Geschichte nimmt wirklich an Fahrt auf. Das Buch knüpft nicht ganz perfekt an das Ende des ersten Teils an – dort ist Fitz bereits auf dem Nachhauseweg, die ersten Seiten des zweiten Bandes drehen sich jedoch darum, ob er zurückkehren wird oder nicht. Das tut er und weitere Jahre des Kampfes liegen vor ihm. Mit sich selbst, denn sein Körper hat die Vergiftung nicht so gut verarbeitet. Gegen Edel, der noch immer an die Macht kommen möchte. Die roten Korsaren entwickeln sich währenddessen zu einem immer größeren Problem und auch privat geht es bei Fitz ordentlich her. Er versucht Veritas und seine Braut zusammenzuschweißen, muss zusehen, wie sein König dahinsiecht, verbindet sich mit einem neuen Tier, kümmert sich um die Liebe und muss den Hass der Kordiale ertragen, die ihn verachtet. Da „Der Bruder des Wolfs“ technisch auf derselben Ebene wie „Die Gabe der Könige“ ist, habe ich, wie gesagt, nicht viel Spezielles dazu zu sagen. Noch immer gehört die Reihe zu meinen Highlights dieses Jahr und noch immer leide ich mit Fitz mit. Nur einen großen Kritikpunkt kann ich hier anbringen und das ist eine Figur. Molly, Fitz‘ Liebe. Schon seit den ersten Seiten weiß man, dass Fitz einmal Vater werden wird, und man weiß auch, dass er Drogen nehmen wird. Er hat offenbar einen Diener und wohnt in einem guten Haus. Aber man weiß nicht, wen er geheiratet hat oder wie es zu all dem gekommen ist, und das macht einen großen Reiz aus. Es ist so geheimnisvoll und Fitz so sympathisch, dass man alle Bücher verschlingen möchte, um endlich mehr Einsicht zu haben. Gleichzeitig hoffe ich seit dem zweiten Band, dass er nicht Molly heiraten wird. Einerseits bin ich davon überzeugt, dass es so enden wird, andererseits nicht. Vielleicht wird es ja auch Zelarita oder jemand ganz anderes. Molly ist ein schwieriger Charakter und das auf die Art, dass ich es nicht wirklich ignorieren kann. Während eigentlich alle gut darin sind, Fitz wegen allem verantwortlich zu machen, ihn kaum zu leiten und sich dann über seine Fehler zu empören und ihm ein schlechtes Gewissen einzureden, was mir in der Seele wehtut, ist Molly einfach perfekt in der Rolle der zickigen Geliebten. Alles, gleich ob Fitz etwas dafür kann oder nicht, nimmt sie als Beleidigung und Versagen seinerseits auf. Sie mault nur, sie schlägt ihn (und nein, es ist genauso wenig in Ordnung, einen Mann zu schlagen wie eine Frau!) und möchte absichtlich alles falsch verstehen. Gleichzeitig ist sie eine dieser nervigen Charaktere, die sich stärker geben, als sie sind. Aber nicht auf die Art „Ich möchte keine Hilfe, denn ich will keine Last sein“ oder „Ich bin es gewohnt, für mich selbst einzustehen“. Sie ist es auf diese „Ich will stärker sein, als ich bin. Damit ich jedem sagen kann, dass er mein Leid doch ohnehin nicht verstehen kann!“ Weise. Ja, sie hat an einer Stelle einen Kampf mit den roten Korsaren bestritten, aber sie weiß auch sicher, dass Fitz so einen Kampf hinter sich hat und maßt sich dennoch an, ihm ins Gesicht zu brüllen, er verstünde ja nicht, wie es sei, zu kämpfen. Fitz und sie lieben sich und das sorgt natürlich auch für gewisse Aktivitäten. Da sie jung sind, ist an Verhütung erst einmal nur nebensächlich gedacht. Als Fitz sie deswegen bange irgendwann fragt, ob sie schwanger sei und sie es verneint, jedoch wissen will, was er andernfalls getan hätte, antwortet er: „Ich würde euch beide in Sicherheit bringen, damit ihr weder dem Geschwätz ausgesetzt seid noch den Intrigen am Hof oder den roten Korsaren. Ich würde mich um euch kümmern.“ Was sie gleich versteht mit: „Ich würde mich schämen, euch zu haben, würde dich und DEIN Kind aussetzen und nur hin und wieder mal einen Taler an euch verschwenden.“. Es ist allein schon, wie sie an den Hof kommt und behauptet, Fitz hätte ihr alles versprochen und sie eigentlich doch nur benutzt und entehrt. Der Junge ist drei Jahre jünger, war damals 12/13 und war sich gerade einmal bewusst, dass er sie mögen könnte, als Molly ging. Molly zieht sich immer wieder das ganze Buch hindurch und ich frage mich, was es ist, dass Fitz bei ihr bleibt. Liebe, weil er es gewohnt ist, ohnehin der Böse zu sein? Ich verstehe es nicht und wünsche mir, dass dieser Charakter verschwindet und nie mehr vorkommen wird. Aber leider bezweifle ich, dass diese Sache wirklich passieren wird. Das Ende dagegen war äußerst spannend und nervenaufreibend. Ich war noch mehr, als ohnehin schon, gefesselt an die Seiten und bei den letzten Sätzen vor dem Epilog habe ich schon ein Tränchen vergossen. Mein Fazit Mit Molly muss man leider leben. Ihre Szenen sind auch nur verstreut eingebaut, was meiner Meinung nach zwar schon mehr als genug ist, aber ich bin ja nicht Fitz. Dennoch handelt es sich um ein sehr gutes Buch, das einfach Spaß, Spannung und Gefühle mit sich bringt. Für 15€ bekommt man dieses fast 900 Seiten dicke Werk als Printausgabe und da kann man schon nicht viel verkehrt machen, wenn bereits der erste Teil zugesagt hat.

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Spannende Fortsetzung,Gelungene Fortsetzung

Von: Fantasie und Träumerei

17.04.2019

Wie schnell hatte ich Band 1 der Weitseher Trilogie verschlungen. "Die Gabe der Könige" war mein Einstieg in die fabelhafte Schreibwelt der Robin Hobb und konnte mich sehr begeistern. Kein Wunder also, dass ich auch "Der Bruder des Wolfs" lesen wollte. Trotz der Begeisterung habe ich viel zu lange gewartet, um mit Band 2 fortzufahren, denn dadurch viel mir der Einstieg in die Geschichte schwerer, als erwartet. Fitz hat sich verändert. Vom schmächtigen Bastard ist er zu einem Kämpfer geworden. Ist auf seine Art nun einer der Drahtzieher, gibt sich Mühe stets das richtige zu tun, für Gerechtigkeit zu kämpfen und doch bleibt er irgendwie das Opfer seiner mächtigen Verwandten, die ihn wie einen Spielball hin- und herschieben, um ihre Wünsche durchzusetzen. Fitz' Geschichte bleibt ein Spiel aus Schicksal und Berechnung. Lässt ihn auf dunklen Pfaden wandeln, zwischen Täter und Opfer schwanken, und zwischen die Fronten der Politik geraten. Und neben all dem blickt der junge Mann durch, der nicht nur Kämpfer und Magier ist, sondern ein Mensch, der sich zum ersten Mal verliebt, der Pläne für eine Zukunft schmieden und ein ganz normales Leben führen möchte. Robin Hobb ist wieder mal ein spannendes Konstrukt aus Wunsch und Wirklicht gelungen, das verdeutlicht wie instrumentalisierend Machthaber mit ihrer Macht umgehen.

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Guter 2. Teil

Von: King Snej

04.03.2018

Klappentext Fitz Chivalric hat bei der Verteidigung seines greisen Königs seine Gesundheit und beinahe auch seinen Verstand verloren. Doch König Listenreich bietet ihm keine Rache oder wenigstens Genugtuung. Schließlich war der Drahtzieher hinter Fitz' Verletzungen dessen eigener Onkel, der Sohn des Königs. Und der hat seine Pläne, um den Thron an sich zu reißen, nicht aufgegeben! Verzweifelt bemüht sich Fitz, die Intrigen des Prinzen zu durchkreuzen – und ahnt nicht, dass sein Schicksal längst besiegelt ist. Meine Meinung Das Buch „Der Bruder des Wolfs“ ist der zweite Teil der Reihe „Die Chronik der Weitseher“. Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte, habe ich mich auf den 2. Teil gefreut, leider konnte die tollen Erwartungen nicht ganz erfüllt werden. Ich hatte nach der Ankündigung auf dem Cover des ersten Bandes von George R.R. Martin „Jeder Roman von Robin Hobb ist ein Grund zum Feiern.“, mehr von dieser Reihe erwartet. Aber erst einmal zu Cover. Das Cover ist dem Cover des ersten Bandes sehr ähnlich nur das Wappen im Hintergrund des Titels ist ein anderes und der Titel ist in blauer Schrift. Mir gefällt das Cover, allerdings ist es wie bei Band 1 dem Covern von „Das Lied von Eis und Feuer“(Game of Thrones) sehr ähnlich, was mir persönlich nicht so gut gefällt. Das Buch beginnt mit einem Rückblick auf den ersten Teil, dieses fand ich persönlich sehr gut, da man so wieder sofort in der Geschichte drin ist. Fitz sehnt sich danach Rache/Genugtun für seine Qualen die er erlebt hat zu bekommen. Der König lässt dieses allerdings nicht zu. Fitz Onkel Edel versucht weiterhin den Thron an sich zu reißen, hinzu kommt das der König schwer erkrankt ist, was Edel natürlich in die Karten spielt. Fitz versucht die Übernahme des Throns durch seinen Onkel zu verhindern. Schafft es dieses? Oder wird Edel den Thron besteigen? Robin Hobb hat auch im 2. Teil einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Meiner Meinung nach entwickeln sich die Charaktere dieses Mal allerdings nicht so gut weiter wie sie es im ersten Teil taten. Die Welt die Hobb ausgearbeitet hat ist dahin gegen sehr gut. Die Welt wird sehr bildhaft beschrieben. Leider kommen im 2. Teil auch immer wieder Passagen vor die sich wie Kaugummi ziehen und wo die Geschichte nicht vorwärtskommt. Allerdings kommt dieses nicht zu häufig vor wie in Teil 1. Mein Fazit Das Buch „Der Bruder des Wolfs“ bekommt von mir 4 von 5 Sternen. Es ist ein an sich guter zweiter Teil und lässt auf ein großes Finale im dritten Teil hoffen. Ich bin schon gespannt auf den dritten Teil und er steht schon in meinem Bücherregal. Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte um Fitz weiter geht.

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*ACHTUNG DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER IN BEZUG AUF BAND 1! * Inhalt: Fitz hat den Anschlag auf sein Leben überstanden und ist nach Bocksburg zurück gekehrt. Die roten Korsaren suchen weiterhin die Küsten der sechs Provinzen heim und verbreiten Angst und Schrecken im Volk. Während Prinz Veritas durch seine Gabe versucht die Angreifer abzuwehren, spinnt sein Bruder Edel weiterhin Intrigen und vergiftet allmählich den ohnehin schon geschwächten König. Fitz macht zunehmend mehr Gebrauch von der alten Macht und lernt den jungen Wolf Nachtauge kennen. Als die Gefahr durch die Korsaren kaum noch abzuwehren ist, macht sich Veritas mit einem Gefolge treuer Diener in die Regenwildnis auf, um dort die Uralten um Hilfe zu bitten. Doch seine Abwesenheit hat schwere Folgen für das Königreich. * Meine Meinung: Der zweite Band der Weitseher Trilogie setzt gleich nach den Ereignissen des ersten Bandes ein. Die Charaktere sind wieder sehr gut in Szene gesetzt und entwickeln sich stets nachvollziehbar weiter. Fitz wird mehr und mehr zum Mann und seine Beziehung zu Molly steht für ihn häufig im Mittelpunkt. Molly entwickelt sich meiner Meinung nach alles andere als positiv und zeigt wenig Verständnis für ihren Geliebten. Besonders Königin Ketricken, der Narr und der Wolf Nachtauge sind mir in diesem Band sehr ans Herz gewachsen. Wobei vor allem die beiden zu Letzt genannten immer wieder durch eine Prise Humor bestechen können. Die Geschichte bleibt wieder interessant, nur die Passagen, welche sich mit der Beziehung zwischen Molly und Fitz beschäftigen waren meines Erachtens etwas zu lang und haben sich häufig wiederholt. Wie bereits im vorherigen Band wird auch der zweite Teil der Reihe von Fitz aus der Ich-Perspektive erzählt, wodurch man eben vor allem seine Handlungen und Entscheidungen gut nachvollziehen kann. Die Absichten und Gedanken anderer Charaktere bleiben dadurch aber gelegentlich eher undurchsichtig und bieten viel Raum für Spekulationen. Am Ende bleiben die meisten Handlungsstränge offen und viele Schicksale sind ungewiss, so dass man gleich mit Band drei weitermachen möchte. * Fazit: gelungene Fortsetzung mit einigen Längen Ich gebe hier 4 von 5 ⭐

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Nachdem ich das erste Buch eher durchschnittlich fand und mich nur das sehr gute Ende wieder mitreissen konnte und mich neugierig gemacht hat, habe ich direkt danach mit dem zweiten Band der Trilogie begonnen. Diesmal wusste ich worauf ich mich einlasse und ich fand das Buch um einiges besser als seinen Vorgänger - nur mal so viel vorweg! Und noch eins: Das Buch ist richtig schwer. Mit knapp 900 Seiten ist es wirklich dick und ein echter Wälzer. Ich denke im Nachhinein hätte ich es lieber als eBook gelesen. Da ich euch nicht zu dem ersten Band Spoilern möchte, wird es hier nur eine grobe Auflistung der Fakten geben. Das Buch ist, trotz dem Umfang an Seiten, besser und schöner zu lesen als der erste Teil. Man fliegt nie aus dem Geschehen heraus und man immer das Bedürfnis zu erfahren wie es weiter geht. Es ist schlichtweg spannend und gut. Auch hier sind die Protagonisten und Nebencharaktere gut durchdachte und liebevoll ausgestaltet. Ich bin auf dem letzten Band der Reihe gespannt und hoffe, dass ALLE meiner offenen Fragen, und das sind wirklich einige, in dem finalen Band geklärt werden.

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Von dem Schreibstil der Autorin bin ich begeistert auch die Wortwahl ist passend für eine Fantasy Geschichte. Mit über 800 Seiten nicht ganz einfach zu Händeln. Anfangs war ich recht verwirrt von der Erzählung, die mir doch recht durcheinander vorkam, doch nach einigen Seiten löste sich das Rätsel und die Geschichte wurde besser. Man muss aber ganz klar Abstriche zum ersten Band machen, den diesen konnte man nicht aus den Händen legen. Hier fehlt zumindest am Anfang etwas das uns fesselt, das den Leser bei der Stange hält die Erzählung plätschert nur fade dahin. Aber sie bessert sich zumindest etwas. Ich freue mich aber dennoch auf den dritten Band und lasse mich überraschen.

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ACHTUNG, 2. BAND. EVENTUELLE SPOILER!!! Fitz Chivalric hat sich kaum von seinen Verletzungen erholt, da kommt schon das nächste Unheil auf ihn zu. Er muss sich seinem hinterlistigen Onkel stellen und das auch noch heimlich. Denn der König ist krank und wird beeinflusst. Die Korsaren stehen vor der Tür und die Lage an Hof verschlechtert sich zunehmend. Intrigen werden gespinnt und die Schlinge zieht sich um Fitz zu. Wem kann er noch trauen und wer ist Freund oder Feind. Mir hat die Fortsetzung wieder sehr gut gefallen, ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht. Es gefällt mir sehr Fitz zu verfolgen wie er sich entwickelt und fieber jedes mal mit wenn eine verzwickte Situation auftritt. Es war spannend und man konnte mit raten und Vermutungen aufstellen wie etwas zu Stande gekommen ist und wie es wohl weiter gehen könnte. Auch lernen wir die anderen Charaktere in diesem Band ein Stück näher kennen und erfahren über ihre Stärken und Schwächen mehr. Die Gabe spielt auch hier wieder eine große Rolle und ist sehr wichtig für den weiteren Geschichtsverlauf. Fitz selbst muss sich hier ja wieder einigem stellen und er hat es meiner Meinung nach in diesem Band noch viel schwerer. Dennoch hat mir dieser Teil nicht so überzeugen können wie der Erste. Ich fand ihn vom Geschichtsverlauf etwas schwächer und mich hat es ein wenig genervt das Fitz sich so ablenken lässt und dadurch die Tatsachen die auf der Hand liegen einfach nicht sieht. Das Cover ist wieder sehr passend und durch seine Schlichtheit ansprechend. Mir gefällt es wirklich sehr gut und ich finde es sticht trotzdem ins Auge. Mehr will ich hier nicht verraten um euch nicht die Freude am entdecken und erleben der Geschichte zu nehmen. Fazit: Eine tolle Fantasy-Reihen-Fortsetzung zum genießen. Spannend, etwas Historisch, kämpferisch und ein mutiger Charakter. Von mir gab es 4 von 5 Sternen.

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