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Rezensionen zu
Das Porzellanmädchen

Max Bentow

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Gänsehaut pur

Von: Jutta

28.11.2020

Mein erstes Buch von diesem Autor-und dann gleich Gänsehaut pur. Ich habe diesen Thriller fast in einem gelesen-so spannend und fantastisch! Das ist bestimmt nicht mein letztes Buch von Max Bentow gewesen. Ein großes BRAVO an Max Bantow!

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Meine Meinung zum Cover: Das Coverbild ist sowas von gut gewählt. Ich habe das Gefühl es ist Protagonistin die da sehe. Meine Meinung zum Buch: Wenn, jemand mich fragen würde, wo ich die ganze Zeit war, würde ich antworten in diesem spannenden Buch. Es war mega gewesen. Ich versank darin und wurde ein teil der Hauptprotagonistin Luna Moor. Ich habe dieses Buch heute beendet und bin nervlich eigentlich komplett fertig aber ich muss einfach meine Gefühle schnell aufschreiben. Was Luna in diesem Buch alles erleben musste, war doch ganz schön heftig und ich hab oft die Luft angehalten. Ab und zu dachte ich wüsste, wer der Täter ist, doch ich hatte mich immer wieder geirrt. Zum Ende wo dann preisgegeben wurde, wer der Täter ist, stockte mir der Atem, denn damit hatte ich niemals gerechnet. Ich war so sehr vertieft in der Geschichte, dass ich nicht merkte, wie die Zeit rannte und ich das Buch leider aus den Händen legen musste. Immer wieder zog es mich weiter zu lesen. Ich musste mich regelrecht zwingen mal eine Pause einzulegen. Der Schreibstil von Max Bentow ist wie bei seinen anderen Büchern locker und sehr detailliert. Die Spannung war zum Zerreißen nahe gewesen. Die Charaktere und Ortschaften wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir Bildlich vorstellen. Schon alleine, weil es dort spielt, wo ich lebe und meine alte Heimat. Dieses Buch gehört zu meinen Highlights 2020 Mein Fazit: Spannend bis zum Ende. Anders kann man es echt nicht beschreiben. Die Zeit verflog und ich bekam es nicht mit, da ich schon selbst ein teil der Geschichte wurde. Es zog mich immer wieder an und ich musste mich selbst zwingen das Buch aus den Händen zu legen. Ich kann es wirklich nur empfehlen. Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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Toller Kommissar, toller Name

Von: Monique Trojan

20.12.2019

Hallo. Ich liebe die Buchreihe über den Ermittler Nils Trojan. Es ist toll in die Bücher einzutauchen und mitzufiebern. Egal ob man selber liest, oder ob es ein Hörbuch ist. Es macht einfach nur "spass" die Bücher zu lesen.... Beim ersten Buch war ich sehr erfreut übern den Namen des Kommissars. Das war wahrscheinloch auch der Grund, weshalb ich mir den ersten Teil gekauft habe. Wie sind sie auf den Namen gekommen? Lieben Gruß Monique Trojan (ja, mein echter Geburtsname.... 😉)

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Da ich schon mehrere Bücher des Autors gelesen habe, wusste ich, auf welchen Schreibstil ich mich hier einlassen würde. Und tatsächlich, Max Bentow hatte es wiedermal geschafft mit während des Lesens den Atem zu rauben. Na ja, zumindest stellenweise. Sehr interessant fand ich die Behauptung (ich muss hierzu mal im Internet recherchieren), dass sich laut Statistik unter hundert Menschen ein Psychopath befindet. Als ich davon gelesen habe, wurde mir irgendwie ganz anders. Wie oft saß ich im Flugzeug mit mehreren hundert Menschen auf engstem Raum? Wie oft war ich mit dem Zug unterwegs? Oh mein Gott! Schreckliche Vorstellung! Die Story ansich fand ich sehr ansprechend. Sie war spannend geschrieben und oftmals auch sehr schonungslos erzählt. Jedoch hatte mich diese Puppe irgendwie immer an "Jacky, die Mörderpuppe" erinnert und ich musste permanent an diese Inszenierung denken. So sehr mir die Story gefallen hatte, so unangenehm empfand ich die Protagonistin. Irgendwie bin ich mit ihr nie so richtig warm geworden. Sie blieb für mich durchgängig unscheinbar. Ihre Handlungen war zwar da, und größtenteils auch nachvollziehbar, dennoch konnte ich keine Verbindung zu ihr aufbauen. Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken. Das Cover ist sehr eindrucksvoll. Diese Augen strahlen eine Traurigkeit aus, die mich sofort in Beschlag genommen hat. Ansonsten ist die Farbgebung recht hell gehalten, so dass sich wirklich alles auf die Augen konzentriert. Der Klappentext wurde sehr ansprechend gewählt. Er macht neugierig ohne zuviel zu verraten. Ach ja, und wenn die Augen müde werden, dann greife ich auch gerne mal zum Hörbuch. So auch in diesem Fall. Und ich muss sagen: Das war wirklich eine sehr gute Entscheidung. Denn diese Sprecherstimme hat mir manchmal wirklich Gänsehaut beschert. Exakte, pointierte Betonungen machten das Einschlafen nahezu unmöglich und ich war oftmals wie im Sog und wollte immer weiter dieser kraftvollen Stimme lauschen. Lesespaß oder Lesefrust? Da ich bei diesem Thriller nicht unbedingt von Spaß sprechen kann, möchte ich es eher so umschreiben, dass mir das Lesen bzw. das Hören sehr großen Spaß gemacht hat.Eine Story, die unheimlich wirklich, wenngleich auch die Protagonistin nicht unbedingt mit Sympathie punkten konnte.

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Gruselig

Von: november2014 aus Schwanstetten

05.06.2018

Meinung: Das Cover ist sehr gelungen und passend zum Buch gestaltet. Hat mich gleich angesprochen und dadurch sehr neugierig gemacht. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Hab das Buch innerhalb von 2 Tagen weggelesen gehabt. Das war mein erstes Buch von Max Bentow und wird bestimmt nicht mein letztes gewesen sein. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend mit einer guten Portion Grusel. Diese Buch im Buch Sache kannte ich schon und dachte erst „Bitte nicht“ aber hier war es gerade das was der Geschichte das gewisse etwas gegeben hat. Damit hat der Autor hat es nämlich klasse geschafft das man wirklich bis zum Schluss nicht wusste ob Lunas Geschichte nun Fiktion oder Realität ist. Ist sie eine Mörderin oder lebt sie das ganze nur in ihrem neusten Werk aus? Diese Porzellanpuppe hat der Geschichte das gruselige gegeben aber um ehrlich zu sein hätte ich diese nicht gebraucht. War mir wieder zu sehr Psychomäßig. Fazit: War ein wirklich gutes Buch was auf jeden Fall lesenswert ist. 4 Sterne dafür von mir!

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Dieser Thriller hat es echt in sich. In dem Buch geht es um Luna Moor eine gefeierte Thriller-Autorin welche ihre Bücher so gut schreibt als hätte sie die Sachen selbst erlebt, man fiebert mit, man hat Angst und ist gespannt wie es weiter geht. So ist es auch mit ihrem neuen Roman welchen sie gerade schreibt, denn diesen hat sie wirklich miterlebt. Und was sie erlebt hat lässt einen die Haare zu Berge stehen und die Wut aufschäumen. Das Buch des Autoren Max Bentow ist sehr gut und mitfiebernd geschrieben, man erlebt die Geschichte aus der Sicht von Luna Moor, wie sie ihr neues Buch schreibt und wie sie dem Täter, welcher ihr als junges Mädchen viele Schlimme Sachen angetan hat, immer Näher kommt und versucht ihn zu überführen, denn Luna kennt ihren Peiniger nicht, dieser trug immer eine Gasmaske, so beschreibt sie ihn in ihren Erinnerungen und im Buch immer als Insekt, was das ganze nur noch ekliger macht. Desweiteren erfährt man was Luna schreibt, ihre Geschichte die sich genau so abspielt wie es ihr passiert ist, nur das sich ihre Hauptcharakterin wehrt. Die Story verstrickt sich immer mehr ineinander sodass man schließlich gar nicht mehr weiß was Realität und was Geschichte ist, oder weiß Luna nicht was Real und was Fiktiv ist? Ein sehr spannender und gut geschriebener Psychothriller, gerne mehr davon!

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Max Bentow fängt direkt mit dem schlimmen Ereignis an, welches sich durch das ganze Buch zieht. Was Luna Moor in ihrer Jugend erlebte war echt grausam und würde sicher bei jedem bleibende Schäden verursachen. Sie versucht ihr Trauma zu verarbeiten indem sie erfolgreiche Thriller schreibt, ihre Lesungen sind gut besucht. Nur es reicht ihr nicht mehr, sic die Sories auszudenken, sie will endlich ihr Jugendtrauma verarbeiten, sie erstellt einen Charakter der genau das durchgemacht hat, was ihr als Jugendliche zugestoßen war. Der Sohn ihrer besten Freundin begleitet sie zu dem schrecklichen Haus wo ihr Schicksal ihren lauf nahm und übernachtet dort mit ihr. Dass es ein 15 Jähriger Bursche war der sie Begleitet, stört mich ein wenig. Es hätte der Story keinen abbruch getan wenn es ein Mann in Lunas Alter gewesen wäre, aber so konnte man evtl. das Naive verhalten des jungen Mannes erklären. Das Buch ist spannend und sehr grausam an manchen stellen, jedoch fällt es schwer das Buch in einem durchzulesen. Wir dürfen immer wieder Ausschnitte aus dem Buch von Luna Moor lesen, aber dadurch dass dieses belastende Ereignis bereits zu beginn geschildert wird wiederholt sich der Inhalt des Buches an manchen Stellen. Mein Fazit: Ein sehr spannender Thriller, der einem echt Gänsehaut beschert, aber ein paar schwachstellen aufweist. Dennoch kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen, wenn ihr an dunklen Winterabend was schauriges Lesen wollt

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Das „Porzellanmädchen“ legt direkt und ohne Umschweife los: Bentow führt die LeserInnen in die Welt eines skrupellosen Kinderschänders. Ein junges Mädchen wird entführt, von ihrem Peiniger gefangen gehalten und zu absurden Spielchen gezwungen, bei denen eine Porzellanpuppe sie zu beobachten scheint. Oder ist das nur die Fantasie, in die sich das Opfer zu retten versucht? Der Autor schafft gleich zu Beginn ein Stimmung voller Unbehagen, obschon er nicht einmal explizite Darstellungen liefert, sondern mit vielen subtilen Andeutungen „nur“ die Fantasie der LeserInnen anregt. Dieses erste Kapitel überstanden, lernen wir die Protagonistin des Thrillers kennen. Luna Moor ist eine 28-jährige, erfolgreiche Autorin, die gerade an ihrem neuen Thriller schreibt. Dafür zieht sie sich aus ihrer alltäglichen Umwelt zurück und mietet sich ein Häuschen im Wald an, dass die düstere Atmosphäre ihres eigenen Buches zu unterstützen vermag. Unterbrochen wird ihre Schreibphase durch einen Gefallen, um den ihre beste Freundin sie bittet. Damit diese ihren neuen Freund im Ausland besuchen kann, soll Luna auf ihren 15-jährigen Sohn aufpassen. Für Leon ist das natürlich ein großes Abenteuer: Feuer und Flamme die alltägliche Welt der Berliner Großstadt für ein paar Tage hinter sich zu lassen, zieht er zu Luna – in das abgelegene und verlassene Bauernhaus. Als Leon herausfindet, was Luna zum Gegenstand ihres neuen Buches gemacht hat, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Luna und ihre Figur ähneln sich nicht nur äußerlich, sondern auch in ihren Verhalten und Geschichten. Immer mehr Parallelen kristallisieren sich heraus. Zufall? Stück für Stück erhalten wir mehr Einblicke in Realität und Fantasie von Luna. Und so bleibt der Spannungsbogen auch fast dauerhaft ganz weit oben! Sind ihr die fürchterlichen Dinge tatsächlich zugestoßen oder wird sie langsam wahnsinnig, befindet sich gar am Rand einer paranoiden Schizophrenie? Doch nicht nur Leon liest das Manuskript: Wir lesen mit! Und genau DAS macht die gewisse Dynamik, den Reiz dieses Buches aus. Es handelt sich hier um einen Thriller im Thriller – wir bekommen nicht nur ein paar kurze Passagen zu Gesicht, sondern ganze Kapitel, die Max Bentow als Luna Moor geschrieben hat. Und diesen Unterschied merkt man! Bentow schreibt als seine Protagonistin wesentlich radikaler und roher. Während in den anderen Kapiteln etwas mehr auf die Fantasie der LeserInnen spekuliert wird, sind die Beschreibungen der Luna Moor weitaus brutaler und plastischer. Auch werden sexuelle Szenen recht unverblümt geschildert. All das wird nicht jedem gefallen, zeigt doch aber, wie schonungslos das Leben nun einmal ist. So kommen auch Fans von Splatter-Thrillers etwas auf ihre Kosten. Die Charaktere werden auf eine angenehme Weise zwischen den Zeilen beschrieben. Bentow umgeht eine direkte Konfrontation mit den Eigenschaften der Protagonisten, sondern lässt vielmehr hin und wieder die Eigenheiten geschickt durchblitzen. Ein paar Handlungen wirken etwas übereilt, überspitzt und dadurch nicht sonderlich authentisch. Oder vielleicht reagiert man auch in einem solchen Horrorszenario so? Apropos Horror: Eine sehr zentrale Rolle in diesem Thriller spielt die eingangs erwähnte Porzellanpuppe. Sie hat hin und wieder mehr als menschliche Züge und integriert Horrorelemente á la „Annabelle“. Für meine Begriffe war es etwas zu einfach, dem Täter auf die Spur zu kommen. Obschon die Geschichte gut ausgeklügelt ist und der Plot logisch zu Ende gedacht wurde, kamen die ersten Vermutungen dazu doch recht schnell auf. „Das Porzellanmädchen“ ist ein hervorragender Einstieg, um mit dem Autor Max Bentow in Kontakt zu kommen. Dies ist ein Thriller mit wenigen Handlungsschauplätzen oder Personen und kommt ganz ohne die klassische Ermittlungsarbeit aus. Die Fälle um den Ermittler Trojan sind da schon um einiges komplexer – je nachdem was du bevorzugt, ist der Autor breit aufgestellt. Das Ende ist angenehm offen gehalten. Kein Gefühl des „Alleingelassenwerdens“ wie bei so manchem Thriller, der mit einem bösen Cliffhanger endet. Aber auch keine völlige Abgeschlossenheit – wir dürfen in jedem Fall auf einer Fortsetzung hoffen.

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