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Rezensionen zu
Backstage - Mia auf Tournee

Lisa Burstein

Die Backstage-Reihe (2)

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Inhalt: Niemand weiß dass der Bad Boy der Band Seconds to Juliet seinen Higschool Abschluss nicht hat. Und das soll auch so bleiben. Zumindest das „keiner darf es wissen“. Seinen Abschluss will Ryder aber nachmachen, denn ohne diesen kann er nicht am Berklee College Musik studieren. Und das muss er wenn er als ernsthafter Solokünstler durchstarten möchte. Mit Hilfe von Mia soll er es schaffen. Aber wer hätte gedacht, dass Mia ihm irgendwann vielleicht einmal gefallen könnte? Mia ist Ryders Fan. Zumindest bis sie ihn kennenlernt und merkt, dass er ein ziemlich arroganter und selbstverliebter Mistkerl ist. Deswegen darf er natürlich nicht erfahren, dass Mia die Musik der Band liebt. Der Grund warum sie das alles über sich ergehen lässt: sie braucht das Geld das er ihr zahlt für ihr College. Denn ihre Familie mächte unbedingt, dass sie Medizin studiert. Allgemein sagt ihre Familie Mia eigentlich, was das Richtige für sie ist. Gefragt wird sie nicht und deswegen weiß auch niemand von Mias größtem Traum. Bis Ryder und sie sich viel besser verstehen als angenommen. Meinung: Auch hier hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Das Buch ist zwar von einer anderen Autorin als Band 1 geschrieben, aber es geht genauso locker weiter. Das Cover ist genauso knallig und auffällig. Es passt sehr gut zur Reihe und mir gefällt die Silhouette besser als die auf dem ersten Teil der Reihe. In Band 2 steht Ryder, der Bad Boy der Band im Vordergrund. In band 1 kam er etwas arrogant rüber, als würde er sich für etwas Besseres halten. Ich zumindest habe aber bald gemerkt, dass das alles nur Schein ist. Er ist natürlich sehr von sich selbst überzeugt, aber gegen seine Bandkollegen hat er eigentlich gar nichts. Er mag die Art Musik nicht, die sie produzieren. Wegen seiner schwierigen Kindheit in verschiedenen Pflegefamilien hat er die Highschool abgebrochen und will jetzt seinen Abschluss nachmachen. Und dazu braucht er Mia, denn er ist in jedem Fach außer Mathe durchgefallen. Mia verändert sich im Laufe des Buches wirklich ganz schön und ich finde es toll, dass man es mitbekommen hat. Von ihr wird erwartet, dass sie Medizin studiert und brav ist. Was Mia möchte will niemand so richtig wissen und sie weiß es manchmal selbst nicht. So kam es für mich zumindest rüber. Die Beziehung der beiden verändert beide wahrnehmbar. Mia wird offener, mutiger und stellt sich selbst die Frage was sie möchte. Sie trifft ihre eigenen Entscheidungen, die ihre Familie nicht besonders gut heißen würde. Ryder wird freundlicher und umgänglicher. Ich mochte vor allem die Beziehung zwischen Ryder und Miles ganz gerne, denn Ryder war auf seine böse Art schon fast witzig. Dass er Miles mit den Namen verschiedener britischer Personen angesprochen hat, hat für den ein oder anderen Schmunzler gesorgt. Zuletzt muss ich mich noch ganz kurz über den Manager LJ auskotzen. Er war grässlich. Genauso wie man sich einen schmierigen Manager vorstellt, der nur auf Profit und Ruhm aus ist. Band 2 spielt nach Band 1. Da es aber wirklich fast nur um Ryder und Mia geht kann man das Buch aber auch gesondert lesen. Band 2 hatte etwas mehr Tiefgang als Band 1. Man konnte es immer noch locker und leicht lesen ohne dass man viel darüber nachdenken musste, aber gleichzeitig war die Handlung in meinen Augen etwas schöner und auch spannender. Die Frage wie man selbst sein möchte war für mich irgendwie permanent da, denn Mia (und manchmal auch Ryder) mussten sich dieser Frage stellen. So wurden Selbstfindung, Veränderung und die Suche nach dem eigenen Weg zumindest etwas aufgegriffen. Für mich entstand dadurch ein Hauch von Tiefe und es war keine typische Mädchen steht auf Rockstar Geschichte. Die Gefühle der Beiden haben sich auch langsam entwickelt, was mir ein bisschen realistischer vorkam als das plötzliche Verlangen von Miles auf Aimee in Band 1. Die Idee, dass Ryder Mia als seine Freundin ausgibt war niedlich, vielleicht etwas klischeehaft, aber trotzdem süß. Für mich hat dennoch so ein Tick gefehlt, dass das Ganze besonders macht. Für Zwischendurch ist das Buch auf jeden Fall etwas. Fazit: Etwas mehr Tiefe und Gefühl als in Band 1. Trotzdem hat mir so das letzte Fünkchen für eine besondere Geschichte gefehlt. Gut für Zwischendurch.

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Backstage-Reihe Band 2! Sie sind die heißeste Boyband seit One Direction: Die fünf Jungs von Seconds to Juliet sind der Traum eines jeden Fangirls. Und unerreichbar. Doch dann treffen Miles, Ryder, Trevin, Will und Nathan auf fünf Mädchen, die ihre Welt für immer verändern … Ryder Brooks lebt den Traum: Ruhm und Mädchen. Doch eigentlich will er seine eigene Musik schreiben, nicht die eingängigen Songs für Seconds to Juliet. Dafür muss er sein Leben ändern. Er bekommt eine Tutorin, die absolut heiß ist. Mia steht zwar total auf Ryder, doch das würde sie nie zugeben. Mit einem Trick zwingt Ryder sie, sich als seine Freundin auszugeben, und Mia ist stinksauer. Doch manchmal braucht auch ein echter Badboy ein paar Streicheleinheiten – und eigentlich ist er ja ziemlich süß … Ryder kam mir zu Beginn so unsympathisch rüber. Wow. Das erste Kapitel beginnt mit seiner Sicht und ich weiß nicht, ob ich das so klug fand, weil ich dadurch echt nur dachte: Was für ein Blödmann ist das denn? Mia mochte ich dagegen, auch wenn sie etwas oberflächlich blieb. Gerne hätte ich ihre Gedanken und Handlungen mehr nachvollziehen können, wenn ich mehr davon gelesen hätte. Allgemein habe ich mir erhofft, dass das Buch etwas tiefgründiger wird, es wurde mir zu viel nur an der Oberfläche gekratzt. Wie geht es mit Ryder und der Mutter weiter? Was genau ist da die Vergangenheit? Wie geht es mit Mia und ihren Eltern weiter? Ich hätte es cool gefunden, wenn sie zum Beispiel zu ihnen nach Hause zurückgekehrt wäre und mit ihnen über Ryder geredet hätte oder wenn Ryder sie auch richtig persönlich kennengelernt hätte. Das hätte interessant sein können. Die Handlung kennt man von ähnlichen Büchern bereits, aber dennoch war es eine nette Idee. Manchmal wurde man überrascht und man konnte das Buch wegen des lockeren Schreibstils sehr schnell lesen. Es ist ein nettes Buch für zwischendurch, das ist eine schöne Romantikgeschichte, die ich euch gerne empfehle! Sarah Schröder, 20 Jahre

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Kurzbeschreibung Verlieb dich nie in einen Rockstar … Sie sind die heißeste Boyband seit One Direction: Die fünf Jungs von Seconds to Juliet sind der Traum eines jeden Fangirls. Und unerreichbar. Doch dann treffen Miles, Ryder, Trevin, Will und Nathan auf fünf Mädchen, die ihre Welt für immer verändern … Ryder Brooks lebt den Traum: Ruhm und Mädchen. Doch eigentlich will er seine eigene Musik schreiben, nicht die eingängigen Songs für Seconds to Juliet. Dafür muss er sein Leben ändern, und bekommt eine Tutorin, die absolut heiß ist. Mia steht zwar total auf Ryder, doch das würde sie nie zugeben. Mit einem Trick zwingt Ryder sie, sich als seine Freundin auszugeben, und Mia ist stinksauer. Doch manchmal braucht auch ein echter Badboy ein paar Streicheleinheiten – und eigentlich ist er ja ziemlich süß … (Quelle: cbt) Meine Meinung Von Lisa Burstein habe ich bisher noch keinen Roman gelesen. Umso neugieriger war ich auf „Backstage – Mia auf Tournee“ aus ihrer Feder. Es ist der zweite Teil der „Backstage-Reihe“, den man jedoch ohne Kenntnis des ersten Bandes gut lesen kann. Das Cover dieses Bandes passt farblich total gut zum ersten Band und der Klappentext versprach mir dann tolle Lesestunden. So habe ich das Buch auch flott nach dem Laden angefangen zu lesen. Ihre Charaktere sind der Autorin hier gut gelungen. Man kann sie sich vorstellen, kann die Handlungen auch gut verstehen. Mia ist ein tolles Mädchen. Sie ist etwas zurückhaltend, wenn sie aber Ryder gegenübersteht wirkt sie ganz anders. Dann lässt sie sich nicht mehr gefallen, zeigt ihm gerne mal die Stirn. Das hat mir imponiert und mir hat auch gefallen wie Mia Ryder Nachhilfe gibt. Ryder konnte mich nicht von Beginn an von sich überzeugen. Irgendwie wollte der Funke nicht überspringen, er benimmt sich aber auch wirklich wie ein Ekel, ist echt total arrogant und eingebildet. Mit der Zeit aber verändert er sich und aus dem Bad Boy wird dann doch ein ziemlicher Softie. Die beiden zusammen gefielen mir gut, man merkt wie sich zwischen ihnen etwas entwickelt, wie sich dann doch annähern. Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Geschehen. Sie fügen sich gut ins Geschehen ein und es gibt ja auch ein Wiedersehen mit den anderen Bandmitgliedern. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und jugendlich locker. Er passt richtig gut zur angesprochenen Zielgruppe und als Leser kommt man flüssig durch die Seiten hindurch. Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Mia und Ryder. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, die ich hier als passend empfand. Man schaut so von oben auf das Geschehen hinab, behält so eine gewisse Distanz, ist aber dennoch immer auch an den Charakteren dran. Die Handlung ist richtig süß. Es geht ungewöhnlich los, man wird hier direkt in eine Situation geschmissen, die man so nicht erwartet. Dann findet man sich schnell bei der Band wieder, erlebt auch wieder deren Alltag mit, lernt aber eben auch mal die Schattenseiten des Bandlebens kennen. Die eingearbeitete Liebesgeschichte ist süß und konnte mich von sich überzeugen. Auch sonst hat es die Autorin geschafft Tiefe ins Geschehen hineinzubringen. Allerdings es gibt kaum Überraschungen, Wendungen oder etwas, das neuartig und somit anders ist als man es schon kennt. Ja es ist ein Jugendbuch und ja die Autorin kann nichts neu erfinden, trotzdem hat mir doch dieser Wow-Effekt gefehlt. Das Ende ist dann doch wirklich gut gemacht. In meinen Augen passt es gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie auch gut ab. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Backstage – Mia auf Tournee“ von Lisa Burstein ein schöner zweiter Teil der Reihe, der aber nicht ganz an Band 1 rankommen kann. Gut beschriebene Charaktere, ein angenehmer gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die eine süße Liebesgeschichte enthält und in der man auch ein wenig wieder über das Bandleben erfährt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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REZENSION • Eine wirklich liebevolle Liebesgeschichte. • Das Cover ist ähnlich gestaltet wie das von Band 1. Es ist in satten Pinktönen gehalten und zeigt die Umrisse eines jungen Mädchens mit Kinnlangen leicht welligen Haaren. Es ist einfach und gefällt mir dennoch sehr. 4/5⭐️ • Spoiler Warnung Mia ist 16 Jahre alt und ein großer S2J Fan. Vor allem der Bad Boy Ryder hat es ihr angetan und nun soll sie ausgerechnet ihm Nachhilfe geben. Anfangs ist sie begeistert, doch als sie Ryder kennen lernt, schwindet diese Freude. Denn Ryder ist in ihren Augen ein arrogantes Arschloch. Und dann soll sie noch seine Freundin spielen, weil es ihm unangenehm ist, dass die anderen Jungs wissen, dass er seinen Abschluss versaut hat? Mia ist bedient, eigentlich will sie doch nur das Geld für ihr Medizinstudium verdienen. • Wie kann es anders sein, als dass die beiden sich näher kommen? Und ja das tun sie auch. Anfangs zaghaft, später doch mehr, stellen die beiden fest, dass sie von dem jeweils anderen wirklich fasziniert sind. Ryder kann bei Mia sein, wie er wirklich ist, kommt zur Ruhe. Und auch Mia öffnet sich ihm. Es zeigt sich, dass auch Mia ein Talent für die Musik hat und Ryder ist noch mehr fasziniert. Und die beiden singen sogar zusammen einem von Mias Texten. Auch wenn die Geschichte alles einer klassischen Liebesgeschichte hat, ist sie doch niedlich und gefühlvoll. Man glaubt den beiden Protagonisten ihre Gefühle zueinander und es gibt viele wirklich schöne und romantische Momente. Etwas grundlegend spannendes im herkömmlichen Sinne gibt es allerdings nicht. Alles in allem ist es dennoch eine solide und niedliche Story, die sich angenehm lesen ließ. 4/5 ⭐️ • Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Schön fand ich auch, dass der Perspektiv Wechsel gelungen ist, denn man konnte einen Unterschied in der Erzählweise der beiden Protagonisten erkennen. 4/5 ⭐️ • Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Es war eine niedlich Geschichte für Zwischendurch, die sich gut in einem Rutsch lesen ließ. Insgesamt daher 4/5 ⭐️

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Dieses Buch ist der 2. Band der "Backstage" Reihe. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, aber es dreht sich immer um die Band "Seconds to Juliet". Des Weiteren wechselt bei jeder neuen Geschichte die Autorin. Zugegebenermaßen hat mir der Schreibstil dieses Mal nicht so ganz so gut wie beim ersten Teil gefallen. Dennoch ließ sich die Geschichte flüssig und leicht lesen. Ryder ist arrogant und nicht gerade sehr freundlich. Zumindest am Anfang der Geschichte. Dies legt sich aber schnell und als Bad Boy würde ich ihn nicht gerade bezeichnen. Mia ist dagegen eine recht zurückhaltende Person, aber in der Gegenwart von Ryder ist sie wie ausgewechselt und lässt sich nicht alles gefallen. Die beiden fühlen sich sofort voneinander angezogen und die Entwicklung der Liebesgeschichte ging mir irgendwie ein bisschen zu schnell. Generell wirkte auf mich die Handlung etwas gehetzt, dies liegt vielleicht auch daran, dass das Buch sehr dünn ist mit nur 288 Seiten. Leider fand ich Ryder und Mia auch nicht ganz so süß zusammen, wie Miles und Aimee. Irgendwie bin ich nicht so richtig mit ihnen warm geworden. Des Weiteren ähnelt die Geschichte sehr Band 1 und war dadurch umso mehr vorhersehbar. Wenn ich das Buch aber als einzelne Geschichte betrachte und nicht mit dem ersten Teil vergleiche, ist es dennoch lesenswert und hat mir gut gefallen. Darüber hinaus hat es einen Hauch von Tiefgründigkeit aufgrund Ryders Familie. Meiner Meinung nach kann der 2. Band nicht ganz mit dem ersten mithalten, ist aber dennoch eine schöne Liebesgeschichte. Das Buch lässt sich leicht weg lesen und ist eine schöne Lektüre für zwischendurch. Leider erscheint der 3. Teil erst im September, aber ich freue mich schon riesig auf die Geschichte mit Trevin.

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