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Rezensionen zu
Ein italienischer Sommer

Francesca Barra

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

In ‚ein italienischer Sommer' erzählen Teresa und Caterina abwechselnd ihre Geschichte. Oma und Enkelin, ähnlich im Charakter und doch so unterschiedlich in dem Leben, dass sie sich selbst wählten. Teresa und Mimi, der Sohn des Cavaliere verlieben sich ineinander. Durch den Standesunterschied kommt es zu viel Klatsch im Dorf, in dem jeder jeden kennt und über jeden urteilt. Es ist diese Welt aus der Caterina zwei Generationen später ausbrechen will und darum zum Studieren nach Rom geht. Francesca Barra verzichtet auf eine übertrieben verklärte Darstellung der Frauen und ihrer Beziehungen, die Protagonistinnen verkörpern eine selbstverständliche Stärke, wie es sie nur in einem Matriarchat geben kann. Ganz unprätentiös verbergen sich viele kleine Weisheiten auf den Seiten, versteckt in den Erinnerungen und Erkenntnissen der beiden Frauen. Als Highlight gibt es regelmäßig Rezepte. Da das gemeinsame Essen mit der Familie – natürlich – immer wieder eine große Rolle spielt, hätte ich es schön gefunden, wenn die Rezepte für die Gerichte gewesen wären, die gerade vorher zusammen gekocht oder gegessen worden wären. Für mich war es ein sehr schönes Buch und ich danke Blanvalet für die Zurverfügungstellung des E-Books. Jedoch ist der Funke nicht ganz auf mich übergesprungen, deswegen 🥂🥂🥂🥂.

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Inhalt: Caterina kann es nicht erwarten, der Enge ihrer Heimatstadt Matera zu entkommen und endlich etwas von der Welt zu sehen. Ihre Reise führt sie nach Rom, wo sie Pietro kennenlernt, für den sie schon bald mehr als nur Freundschaft empfindet. Immer mit dabei ist das Rezeptbuch ihrer Großmutter, das Caterina keinen Moment unbeaufsichtigt lässt, denn es enthält alles, woran sie sich so gerne erinnert — die Düfte ihrer Kindheit, das Gefühl eines nie endenden Sommers, glückliche Stunden in der heimeligen Küche. Als ihre Großmutter überraschend stirbt und ihr ein altes Strandhaus hinterlässt, muss Caterina eine folgenschwere Entscheidung treffen ... Meine Meinung: Das Buch ist bisher auch das erste was ich bisher von dieser Autorin gelesen habe, was aber auch daran liegt das es ihr erster Werk ist was sie bisher geschrieben hat. Ich wurde durch dieses wunderschöne Buchcover und Buchtitel aufmerksam. Das Buchcover gefällt mir richtig gut es schreit nach Sommer und man bekommt schon richtig lust auf ein Eis. Ich bin selber Italienerin und fand es schon recht interessant was mich in diesem Buch erwarten wird Als großer Italien Fan musste ich unbedingt diese Story lesen. Teresa wächst in der "Sassi", dem Armenviertel der Stadt Matera auf und trifft später auf Domenico, einen Sohn aus gutem Haus, der die Liebe ihres Lebens wird Ich konnte mich teilweise richtig mit der Hauptprotagonistin Teresa identifizieren ich fand sie recht sympatisch und lustig zugleich. Ihr Handeln konnte ich voll und ganz verstehen, denn das ist wirklich typisch italienisch. Ich musste während dem Lesen richtig herzhaft Lachen. Die Autorin schaffte es eine humorvolle Atmosphäre in die Geschichte ein zubringen, und schreibt viele italienische Klischees auf die wirklich stimmen. Die Geschichte wird aus 2 Perspektiven erzählt einmal von Teresa und von der Großmutter Caterina, Der Schreibstil war leicht und flüssig zu Lesen. Ich habe das Buch innerhalb von ein paar Stunden gelesen was daran liegt weil es mehere Abschnitte hatte und wie schon erwähnt habe der Schreibstil hat auch dazu beigetragen das ich schnell mit dem Buch durch war..Vor allem Caternna fand ich als Großmutter total herzhaft und sie hat mich während dem lesen an meine eigene Oma erinnert die auch Rezepte gesammelt hat. In dem Buch sind auch einige Rezepte enthalten was ich echt toll find. Ich werde das ein oder andere Rezept definitiv nach kochen oder nach backen einige kannte ich sogar . Die Rezepte sind von Generation zu Generation weiter gegeben worden. Mir hat auch die Liebesgeschichte zwischen Teresa und Domenico super gut gefallen, man wüsnchet sich in laufe der Geschichte das sie endlich zusammen kommen und ein Paar werden. Fazit: Eine wundervolle Sommerlektüre und kann es jeden empfehlen die gerne eine leichte Geschichte für den Sommer suchen und vor allem für alle Italienliebhaber, und die gerne auf Werte wie Familie, Herkunft und Traditionen interessieren..

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Inhalt Die junge Caterina möchte der Enge ihres Heimatdorfes Matera und den dort üblichen Traditionen entkommen und geht zum Studium nach Rom. Dort lernt sie Pietro kennen und schon nach kurzer Zeit wird Caterina klar, dass sie mehr für Pietro empfindet als Freundschaft. Doch er ist anders als sie aufgewachsen und lebt deshalb moderner. Caterina stellt die Beziehung deshalb immer wieder in Frage. Plötzlich stirbt ihre Großmutter Teresa und sie eilt nach Matera zurück, ohne Pietro Bescheid zu sagen. Mit im Gepäck ist das Rezeptebuch ihrer Großmutter, denn das verband die beiden Frauen aus unterschiedlichen Generationen schon immer: Die Liebe für das Kochen. Wieder in der Heimat muss Caterina eine folgenschwere Entscheidung treffen. Eigene Meinung Als ich das Cover und den Titel gesehen hatte, habe ich ein ganz anderes Buch erwartet. Eine leichte Sommerlektüre, eine Liebesgeschichte für Zwischendurch. Aber "Ein italienischer Sommer" ist so viel mehr! In diesem Buch steckt eine Familiengeschichte, in der Traditionen und der Familienzusammenhalt noch groß geschrieben werden. Am Ende habe ich es mit einem ganz warmen Gefühl um mein Herz beiseite gelegt. Der Originaltitel "Verrà Il Vento e Ti Parlerà Di Me" heißt übersetzt: "Der Wind wird kommen und mit dir über mich reden", und das ist etwas, was im Buch beschrieben wird. Die Kapitel werden abwechselnd von Teresa, der Großmutter, und Caterina erzählt. So erhält man Einblick in das Leben von beiden, Teresa erzählt in einigen Kapiteln auch aus ihren ganz jungen Jahren. So baut sich nach und nach eine schöne Familiensaga auf. Am Ende jedes 2. Kapitels gibt es dann eines der Rezepte von ihr zu lesen, und einige davon klingen so gut, dass ich vorhabe, mal etwas davon nachzukochen. Natürlich in vollem Bewusstsein, nicht mal annähernd so gut wie diese zwei italienischen Frauen kochen zu können. Schön ist auch, dass manchmal eines der vorgestellten Rezepte dann im nachfolgenden Kapitel vorkommt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet worden, man lernt sie nach und nach besser kennen und schließt vor allem die beiden Protagonistinnen ins Herz. Zu Beginn des Buches starten wir in Sassi di Matera, den Höhlenhäusern, was ich sehr besonders fand. Ich habe mich gefreut, darüber in einem Buch zu lesen. Hier noch ein Buchzitat, welches auf Seite 226 steht: "Was ist so abschreckend an der Vertrautheit, am Alltäglichen? Warum sind Menschen von Gewohnheiten so schnell gelangweilt, antatt sich von ihnen beschützt zu fühlen?" Fazit Diese Familiengeschichte hat mich wirklich berührt. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung dafür. Einen halben Punkt Abzug gibt es nur deshalb, weil ich durch die Perspektiven- und Zeitenwechsel kurz gebraucht hatte, in die Geschichte einzufinden. Ich danke der Verlagsgruppe Randomhouse und dem Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

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Inhalt Caterina kann es nicht erwarten, der Enge ihrer Heimatstadt Matera zu entkommen und endlich etwas von der Welt zu sehen. Ihre Reise führt sie nach Rom, wo sie Pietro kennenlernt, für den sie schon bald mehr als nur Freundschaft empfindet. Immer mit dabei ist das Rezeptbuch ihrer Großmutter, das Caterina keinen Moment unbeaufsichtigt lässt, denn es enthält alles, woran sie sich so gerne erinnert ― die Düfte ihrer Kindheit, das Gefühl eines nie endenden Sommers, glückliche Stunden in der heimeligen Küche. Als ihre Großmutter überraschend stirbt und ihr ein altes Strandhaus hinterlässt, muss Caterina eine folgenschwere Entscheidung treffen … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Caterina ist auf dem Land großgeworden und erlebt ihr großes blaues Wunder, als sie nach Rom geht. Nichts von dem, was ihre Großmutter und ihre Mutter ihr beigebracht haben, kann sie hier nutzen – außer dem kochen. Pietro wünscht sich zur heutigen Zeit kein eingelegtes Gemüse oder eine junge Frau, die ihrer Familie stündlich Updates schickt, wenn sie auf Reisen sind. Er hält sie für altmodisch und trotzdem bleibt er bei ihr, nur als stürmische Zeiten anbrechen, hat er weniger Verständnis und möchte, das sie sich entscheidet. Caterina scheint eine liebe junge Frau zu sein, die für ihre etwas naive und ländliche Ausstrahlung einfach nichts kann. Sie wurde ohne große Weitsicht erzogen und das erweißt sich in Rom zu einem großen Nachteil. Teresa ist eine stolze Frau, die ihr Leben genau nach ihren Vorstellungen gelebt hat. Sie hat ihre Jugendliebe geheiratet, war zwar nicht immer glücklich, aber die beiden haben sich immer wieder zusammengerauft. Ein knuffiges Paar. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Allerdings fiel es mir ab und zu schwer, am Beginn des Kapitels zu unterscheiden, in welcher Zeit die Handlung gerade spielt, ist es in der Vergangenheit oder die Gegenwart? Das fand ich sehr verwirrend während des Lesens und ich hätte mir gewünscht, wenn es irgendwo eine Jahreszahl oder einen Hinweis gegeben hätte. Wie schon erwähnt, erzählen die Großmutter Teresa und Caterina die Geschichte aus ihrer Sicht, was einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beide Frauen gibt. Zusätzlich springt man als Leser noch zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her. Das Buch startet mit einer Geschichte von Teresa, die aus ihrem Leben in der Höhlensiedlung Sassi di Matera berichtet. Danach folgt eine Geschichte von Caterina, die kurz vor ihrem Weggang nach Rom zusammen mit der Großmutter ein Rezeptbuch schreibt, damit die Familienrezepte nicht verloren gehen. Während dieser Phase, und auch als Caterina in Rom ist, gibt es immer Rückblicke in die Vergangenheit. Sei es Caterina, die eifersüchtig auf ihre Schwester ist oder die die Heirat der großen Schwester nicht versteht. Oder die Liebesgeschichte von Teresa und ihrem Mann, oder auch ihre gemeinsame Familiengeschichte mit den Kindern und dem Talent, welches die Großmutter in sich trägt. Im Laufe der Geschichte erfährt man nach und nach alles über die beteiligten Charaktere. Welche Schwächen und Stärken sie haben oder welche Eigenarten sie haben. Bis schließlich Teresa stirbt und die Familie ihren zentralen Mittelpunkt verliert. Ich habe mich während des Lesens immer gut unterhalten gefühlt und war etwas enttäuscht, als das Buch nach knappen 260 Seiten zu Ende war. Nur konnte mich das Ende nicht zufrieden stellen, der Brief von Francesca ist wäre ein gutes Ende gewesen, aber die Epiloge haben mich wieder neugierig gemacht. Man kann doch nicht einen Ausblick in die Zukunft geben, jeden einzelnen benennen und in wenigen Sätzen abfrühstücken…Nein, ich hätte diesen Ausblick lieber nicht haben wollen. Einen ganz wichtigen Bestandteil von dem Buch möchte ich ganz zum Schluss aufführen, da in der Geschichte viele Rezepte genannt werden, ist es natürlich fast zu erwarten, das es auch ein paar davon aufgelistet im Buch gibt. Das es allerdings an jedem Kapitelende eins gibt, hätte ich nicht gedacht. Es sind ein paar interessante dabei, die ich mir mit Sicherheit mal genauer anschauen werde. Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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"Ein italienischer Sommer" ist der Debütroman der Autorin Francesca Barra. Sie entführt uns in die italienische Stadt Matera. Hier lernen wir unsere Protagonistin Caterina kennen. Der Inhalt: In ihrer Heimatstadt Matera fühlt sich Caterina eingeengt. Sie will dieser Enge entfliehen und träumt von einem Leben in Rom. Hier lernt sie Pietro und die Liebe kennen. Was Caterina auf ihren Reisen nicht fehlen darf ist das Rezeptbuch ihrer Großmutter. Ihre Großmutter war mehr für Caterina, sie war ihre beste Freundin. Mit diesem Rezeptbuch sind viele wunderschöne Kindheitserinnerungen verbunden. Doch ihre Großmutter stirbt überraschend und Caterina erbt ihr Strandhaus. Nun wird eine Entscheidung fällig .... Begeistert war ich zu Beginn des Buches, als im Prolog von der Höhlensiedlung Sassi di Matera erzählt wird. Man kann sich wirklich alles genau vorstellen. Die Kapitel des Buches erzählen einmal von Teresa und dann wieder von Caterina. So lernen wir die Großmutter von Caterina und ihr Leben kennen. Ich kann mir wirklich alles wunderbar vorstellen. Und dann ist da Caterina, die von der großen weiten Welt träumt. Die Zeit in Rom war wirklich sehr interessant, ich hatte das Gefühl mittendrin dabei zu sein. Und dann dieses traumhafte Rezeptbuch ihrer Großmutter. Viele Rezepte laden zum Nachmachen ein. Eine unterhaltsame Lektüre für zwischendurch. Gerne vergebe ich 4 Sterne. Das Cover verbreitet schon richtiges Sommer-Sonne-Feeling.

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