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Rezensionen zu
Die Toten von der Falkneralm

Miroslav Nemec

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„Literaturwerkstatt- kreativ“ rezensiert "Die Toten von der Falkneralm“ (Hörbuch) von Miroslav Nemec Der Schauspieler Miroslav Nemec, den meisten bekannt als Münchener Tatort-Kommissar Ivo Batic, wurde engagiert um an einem „Mörderischen Wochenende“ in Berchtesgaden teilzunehmen. Er soll auf der Falkneralm, einem Berghotel, aus einem Krimi von Henning Mankell vorlesen und im Anschluss an einer Diskussionsrunde teilnehmen. Als er nun am Freitagnachmittag vor Ort ankommt, muss er erst mit einer Seilbahn – dem einzigen Zugangsweg zum Hotel – hinauf fahren. Dort wird er von der Besitzerin herzlich in Empfang genommen. Diese ist sehr erfreut, denn dass Hotel ist ausverkauft und es verspricht ein schöner Abend zu werden. Doch ein schwerer Sturm verursacht, dass die Seilbahn abgeschaltet werden muss und nicht mehr alle Gäste hinauf kommen können. Auch bricht der Kontakt zur Außenwelt ab, weder Internet, Telefon oder Handys funktionieren. So befindet sich am Vorabend der Lesung nur eine kleine Gruppe von Gästen im Hotel. Und genau an diesem Abend liegt ein Besucher der Krimilesung tot im Hotelpool. Nachdem ein zweiter Gast auch noch tot aufgefunden wird, zweifeln Miroslav Nemec, Herr Mees - ein Kommissar im Ruhestand - und die Polizistin Bergending das es sich um Unfälle handelt. Miroslav Nemec betont dabei immer wieder, dass er eigentlich Schauspieler sei, aber er wird von den Gästen eher als Kommissar Batic wahrgenommen. Er wundert sich ein wenig darüber, doch dieser Umstand wird hier im Hörbuch noch eine Rolle spielen.... Fazit: Das Cover erschien mir zunächst unscheinbar und nichtssagend und auch der Titel hat mich nicht sonderlich angesprochen. Lediglich der Name Miroslav Nemec hat mich näher hinschauen lassen. Da wurde ich dann doch ein wenig neugierig, denn den Münchener Tatort sehe ich hin und wieder sehr gern. Miroslav Nemec hat also einen Krimi geschrieben, in dem er selbst die Hauptrolle spielt. Interessante Idee dachte ich, möchte ich kennenlernen. Ich habe mich dann auch ganz bewusst für das Hörbuch entschieden, weil ich auch wissen wollte wie er seine eigene Geschichte, sein eigenes Buch spricht. Natürlich kommt ihm seine langjährige Schauspielerfahrung zugute und auch, dass er nicht ganz neu in diesem Metier ist. Ich finde er hat eine tolle Lesestimme und ich konnte ihm gut, auch über einen längeren Zeitraum zuhören. Auch hatte bei ihm nie dass Gefühl dass er den Text abliest, sondern so verinnerlicht hat, dass er die Geschichte gut erzählen konnte. Ja, - und genau dass ist Herr Nemec auch für mich - ein Geschichtenerzähler mit einem sehr sympathischen Plauderton. Dabei nimmt er sich immer wieder selbst auf die Schippe und streut so ganz nebenbei kleine Anekdoten aus seinem wirklichen Leben in die Erzählung mit ein. Der Roman selbst ist spannend, aber nicht dramatisch, nicht psychologisch, hat aber durchaus seine originellen und witzigen Momente. Solider Krimi, das trifft`s wohl. Erinnert ein bisschen an Krimis von Agatha Christie, Georges Simenon, oder Ruth Rendell. Miroslav Nemec ist sein Debütroman mit autobiografischen Zügen durchaus gelungen, allerdings ist da noch ein wenig Luft nach oben. Ich freue mich jedenfalls auf seinen zweiten Fall. Eine absolute (Hör) - Leseempfehlung !!! Dank an den Hörverlag für das Rezensionsexemplar.

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Ein Kommissar, der keiner ist, spielt in seinem ersten eigenen Buch einen Kommissar, der keiner ist, der letzten Endes aber doch das Verbrechen aufklärt. Alles verstanden? Prima! Dann habe ich Die Toten von der Falkneralm in einem Satz zusammengefasst. Das heißt aber nicht, dass Miroslav Nemec’ Erstlingswerk als Autor einfallslos sei. Ich fand es sehr amüsant und gelungen. Irgendwie komplett nachvollziehbar. Auch wenn Nemec als Künstler ein Multitalent ist, für mich ist er eben Ivo Batic. 25 Jahre Tatort gehen an niemandem spurlos vorbei, erst recht nicht, wenn das Münchner Duo zu meinen Favoriten zählt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich in so einem Fall reagiert hätte. Vielleicht hätte ich den Autor auch als Mord-Fachmann gesehen. Stilistisch hätte ich mir manchmal eine geübtere Schreibe gewünscht. Aber wäre das Buch dann noch so authentisch und amüsant gewesen? Ich bezweifele es. Wer Batic liebt, für den ist Die Toten von der Falkneralm von Miroslav Nemec mit Sicherheit eine gelungene Überraschung.

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Der bekannte Tatort-Kommissar Ivo Batic oder besser gesagt sein Darsteller Miroslav Nemec wird für eine Krimi-Matinee gebucht. Stattfinden soll das Ereignis in einem neu renovierten Hotel in den Bergen gelegen und am besten mit einer Seilbahn erreichbar. Ein Journalist und ein echter aber inzwischen pensionierter Kommissar sollen die Gesprächspartner sein. Das Wochenende verspricht eine unterhaltsame Abwechslung zu bringen. Allerdings verlaufen die Tage völlig anders als geplant. Es zieht ein Sturm herauf, der bei einem Teil der Gäste verhindert, dass sie überhaupt anreisen können und die anderen unter ihnen auch Miroslav Nemec sitzen fest. Die Hotelbetreiber versuchen das Beste daraus zu machen und die Gäste zu verwöhnen. Doch als einer der Gäste tot im Pool gefunden wird, ist auch der letzte Rest von guter Stimmung dahin. Der pensionierte Kommissar Mees und Miroslav Nemec beginnen sich über die Szenerie Gedanken zu machen. Doch alles sieht wie ein bedauerlicher Unfall aus. Fast könnte man zur Tagesordnung übergehen, gäbe es nicht kurze Zeit später einen weiteren Todesfall zu beklagen. Herr Nemec schreibt einen Roman, in dem er als er selbst in einen Kriminalfall gerät, der vielleicht nur aus einer Reihe von Unfällen besteht. Kann diese Idee funktionieren? Und wenn er das Hörbuch dann auch noch selbst liest? Hätte der Autor im Rahmen der Buchmesse nicht ein so mitreißendes Interview gegeben, während dessen er einen kleinen Teil des Buches zum Besten gab, wäre das Hörbuch möglicherweise nicht im CD-Player gelandet. Do so hat es seinen Weg in die Ohren der Hörerin gefunden und sie zu mehr als einem Auflachen animiert. Ja, zumindest in diesem ersten Fall funktioniert die Begegnung des Miroslav Nemec mit sich selbst ausgesprochen gut. Gelungen ist die Gratwanderung sich selbst als authentische Person darzustellen und dennoch das Private privat sein zu lassen. Humorvoll und amüsant die Beschreibungen um die Verwechslungen des Menschen Nemec mit der Rolle Batic, Fehler die wohl jedem TV—Seher unterlaufen können, der ja tatsächlich nur die Figur aus der Flimmerkiste kennt, die bei einer so lange laufenden Serie durchaus mal wie ein alter Bekannter wirken kann. Kurzweilig schildert Miroslav Nemec wie sein Alter Ego so etwas wie kriminalistischen Spürsinn entwickelt, wie im Tatort erlernte Vorgehensweisen im wirklichen Leben zur Anwendung kommen. Ein Glück, dass der Autor den Verleger kannte und dass er diese witzige Idee sich selbst einen Krimi erleben zu lassen in Buch und Hörbuch umgesetzt hat. Man wünscht sich eine weitere herausragende Idee, damit Herr Nemec zu einem weiteren Fall kommt und seinen Lesern ein weiteres Lese- und Hörvergnügen bereiten kann.

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Ein Schauspieler, der regelmäßig einen Kommissar im Tatort spielt, schreibt einen Krimi und ist darin selbst der Protagonist. Die Idee fand ich genial und war sehr auf die Umsetzung gespannt. Nemec reist also nach Berchtesgaden zu einem einsamen Berghotel, in dem ein "Mörderisches Wochenende" stattfindet, bei dem er eine Lesung halten soll. Nach und nach treffen auch andere Gäste ein, bevor ein heftiger Sturm und Regen die weitere Anreise verhindert. Die Gäste sind in dem Hotel vorübergehend von der Außenwelt abgeschnitten, da auch Telefon- und Mobilfunknetz ausgefallen sind. Und innerhalb weniger Stunden kommen drei Männer zu Tode. Während es zunächst nach Unfällen aussieht, kommen bald Zweifel auf ... Nemec schildert dem Leser diese stürmische Nacht im Berghotel mit all ihren Ereignissen aus seiner Sicht. Und so weiß der Leser, was die Todesfälle angeht nicht mehr als der Protagonist, aber Nemec lässt uns an seinen Beobachtungen und Überlegungen teilhaben und er beginnt bald an drei zufälligen Unfällen in kurzer Zeit zu zweifeln. Es war interessant zu beobachten, wie die anderen Gäste von Nemec einerseits erwarten, dass er als "Fernseh-Kommissar" jetzt doch wissen muss, was zu tun ist. Andererseits wird ihm aber auch unterstellt, er wolle sich als prominenter Schauspieler nur in den Vordergrund stellen. Der Schreibstil und die Erzählweise waren locker und fast so, als stünde Nemec auf einer Bühne und würde seinem Publikum die Geschichte erzählen. Auch das Setting des einsamen Berghotels, in dem sich der größte Teil der Geschichte abspielt, mit nur wenigen Schauplätzen wie die Bar oder ein Innenhof haben mich ein bisschen an ein Theaterstück erinnert und auch sofort mein Kopfkino inspiriert. Dadurch fokussiert Nemec sich hauptsächlich auf die weiteren Personen, die in dieser Sturmnacht anwesend sind. Denn aus deren Kreis stammen nicht nur die Opfer sondern da sind auch der oder die Täter zu suchen, wenn es denn keine Unfälle sondern Morde waren. Die Charakterisierung und Beschreibung der anderen Figuren sind gut gelungen, so dass ich schnell Vorstellungen von den Personen hatte und genau wie Nemec beobachtete und überlegte, was sich dort abgespielt haben könnte. So war für mich durchgängig eine gewisse Spannung vorhanden, die sich noch steigerte, nachdem Nemec mit der echten Polizistin Bergending tatsächlich selbst zu ermitteln beginnt und schließlich auf für Aufklärung sorgen kann. Nemec lässt in die Geschichte auch einiges persönliches einfließen und auch seine Familie findet nicht nur Erwähnung sondern stellt auch Nebenfiguren dar. Und so frage ich mich natürlich, wie viel autobiographisches in diesem Buch steckt. Das "Mörderische Wochenende" mit geplanter Lesung und Diskussion in einem Berghotel könnte es ja tatsächlich gegeben und als Inspiration für das Buch gedient haben. Dazu passt auch folgendes Zitat, als Nemec mit seiner Frau über die eventuellen Morde spekuliert: "Aber dann hätten sie vielleicht richtige Profis sein müssen. So konnten sie nur improvisieren." "Und deshalb fliegen sie jetzt auf." "Aber nur, wenn wir uns nicht täuschen", sagte ich. "Das tut ihr nicht. Und wenn doch, dann schreibst du einen Krimi darüber. Dann wird passend gemacht, was nicht passt." (Zitat: Seite 224) Mit seinem "ersten Fall" hat mich Miroslav Nemec als Autor überzeugt. "Die Toten von der Falkneralm" ist ein ruhiger, solider Krimi mit Spannung und einem Schuss Humor, der kurzweilige Unterhaltung bietet. Dass der Autor selbst zum Protagonisten wurde ist ungewöhnlich, verleiht dem Buch einen gewissen Charme und ich finde, die Umsetzung dieser Idee ist durchaus gelungen. Ich hoffe, Herrn Nemec bleibt neben seinem Beruf als Schauspieler wieder mal genug Zeit, einen weiteren Krimi zu schreiben. Fazit: 4 von 5 Sternen

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Miroslav Nemec ist Krimi-Fans als Kommissar Ivo Batic aus dem TATORT bekannt. Nun ist aus dem Schauspieler der Autor geworden und „Die Toten von der Falkneralm“ ist sein Debut. Er liest seinen ersten Fall selbst vor, was gut passt, denn Miroslav Nemec hat selbst einen Part in der Geschichte übernommen. Er ist als Schauspieler nämlich für eine Krimilesung gebucht worden.... Zu einem „Mörderischen Wochenende“ wird er auf der Falkneralm erwartet, einem Hotel im Berchtesgadener Land, das nur durch eine einzige Seilbahn erreichbar ist. Als dann ein schweres Unwetter aufzieht, können die restlichen Gäste nicht mehr das Hotel erreichen. Die Gäste im Hotel sind erst einmal von der Außenwelt abgeschnitten. Man trifft sich in der Bar zum Smaltalk bis die ungetrübt Stimmung umschlägt, denn es wird im Schwimmbad ein Gast tot aufgefunden. Es wird von einem Unfall ausgegangen, doch als dann noch zwei weitere Gäste sterben, kommt ein schlimmer Verdacht auf...... Ich muss sagen, ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt, allerdings hätte es noch ein Schuss mehr Spannung sein dürfen., daher auch nur vier Sternchen. Da Herr Nemec sein Buch selbst vorträgt, kommt das „Persönliche“ sehr gut rüber und man hat das Gefühl man sitzt ihm gegenüber und er erzählt diese Geschichte so, als wenn sie ihm in der Realität passiert ist. Der Erzählstil ist flüssig, gut nachvollziehbar und Situation werden sehr anschaulich geschildert, was mir gut gefallen hat. Bitte mehr davon! Fazit: Miroslav Nemec kann nicht nur gut schauspielern, sondern auch sein Debut als Krimi-Autor ist ihm gut gelungen. Da er die Lesung selbst übernimmt, ist das Hörbuch besonders zu empfehlen!

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Miroslav Nemec als Ivo Batic ermittelt in Morden aus dem Drehbuch. Das ist der Standard im Münchner Tatort. Dass Miroslav Nemec nun - ganz als er selbst - in echten Morden (aus der Feder desselben) ermittelt, ist neu und hatte für mich bereits in sich eigenen gewissen Witz. Miroslav Nemec ist in diesem Krimi nicht nur der Autor, sondern gleichzeitig der Protagonist. Die Grundsituation ist knapp erzählt: Eigentlich sollte Nemec im Rahmen des "Mörderischen Wochenendes" auf der "Falkneralm" eine Krimi-Lesung abhalten. Bevor es jedoch dazu kommen kann, kommt es zu einer Reihe merkwürdiger Todesfälle - angebliche Unfälle, deren ungewöhnliche Häufung Nemec jedoch zu Gedanken über potentielle Morde und erste Ermittlungen anregt. Dieses Mal ganz als er selbst, ganz ohne Drehbuch. Und natürlich mit echten Leichen. "Die Toten von der Falkneralm" ist einerseits eine erfundende Geschichte, andererseits jedoch autobiografisch angelegt. Immer wieder fließen persönliche Erinnerungen, Erfahrungen und Anekdoten des Autors ein. Selbst Familienmitglieder haben ihre Auftritte - was unweigerlich zu der (nicht beantworteten) Frage führt, wie viel von diesem Buch tatsächlich existiert. Zumindest vorstellbar ist, dass alles davon existiert. Ein Resort mit dem Namen "Falkneralm" in den Alpen gibt es tatsächlich. Und die einzelnen Charaktere waren derart realistisch dargestellt, dass ich mir als Leser sehr gut vorstellen konnte, mit eben jenen Charakteren an eben jenem Ort ein "Mörderisches Wochenende" zu buchen (nur dann bitte ohne Tote). Die Handlung selbst ließ immer wieder an einen Tatort aus dem Fernsehen denken: Merkwürdige Unfälle, Verstrickungen, falsche Fährten. Über allem die Frage, ob es Mord oder nicht doch eine ungewöhnliche - aber vielleicht doch mögliche - Reihung von echten Unfällen war. Nemec dabei einmal ganz in der Rolle des Schauspielers und nicht in der des polizeilichen Ermittlers zu erleben, der Polizeiarbeit nur aus dem Drehbuch kennt und auch sonst nur wenige Gemeinsamkeiten mit Ivo Batic hat, war interessant zu lesen. Eine unterschwellige, aber nicht übermäßge Spannung wurde die gesamte Geschichte über aufrechterhalten. Das Ende selbst war mir jedoch zu schnell abgehandelt und wirkte, als hätte der Autor schnell fertig werden wollen. Ebenfalls dezent störend fand ich die - besonders zu Anfang auftretende - Häufung von Zitaten und merkwürdigen Witzen. Was vermutlich erheiternd wirken sollte, hat meinen Lesefluss und die Geschichte selbst, in meinen Augen, doch eher unterbrochen als befördert. Fazit In seinem ersten "echten" Fall konnte mich Miroslav Nemec, trotz der einen oder anderen Schwäche, überzeugen. "Die Toten von der Falkneralm" ist ein kurzweiliger Krimi mit subtilem Witz und eigenem Charm - quasi der Tatort zum Mitnehmen für den (Kurz)Urlaub.

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Buchhandlung Kladow

Von: Sidika Ellsel aus Berlin

04.08.2016

Auch als Nicht-Tatort-Fan fand ich den Krimi sehr unterhaltsam und Nemec authentisch!

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Buchhandlung Felix Jud & Co.KG

Von: aus Hamburg

06.07.2016

War skeptisch, aber es funktioniert: Der Schauspieler als passabler Dichter oder auch Berichterstatter; das Wechselspiel zwischen Fiktion und Autobiographie ist gelungen. Ist die Selbstironie nun echt?

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