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Rezensionen zu
Hallo Leben, hörst du mich?

Jack Cheng

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Cover & Klappentext: So ein schönes Cover. ♥ Dieser türkise Abendhimmel mit den Silhouetten ist einfach zauberhaft.:) Die Story hört sich interessant an. Da gehe ich doch gerne auf einen Roadtrip mit einem kleinen Jungen und seinem Hund. :) Rezension: Ganz ehrlich, ich hatte nicht auf dem Schirm, dass es ein Kinderbuch ist. :D Das nennt man mal ein Cover flash. ;) Trotz alledem habe ich dieses Buch dann auf mich wirken lassen. Das Buch ist sehr groß geschrieben und leicht zu lesen. Die Story ist niedlich und für kleine Kinder bestimmt sichtlich spannend. Ich konnte das Buch nicht zu ernst nehmen, da ich leider die nötige Hoffnung und Fantasie leider nicht mehr so besitze. Ein kleiner Junge reist alleine durch Amerika.... Ja ne, ist klar. :D Aber okay, mit viel Sarkasmus bin ich dann gut durch das Buch gekommen. Neben Träumen und Hoffnungen hielt das Buch aber auch Familie und Freunde bereit. Dies fand ich jedoch weiterhin sehr realistisch und zum größten Teil auch niedlich. Familienprobleme sind ebenso ein Thema in der Geschichte, was ich wiederum fast unpassend zum Rest der Geschichte finde, da es bis dato alles einfach wunderbar lief. Ich glaube auch, dass Jugendlichen die angedeutete Problematik nicht unbedingt etwas sagt. Viel mehr kann ich gar nicht erzählen, da es die Spannung, was auf dem Roadtrip passieren wird, nimmt. Lest einfach selbst rein, wenn ihr mal etwas niedliches für zwischendurch haben möchtet. :) Doch alles in einem ein süßes Buch, das Außerirdischen unsere Welt näherbringt. :) Fazit: Ein süßes, aber nicht allzu realistisches Buch. Für Kinder zum Fantasieren ist es dagegen großartig. ;)

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Alex ist ein 11 jähriger Junge, dessen Mutter oft krank ist und er somit viel allein. Da er totaler Raketenfan und sein großes Vorbild Carl Sagan, der Astronaut ist, möchte er zum Raketenfesitval nach New Mexiko und dort seinen IPod mit seiner selbstgebauten Rakete ins Weltall schießen. Zusammen mit seinen Hund Carla Sagan macht er sich auf die Reise und trifft dabei die verschiedensten Menschen und die ein oder andere Freundschaft entsteht daraus. Das Buch „Hallo Leben, hörst Du mich“ ist aus der Sicht des 11 Jährigen Alex geschrieben bzw. aus dessen Tonaufnahmen auf seinen IPod. Alex ist durch die Krankheit seiner Mutter schon sehr selbstständig, aber trotzdem oft naiv wie ein kleiner Junge. Beim Lesen kommen hier gut die Emotionen von Alex hervor. Oft hatte ich beim Lesen einen dicken Kloß im Hals, aber auch die Freude oder Angst verspürte ich von ihm beim Lesen. Denn nicht nur die Raketen und der Weltall stehen hier im Vordergrund. Es geht vielmehr um das Leben von Alex Die Protagonisten sind hier sehr realistisch dargestellt und man kann sich oft in sie gut hineinversetzten mit all ihren Gefühlen. Neben Alex mochte ich am meisten Zed und Terra. Wer die sind, das müsst Ihr schon selber lesen. Sonst verrate ich ja zu viel und ich habe schon viel vom Buch verraten  Das Cover gefällt mir gut. Ein türkisen färbender Sternenhimmel dominiert hier. Unten steht Alex mit seinen Hund Carl Sagan und er schießt seine Rakete in den Himmel. Der Titel ist Weiß gehalten, wie die Sterne oft leuchten. Sehr stimmig das Cover. Kleine Anmerkung meinerseits. Ich habe seit meinen Geburtstag vor ca. 3 Wochen sogar das passende Lesezeichen dafür  Mein Fazit: Ein sehr emotionales Buch mit Höhen und Tiefen. Ungewöhnlicher Schreibstil, da er in Form von Aufnahmen des IPods geschrieben ist. Aber flüssig zu lesen. Was mich ein wenig stört, ist, das der Hund Carl Sagan hier zu wenig vorkommt. Auch das Ende fand ich jetzt nicht so passend. Alles war hier so lebendig und das Ende kam mir einfach zu schnell, zu glatt. Hier fehlt mir ein wenig die Tiefe, die den Roman die ganze Zeit ausgemacht hat. Der Titel passt sehr zum Buch. Denn Alex möchte dem Leben was mitteilen. Hinaus in die Welt bis über die Grenzen.

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Verlag für die deutsche Ausgabe: random house Preis: 14,99 Euro Format: Gebundene Ausgabe Autor: Jack Cheng ISBN: 978-3570164563 Erschienen: 06. März 2017 INHALTSANGABE Was würdest du tun, wenn du allein mit deiner Mom lebst, die manchmal ihre “ruhigen Tage” hat, und du planst, deinen iPod mit einer selbstgebauten Rakete ins All zu schießen, um den Außerirdischen das menschliche Leben auf der Erde zu erklären? Ganz einfach: Der 11-jährige Alex wagt gemeinsam mit seinem Hund Carl Sagan die große Reise quer durchs Land zu einer Convention von Raketen-Nerds. Dabei lernt er nicht nur die unterschiedlichsten Menschen kennen, sondern erfährt auch eine Menge über Freundschaft, Familie, Liebe und all die anderen Dinge, die das Leben als Mensch so lustig, traurig, wunderschön und überraschend machen. Und zum Schluss ist Alex´ Welt um viele kostbare Freundschaften und sogar eine Schwester reicher. Quelle: random house MEINE MEINUNG Als ich das Buch zum ersten mal gesehen habe, ist mir lediglich das Cover aufgefallen. Der Klappentext war niedlich, in Ordnung und ganz okay, aber eben nichts besonderes. Was mich neugierig gemacht hat waren am Ende die guten Bewertungen bei der Englischen Ausgabe und Gott sei dank hab ich mich daran Orientiert. Dieses Buch ist alles andere als "nur" niedlich und In Ordnung und vor allem ist es nicht nur okay. Dieses Buch ist wundervoll, besonders und einfach himmlich anders. Alex, aus dessen Sicht die Geschichte Erzählt wird, ist unglaublich sympatisch und vor allem zum Knuddeln. Die Reise die man zusammen mit Alex durchsteht ist eine Achterbahn der Gefühle: Freude, Hass, Trauer, Liebe - ich habe es alles Gefühlt. Alleine der Schreibstil war am Anfang für mich etwas schwierig, nicht weil er schwer war, aber dadurch das es aus der Sicht eines Kindes erzählt wird ist das ganze auch etwas naiver und kindlicher, woran man sich nach einer Weile jedoch gewöhnt. Wer also lust auf ein wundervolles, einzigartiges Buch hat, was mal nicht ganz der Norm entspricht sollte sich "Hallo Leben, hörst du mich?" anschauen. COVER Als ich das Cover gesehen habe hätte ich am liebsten geknuddelt, ist es nicht wunderbar schön und verspielt? Ich liebe, liebe, liebe es. BEWERTUNG ★★★★☆ / ★★★★★ (4 VON 5) Vielen dank an den random house für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! :)

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Alex ist 11 Jahre alt und interessiert sich für das Weltall, die Sterne und Außerirdische. Er will unbedingt am SHAFT teilnehmen, einem Raketenfestival. Dort will er mit seiner selbstgebauten Rakete seinen goldenen iPod ins Weltall schießen, und hofft, dass ihn Außerirdische finden und seine Aufnahmen anhören. Zusammen mit seinem Hund Carl Sagan fährt er mit dem Zug zum Festival, natürlich nicht ohne vorher für seine Mutter Essen vorzukochen und ihr zu sagen, dass er sie lieb hat. Auf dem Weg zum Festival lernt er Zed kennen, der ein Schweigegelübde abgelegt hat. Zed ist ebenfalls raketenbegeistert und will am SHAFT teilnehmen. Beim Start der selbstgebauten Rakete geht diese jedoch kaputt und Alex ist am Boden zerstört. Eine Mail eines Ahnenforschungsinstituts heitert ihn jedoch wider etwas auf, denn diese behaupten, sein totgeglaubter Vater wohne in Las Vegas. Also macht sich Alex zusammen mit Zed und dem ebenfalls kennengelernten Steve auf, um Alex Vater zu finden. Und plötzlich dreht sich das Leben aller um 180 Grad. Das Ungewöhnliche an dem Buch ist nicht die Erzählweise aus Sicht eines 11jährigen Kindes, der eigentlich viel älter wirkt, sondern die einzelnen Kapitel. Diese sind nämlich nicht wie "normale" Kapitel aufgebaut, sondern geben die Aufnahmen wieder, die Alex auf seinem iPod macht. D. h. man liest, was Alex und die anderen Charaktere erzählen oder miteinander besprechen. In eckigen Klammern kommen dann auch mal Geräusche dazu, wie [Hundegebell] oder [Geräusch quietschender Reifen]. Am Anfang fand ich dies sehr gewöhnungsbedürftig, doch kann nach kurzer Zeit fand ich es sogar sehr einfach zu lesen. Alex ist für seine 11 Jahre schon ziemlich verantwortungsbewusst, was wohl auch daran liegt, dass er einen großen Helferdrang besitzt. Und dies muss er auch, denn seine Mutter wirkt sehr teilnahmslos und scheint sich auch nicht um Alex kümmern zu können. So macht Alex eigentlich alles alleine. Er sorgt dafür, dass er in die Schule geht, ordentlich angezogen ist oder immer etwas zum Essen im Haus ist. Er putzt, kocht, hat einen kleinen Job an der Tankstelle und immer wieder Zeit, an seiner Rakete zu bauen, um diese dann am SHAFT-Festival steigen zu lassen. Auf seinem iPod nimmt er Passagen auf, die er zusammen mit der Rakete ins Weltall schicken möchte, damit Außerirdische ihn finden und wissen, wie es denn auf der Erde eigentlich so ist. Die Aufnahmen sind teilweise sehr emotional und mehr als einmal musste ich schwer schlucken. Da sie auch noch von einem Kind gesprochen werden bzw. der Schreibstil eher kindlich wirkt, ist es doppelt so schwer, über manche Dinge hinwegzusehen. Wir lernen nämlich die Welt aus Alex Sicht kennen. Er versteht nichts von dem Erwachsenen, manche Dinge kann er auch noch nicht verstehen, aber er versucht immer wieder, sich in die Gedankenwelt eines Erwachsenen hineinzuversetzen. So denkt man auch manchmal: Mensch, Alex, das brauchst Du doch gar nicht zu verstehen. Und doch weiß er teilweise ganz genau, was denn so vor sich geht. Alex musste ein Stück weit erwachsen werden, weil seine Mutter eben so ist, wie sie ist. Und so übernimmt Alex ihre Aufgaben. Dies führt dazu, dass er sehr selbstständig ist und sich eben keine Gedanken darum macht, dass er jetzt mit 11 Jahren alleine mit dem Zug durchs Land reist, um dann auf einem Raketenfestival zu übernachten. Er hat zwar einen Bruder namens Ronnie, doch dieser wohnt in Los Angeles und hat aufgrund seines Berufes nur spärlich Zeit für seine Familie. So kommt es, dass Alex mit ihm telefoniert, Ronnie jedoch nicht richtig zuhört und so irrtümlicherweise die Erlaubnis dafür erteilt, dass sich Alex auf den Weg macht. Alex Blick auf die Welt ist eine Mischung aus kindlicher Energie und den wissenschaftlichen Fakten, die er aus Büchern kennt. Und so ergeben sich Schlussfolgerungen, die einem manchmal den Mund offen stehen lassen. Alex ist eben ein ungewöhnlicher Junge, der auch die Gabe hat, an ungewöhnliche Leute zu geraten. Die Geschichte lebt von den kindlichen Momenten Alex', den Begegnungen mit netten und chaotischen Menschen, den seltsamen Verknüpfungen und vor allem dem zwischenmenschlichen Zusammenspiel. Gepaart mit dem flüssigen Schreibstil des Autors ist man völlig gefesselt von der Story und verliebt sich immer mehr - in Alex, in Zed, in Steve und eben in alles, was passiert. Es ist tiefgründig, melancholisch, spassig und lebensfroh zugleich. Und genau diese Mischung macht die Geschichte zu etwas Einzigartigem und damit zu meinem April-Highlight im Jahr 2017. Fragt man sich zu Anfang, wie es denn sein kann, dass eine Mutter sich nicht um ihr Kind kümmert oder zumindest ein anderer Erwachsener ein Auge auf Alex hat, kommt erst im Laufe der Geschichte heraus, was eigentlich wirklich los ist. Nach und nach rückt die Wahrheit ins Licht und mit jeder gelesenen Seite will man Alex mehr an sich drücken und ihm helfen. Man kann wirklich froh sein, dass er Leute trifft, die es gut mit ihm meinen. Es gibt wenige Bücher, die mit einer eigentlich traurigen Story so dermaßen Frohsinn und Lebensmut verbreiten können. Dieses Buch gehört definitiv dazu. Fazit: Eine faszinierende Geschichte rund ums Leben.

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Ein ganz zauberhaftes Buch, wunderbar mit viel Gefühl und Liebe zum Detail geschrieben. Mehr als einmal musste ich ganz schön schlucken und die Tränen wegblinzeln. Als Jugendbuch empfohlen aber auch ganz wunderbar für Erwachsene zu lesen. Der Schreibstil ist toll, denn es sind die einzelnen Aufnahmen des IPods zu lesen. Der 11 jährige Alex lebt alleine mit seiner Mutter, welche öfter mal "ruhige Tage" hat. Er schmeisst den Haushalt, kocht essen und baut eine Rakete. Selbige will er zusammen mit einem goldenen Ipod, auf dem er allerlei für Außerirdische aufgenommen hat, ins Weltall schicken. Dafür fährt er zusammen mit seinem Hund Carl Sagen nach Mexico in die Wüste zu einer Convention. Er lernt eine Vielzahl Menschen kennen, findet neue Freunde, erforscht seine Herkunft und das alles so wunderbar unbekümmert. Mein Sohn ist 13 und wenn ich mir vorstelle der würde so eine Reise machen *eek*. Es war eine Freude die Geschichte zu lesen! Ich bin gespannt wie sie dem Sohn gefällt... Das Buch macht Hoffnung das es viele grossartige Menschen auf der Welt gibt, welche einander beistehen und helfen.

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Alex' Reise und wie er fand, was er nie suchte. Ich glaube, dieser Satz beschreibt die Geschichte ziemlich gut. Die Besonderheit an diesem Buch ist ganz klar der Erzählstil. Denn da ist Alex, 11 Jahre alt und spricht mit seinem goldenen iPod, um Aufnahmen für das Leben außerhalb der Erde zu machen. Er erzählt also munter drauf los, was ihm so passiert, was er dabei denkt und manchmal, ja, da sinniert er auch über das Leben auf der Erde. Alex ist ein Charakter, den man schnell ins Herz schließt. Er ist offen, abenteuerlustig und tapfer. Aber er ist eben auch ein 11-Jähriger Junge, dessen Mutter öfter ihre ruhigen Tage hat, dessen Bruder das Haus verlassen hat als er die Chance dazu hatte und der seinen Vater nie kennen gelernt hat. Das merkt man und das ist auch gut so. Er ist einfach ... echt. Der Schreibstil ist leicht verständlich geschrieben, Alex redet nun mal wie ein 11-Jähriger Junge. An manchen Stellen war sein ewiger Monolog aber langatmig und hat die Geschichte nicht voran gebracht, sondern sie in die Länge gezogen. Ich mochte die Stellen mit den echten Dialogen am liebsten, nicht nur diejenigen, die Alex nacherzählt hat sondern während der Aufnahem tatsächlich etwas passiert ist. Es wurde viel über Alex' liebstes Hobby - Raketen - erzählt. Aber das Buch hat so viele wunderschöne Botschaften, die man zwischen den Zeilen und Dialogen heraushören kann. Was Familie bedeutet. Wie stark Freundschaft sein kann. Dass Menschen und ihre Emotionen hier auf der Erde auch noch kopmliziert und manchmal auch unergründet sind - nur nicht die Wesen außerhalb der Erde. Mein Fazit Eine berührende Geschichte über das Leben, Familie und das Mutigsein, die sich aber stellenweise etwas langatmig liest.

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Meine Meinung Hallo Leben hörst du mich ist ein wundervolles Jugendbuch, was einen sehr zum nachdenken anregt. Es beeindruckt mich sehr, dass Jack Cheng eine so herzerwärmende, witzige und traurige Geschichte zugleich geschrieben hat. Das besondere an diesem Buch ist es, dass wir Alex Geschichte anhand von Aufnahmen, die er mit seinem goldenen Ipod macht, mitverfolgen. Denn Alex ist kein normaler 11 Jähriger, sondern jemand der absolut verrückt nach Raketen und dem Weltraum ist. Deshalb träumt er auch davon alles auf der Erde aufzunehmen, was für außerirdische Lebensformen interessant sein könnte, um seinen Ipod dann, mit seiner selbstgebauten Rakete, ins All zu schießen. Doch in diesem Buch geht es nicht nur um Alex Reise zum Raketen Festival, sondern auch um seine Suche nach seinen Ursprüngen, seiner Familie und um Freundschaft, Wahrheit und Liebe. Außerdem ist es Jack Cheng gelungen absolut liebenswerte Charaktere zu erschaffen, die Alex auf seiner Reise begleiten. Somit wachsen einem alle Charaktere, und insbesondere Alex und sein Hund Carl Sagan, im Laufe des Buches sehr ans Herz. Des Weiteren ist der Schreibstil des Buches sehr beeindruckend, da wir alles aus Alex Sicht erfahren. Somit ist das Buch in einer sehr kindlichen Schreibweise verfasst. Alex ist jedoch keineswegs ein kindlicher Charakter, sodass diese Erzählweise stören würde. Es ist beeindruckend Alex Geschichte mit zu verfolgen, weil er, mit seiner Art, zum Denken anregt. Somit haben mich Alex Eindrücke und Erlebnisse wirklich sehr berührt. Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, das mich so sehr amüsiert und zum nachdenken gebracht hat. Außerdem sind das Cover und die Innengestaltung des Buches wirklich wunderschön, sodass auch hier ein wunderbarer Job geleistet wurde. Fazit Zusammenfassend kann ich sagen, dass Hallo Leben, hörst du mich ein unfassbar gutes Buch ist. Das liegt daran, dass es die wirklich wichtigen Dinge im Leben, wie Freundschaft, Vertrauen und die Wahrheit aufgreift und in einer faszinierenden Weise verpackt. Nicht nur die Charaktere sind absolut liebenswürdig, sondern auch Alex Geschichte. Diese bringt einen nicht nur zum lachen, sondern sorgt auch dafür, dass man ein paar Tränen verdrücken muss. Deshalb spreche ich eine absolute Empfehlung aus und vergebe fünf von fünf Sterne.

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Fakten übers Buch •Gebundene Ausgabe: 384 Seiten / 14,99 € •Autor : Jack Cheng •Verlag: cbt (6. März 2017) •Sprache: Deutsch •Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren •Originaltitel: See you in the cosmos Titel und Cover Ich liebe dieses Cover , ich glaube passender hätte man es nicht gestalten können. Es ist ein Traum , ein wahres Meisterwerk und zeigt trotz der schlichten Gestaltung genau das um was es in dem Buch geht. Übrigens hat das Buch im englischen dasselbe Cover. Ich finde sowohl der englische Titel ( see you in the cosmos ) als auch der deutsche passen beide ideal zum Buch. Das ist definitiv ein Kunstwerk sowohl die Wörter , die einandergereiht worden sind als auch das Cover. Perfekt. Mehr kann man nicht sagen. Inhalt Das Buch ist ganz besonders aufgebaut und zwar besteht es aus Aufnahmen , die Alex ins Weltall schicken möchte. Das klingt jetzt wahrscheinlich so als wäre das Buch unspektaktakulär , aber das ist es ganz und gar nicht. Wir lernen dadurch so viel über Alexs Leben und die wirkliche Wahrheit und was es heißt tapfer zu sein. Alex ist 11 und lebt mit seiner Mutter , die sehr oft ihre ruhigen Tage hat und mit seinem Hund Carl Sagan , benannt nach seinem Vorbild in einem Haus . Er liebt nichts mehr als den Weltall , die Raketen und die Geheimnisse des Universums. Alex möchte seine Rakte samt dem Ipod auf einem Raketenfestival losstarten und macht sich deshalb allein mit seinem Hund auf die Reise… Auf dieser Reise lernt er etliche Menschen kennen und versucht auch etwas über seinen verstorbenen Vater herauszufinden. Alex lernt tapfer zu sein und die wirkliche Wahrheit anzunehmen. Und warum … das müsst ihr selbst lesen ;) Mir hat die Geschichte unglaublich gut gefallen. Sie war toll aufgebaut , gut durchdacht und es gab auch Stellen , die mich unglaublich überrascht haben und bei denen man nicht Recht wusste was passiert war. Und sie vermittelt uns so wichtige Botschaften und bringt uns eigentlich eine harte Geschichte nahe , denen wir uns am Anfang überhaupt nicht bewusst sind. Einfach atemberaubend und wundervoll. Charaktere •Alex Der Hauptprotagonist in dem Buch. Er ist unglaublich mutig und wirklich verantwortungsvoll wie er immer wieder betont. Seine Art die Dinge zu sehen ist faszinierend und seine Denkensweise hat mich etliche Male zum Lachen gebracht. Ich liebte Alex einfach  •Zed Er meditiert viel und hat daher eine sehr ruhige Art , die sehr locker wirkte und der Geschichte etwas Standfestigkeit verlieh •Steve Man lernt ihn im Buch aus vielen Seiten kennen : wütend , lustig , fürsorglich ,genervt , glücklich und traurig. Es ist schwer zu sagen wie er tickt , aber ich kann nur sagen , dass ich ihn trotz mancher seiner Reaktionen ins Herz geschlossen habe. •Terra Sie ist überaus spontan wie man sehr oft im Buch feststellen konnte und hat eine sehr herzerwärmende , süße Art. Mit 19 Jahren wirkte sie mir sehr verantwortungsvoll und das fand ich toll. Auch sie mochte ich überaus gern. •Ronnie Im Großteil der Geschichte wirkt er sehr unnahbar und man merkt immer wieder wie wichtig ihm sein Job ist. Aber hinter seiner strengen , kühlen Art ist empfindlich und sorgt sich so sehr es nur geht um seinen kleinen Bruder auch wenn er lange Zeit nicht da war. Das sind die Charaktere , die im Buch wirklich eine große Rolle spielen. Natürlich gibt es auch noch Alexs Mutter , aber ihren Charakter könnte ich nicht definieren und spoilern will ich natürlich auch auf keine Fälle. Schreibstil Das Buch besteht aus Aufnahmen , die Alex und andere Personen machen und auf denen Alex viel über sich berichtet. Es ist so einzigartig , dass man es nur lieben kann. Alex ist 11 und erzählt auf seine eigene Art , die einem etliche Male zum Lachen bringt und oft auch zu Tränen rührt. Er stellt immer wieder Fragen an die Wesen aus dem All , was mich sehr berührt hat. An manchen Stellen weiß man nicht genau was passiert , weil nur Geräusche aufgenommen wurden und da muss man einfach weiterlesen , weil es so wahnsinnig spannend ist. Genau diese Mischung ( humorvoll , berührend , spannend ) macht einen perfekten Schreibstil für ein Jugendbuch aus. Atemberaubend was Jack Cheng mit seinen Worten erschaffen hat. Negative Punkte An diesem Buch habe ich überhaupt nichts auszusetzen. Ich glaube ich noch nie ein Buch bewertet , an dem ich nichts auszusetzen hatte , aber das ist hier der Fall. Daran könnt ihr erkennen wie mega toll dieses Buch ist. Positive Punkte •Der Aufbau dieses Buches ist einzigartig und wurde sehr gut umgesetzt •der Schreibstil hat mir wahnsinnig gut gefallen •die Charaktere sind einfach nur toll dargestellt , so verrückt und humorvoll einfach toll •die spannenden Stellen haben mir unglaublich gut gefallen •es vermittelt so wichtige Botschaften übers Zusammenhalten , Tapfersein , die wirkliche Wahrheit … atemberaubend wie man so etwas beschreiben kann ohne den Leser traurig zurückzulassen •es gibt eine Kerngeschichte , die erst im letzten Drittel des Buches deutlich wird und ich finde es genial wie man diese Geschichte , aber vorher nicht in den Vordergrund stellt , sondern eher daneben herschleift ohne , dass der Leser es merkt und erst im letzten Drittel wird man damit überfallen wenn ich das so nennen kann. Meine Meinung Dieses Buch fand ich atemberaubend. Ich habe mir zuerst gedacht , dass es viel um Philosophie geht , was aber eher weniger der Fall war und trotzdem hat es mich positiv überrascht. Der Klappentext verrät nicht annähernd wie wundervoll dieses Buch ist. Es ist viel mehr als eine einfache Geschichte , es zeigt und vermittelt uns so viele Botschaften. Ich habe an manchen Stellen wirklich gelacht und konnte nicht mehr aufhören und an manchen Stellen habe ich geschluckt und habe ein paar Tränen vergossen. Mir hat jede Seite des Buches unglaublich gut gefallen und ich habe mich auf jedes Kapitel gefreut. Umso trauriger war ich , als ich das Buch beendet habe. Was Jack Cheng mit diesen Werk geschaffen hat , könnte ich ihn in einer Million Worte fassen und es würde nicht reichen um zu beschreiben was dieses Buch in mir ausgelöst habe. Ich vergebe 5 / 5 Sternen und betone , dass es ein Highlight war und ich mich unglaublich gefreut habe 378 Seiten lang an Alexs Seite sein durfte. Bei diesem Werk habe ich die Zeit vergessen , es drehte sich alles nur mehr um Alex. Fazit Alle , die auf einzigartige Geschichten stehen und Humor in einer kindlichen Schreibweise erleben möchte , empfehle ich dieses Buch. Es enthält viele Botschaften und wundervolle Charaktere , die man nur ins Herz schließen kann. Es ist unmöglich dieses Buch nicht ohne ein Lächeln und einer Träne zu beenden. Bei diesem Buch vergisst man die Zeit , man ist gefesselt und fühlt mit den Charakteren sowie den Hauptprotagonist Alex mit. Ein Highlight für jeden , egal welche Altersgruppe , egal woher ihr kommt , egal wer ihr seid – nach diesem Buch habt ihr sicher die ein oder andere Botschaft in eurer Leben mitgenommen. ,, Dieses Buch feiert das Allerbeste in der menschlichen Natur. Ich liebe es ‘‘ Mit den Worten von Barry Jonsberg beende ich diese Rezension und kann nur hoffen euch für dieses Buch begeistert zu haben. Ich wünsche euch noch tolle Lesestunden 

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