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Rezensionen zu
Küss mich noch ein erstes Mal

Holly Martin

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Auf dieses Buch habe ich mich wirklich sehr gefreut! Im letztes Jahr war "Wenn du mich fragst, sag ich für immer" von der Autorin für mich ein richtiges Highlight. Leider kann ihr neuestes Buch dabei nicht so richtig mithalten. Es war nett, aber es gab einfach zu viele Punkte, die mich an diesem Buch nicht überzeugt haben. Annie führt ein kleines Cottage, in dem sie immer wieder Gäste empfängt. Viele Stammgäste kommen immer wieder und haben ein besonderes Verhältnis zu ihr. Annie kümmert sich liebevoll um ihre Gäste und gibt ihnen die Möglichkeit ihre Erlebnisse für spätere Gäste in einem Gästebuch festzuhalten. Das Buch ist quasi dieses Gästebuch. Man liest mal viele kleine Einträge oder mal etwas längere, aber es sind immer Einträge von Gästen oder von Annie oder ihrer Putzfrau selbst. An sich finde ich das eine sehr schöne Idee, es hat mich aber auch recht schnell abgeschreckt. Das Gästebuch macht den Eindruck, dass die Personen eigentlich nicht miteinander reden, da wirklich alles darin festgehalten wird. Auch finde ich es etwas unrealistisch, dass sowohl Gäste als auch Annie ihre Lebensgeschichte für alle lesbar dort niederschreibt. Man hat so zwar einen guten Eindruck von allem bekommen, aber für mich ist das nicht wirklich logisch. Je mehr ich gegen Ende kam, desto unlogischer fand ich das Ganze. Ich möchte nicht spoilern, aber es passieren Dinge in diesem Buch die wirklich niemand in ein Gästebuch schreiben würde. Anfangs fand ich die Einträge der Urlauber noch ganz nett, weil man so auch den Ort und die Menschen dort besser kennenlernt. Manchmal hat es sich allerdings mehr gelesen, als ob sich zwei Menschen SMS schreiben. Mir wurde es irgendwann aber auch mit der Abstrusität der Gäste etwas zu viel. Ich fand leider zu vieles unrealistisch und etwas drüber. Auch wenn man natürlich Annie das ganze Buch hinweg irgendwie begleitet, bekommt man keinen der Charaktere richtig zu fassen. Man hat zwar ein schwammiges Bild, aber ich konnte nicht mitfiebern oder mitleiden. Der Leser ist einfach ein stiller Zeuge einer übertriebenen Geschichte. Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen. Auch die Lockerheit, die durch die vielen kleinen Beträge und die verschiedenen Schreiberlinge entsteht, mochte ich. Ansonsten hat mich das Buch aber leider nicht erreichen können. Auch durch seine wenigen Seiten ist es eher ein Buch für richtig heiße Strandtage, aber denen man entspannt etwas lesen möchte.

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Inhalt: Die junge Annie Butterworth führt Willow Cottage an der idyllischen englischen Küste mit viel Liebe - für ihre Gäste hat sie immer eine Tasse Tee, ein paar Kekse oder ein offenes Ohr. Annies Leben scheint perfekt - doch sie ist mit ihrem Ende Zwanzig schon Witwe, und seit dem Tod ihres Mannes konnte sie sich nicht mehr verlieben. Bis Ollie wieder in das kleine Städtchen kommt.Er ist ein Kindheitsfreund Annies, der Bruder ihres verstorbenen Mannes - er er gab Annie ihren ersten Kuss... Mein Fazit: Eine wirklich wunderschöne Liebesgeschichte, mit viel Emotionen und einem tollen Ende. Mir hat das Buch super gut gefallen, es gibt von Holly Martin noch ein Buch " Wenn du mich fragst, sag ich für immer " auch das Buch hatte mich völlig begeistert. Ich kann euch das Buch nur sehr empfehlen.

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Ich hab das Buch angefragt, weil es für mich nach einer sehr süßen kleinen Liebesgeschichte klang. Wurde ich enttäuscht? Nein ein ganz klares Nein Es ist keine Geschichte im herkömmlichen sinne nein sie ist aufgebaut wie ein Gästebuch wo Bewohner der Cottage ihre Erlebnisse reinschreiben was mir sehr gefallen hat es war 1. mal was anderes und 2. las sich das Buch dadurch so schnell und man hat trotzdem nichts verpasst. Die Geschichte zwischen Annie und Olly ist Kompliziert meiner Meinung nach weil es sich hierbei um de Bruder des Toten Ehemannes von Annie handelt. Das erschwert das ganze noch ein wenig mehr als die Tatsache das Olly ein Berühmter Schriftsteller ist und eigentlich Verlobt ist. Ich bin mit dem Verlauf der Geschichte sehr zu Frieden, man hatte nie das Gefühl in die mitte der Geschichte rein geworfen zu werden man erfährt relativ am Anfang wieso die Geschichte zwischen Olly und Annie so Kompliziert ist. Was mir noch gefallen hat war der Schreibstil da er sehr flüssig war und einfach zu lesen was auch an dem Aufbau des Buches liegt. Annie ist für mich eine sehr starke Protagonistin die eine schwere Zeit hinter sich hat und auch den Abgrund gesehen hat. Sie hat aber viel halt in ihrer Gemeinschaft bekommen der sie aus dieser Zeit befreit hat. Olly ist sag wir mal etwas mürrisch und stur er brauch ein weile um zu begreifen das Annie die Frau für immer ist auf die eine Art verständlich auf die andere Art wollt ich ihn manchmal einfach nur Schütteln :)

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