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Rezensionen zu
Ich vergebe nicht

Mark Hill

Ray Drake (1)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Ich vergebe nicht Mark Hill ***** Sterne Oh man was für ein Thriller! Der absolute Hammer! Flick Crowley kommt an einen grausamen Tatort. Eine ganze Familie wurde brutal ermordet. Obwohl Flick die Ermittlungen leitet, kann Ray Drake es nicht lassen auch zum Tatort zu gehen. Zum einen liegt er nur einen Steinwurf vom Präsidium entfernt, zum anderen kommen Drake bei dem Namen der ermordeten Familie, tief vergrabene Erinnerungen wieder hoch. Das ist erst der Anfang, der Täter ist noch lange nicht fertig. Wie hängt das alles mit Drake zusammen? Kann Flick den Fall lösen? Ich habe den Roman praktisch verschlungen. Man konnte ihn kaum aus der Hand legen. Sehr spannend geschrieben. Viele Verwicklungen, so das man manchmal denkt, ah so ist das bestimmt, und dann kommt es doch wieder ganz anders. Für ein Erstlingswerk sehr gut. Ich freue mich sehr auf den 2. Teil.

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Inhalt: Der Ermittler Ray Drake wird zu einem bestialischen Mord hinzugezogen. Eine ganze Familie wurde abgeschlachtet und die Morde gehen weiter. Detective Drake kennt das Opfer und ahnt böses: Er hat alles dafür getan seine Vergangenheit in dunkle Schachteln zu halten, damals im Londoner Waisenhaus passierten gräuliche Taten, doch nun scheint seine Vergangenheit wieder aufzuleben. Drake versucht eine 'falsche' Spur für seine Kollegin DI Flick Crowley zu den legen. Doch Flick lässt sich nicht beirren. Und so taucht sie in eine dunkle Vergangheit von Ray Drake... . Meinung: Lockerer und spannender Schreibstil! Wie ein guter Thriller für mich sein muss, beginnt die Story gleich düster und spannend. Das Buch ist nichts für schwache Nerven, da es schon brutal ist, und so es auch beschrieben wird. Mit den Protagonisten kann man sich teils anfreunden, man fiebert mit was als nächstes passiert. Es ist aus drei Sichtweisen geschrieben, allerdings nicht in der Ich-Form. Bis zum ende gibt es Kapitel die vor dreißig Jahren spielten und somit Einblicke in das Waisenhaus gibt. Die Kapitel sind schön kurz gehalten, womit man sehr zügig durch das Buch kommt. Das Ende lässt erahnen das es einen weiteren Band geben wird, dessen ich aber nicht sicher bin. Mir hat nämlich die Vergangenheit von Ray Drake gefehlt, seiner Verbindung zum Waisenhaus. Alles in allem gefällt mir das Buch sehr, somit für Thriller Liebhaber eine klare Empfehlung!

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Ausgerechnet der erste Mordfall den Detective Inspector Ray Drake seiner jungen Kollegin Flick Crowley übertragen hat, könnte Drake zum Verhängnis werden. Aber es ist zu spät ihr den Auftrag zu entziehen und so versucht Drake alle Spuren die zu ihm und seiner Vergangenheit führen zu vernichten. Flick, die durch das merkwürdige Verhalten ihres Chefs mißtrauisch geworden ist, läßt sich nicht beirren und versucht sich über seine Vergangenheit zu informieren. Dabei stößt sie auf viele Ungereimtheiten, die sie zunehmend irritieren. Sie beginnt gezielt zu recherchieren und unbequeme Fragen zu stellen, deren Antworten sie immer tiefer in den Fall hineinziehen. Nachdem ihr klar ist, dass es zwischen dem Motiv des Killers und dem ehemaligen Waisenhaus Longacre einen Zusammenhang geben muss, hat sie endlich einen greifbaren Ansatzpunkt. Nach und nach gelingt es ihr das damalige Geschehen zu rekonstruieren. Obwohl Flick und Drake am Ende aus vollkommen unterschiedlichen Interessen versuchen den Fall aufzuklären, ziehen sie letztendlich doch am gleichen Strang, denn nur gemeinsam können sie es schaffen den Killer zu stellen. Fazit Eine interessante Geschichte um die Vergangenheitsbewältigung schwer traumatisierter Waisenkinder. Insgesamt spannend zu lesen, mit einigen überraschenden Wendungen und authentisch wirkenden Protagonisten.

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London - da denken viele an Big Ben, London Eye und Buckingham Palace. Doch das London, in dem Mark Hill​ in "Ich vergebe nicht", erschienen bei Blanvalet Verlag​, spielt ist anders. Dreckig. Rau. Voller nicht aufgearbeiteter Probleme. Im Mittelpunkt steht Polizist Ray Drake, dessen Zeit im Kinderheim Anfang der 80er-Jahre niemand kennt. Denn Ray hat in dem Heim eigentlich nichts zu suchen, ist er doch das einzige Kind eines angesehenen Richters und seiner Frau. Doch dann wird, in der Jetztzeit, ein ehemaliger Bewohner des Kinderheims samt Familie ermordet und er soll nicht der Einzige aus der Riege der Kinder bleiben, dem das Leben ausgelöscht wird. Ray Drake versucht die Ermittlungen seiner Kollegin zu torpedieren und das nicht nur, weil er Angst um seine eigene Familie hat, sondern auch, weil er ein großes Geheimnis mit sich herumschleppt. Anfangs sind die beiden Zeitebenen (1984 und 2016) verwirrend, weil es recht viele Protagonisten gibt, die alle wichtig für den Verlauf der Geschichte sind. Aber hat man die Beziehungsgeflechte verstanden, ist die Geschichte hochspannend. Es ist eine Geschichte über Abgründe, den Versuch von Neuanfängen und die Ketten, die einem der falsche Start ins Leben anlegt. Mark Hill arbeitet mit wahnsinnig guten Cliffhangern und Wendepunkten, die zu keinem Zeitpunkt vorherzusehen sind. Das Buch ist sehr spannend und wegen der verpassten Chancen und immer wieder enttäuschten Emotionen der Protagonisten ebenso berührend.,London - da denken viele an Big Ben, London Eye und Buckingham Palace. Doch das London, in dem Mark Hill in "Ich vergebe nicht", erschienen bei Blanvalet Verlag, spielt ist anders. Dreckig. Rau. Voller nicht aufgearbeiteter Probleme. Im Mittelpunkt steht Polizist Ray Drake, dessen Zeit im Kinderheim Anfang der 80er-Jahre niemand kennt. Denn Ray hat in dem Heim eigentlich nichts zu suchen, ist er doch das einzige Kind eines angesehenen Richters und seiner Frau. Doch dann wird, in der Jetztzeit, ein ehemaliger Bewohner des Kinderheims samt Familie ermordet und er soll nicht der Einzige aus der Riege der Kinder bleiben, dem das Leben ausgelöscht wird. Ray Drake versucht die Ermittlungen seiner Kollegin zu torpedieren und das nicht nur, weil er Angst um seine eigene Familie hat, sondern auch, weil er ein großes Geheimnis mit sich herumschleppt. Anfangs sind die beiden Zeitebenen (1984 und 2016) verwirrend, weil es recht viele Protagonisten gibt, die alle wichtig für den Verlauf der Geschichte sind. Aber hat man die Beziehungsgeflechte verstanden, ist die Geschichte hochspannend. Es ist eine Geschichte über Abgründe, den Versuch von Neuanfängen und die Ketten, die einem der falsche Start ins Leben anlegt. Mark Hill arbeitet mit wahnsinnig guten Cliffhangern und Wendepunkten, die zu keinem Zeitpunkt vorherzusehen sind. Das Buch ist sehr spannend und wegen der verpassten Chancen und immer wieder enttäuschten Emotionen der Protagonisten ebenso berührend.

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