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Rezensionen zu
Die Frauen von Troja

Emily Hauser

Die Frauen von Troja (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

[Werbung] Heute stelle ich euch das Buch „Die Frauen von Troja“ vor. Autor/in: Emily Hauser Originaltitel: For The Winner Originalverlag: Doubleday/Transworld Übersetzer/in: Sonja Hauser Verlag: Goldmann Verlag Preis: 9,99€ ebook ISBN: 978-3-641-18500-8 Erscheinungsdatum: 21. Januar 2019 Inhaltsangabe Vor dreitausend Jahren tobte ein Krieg, der die damalige Welt in ihren Grundfesten erschütterte: Der Trojanische Krieg hat viele Helden hervorgebracht. Hier erzählen die Frauen von Troja die Legende aus ihrer Sicht. Dies ist die Geschichte von Atalante. Das junge selbstbewusste Mädchen ist eine geschickte Jägerin und schnelle Läuferin. Als Mann verkleidet gelingt es ihr, sich Jason und den Argonauten anzuschließen. Gemeinsam mit ihnen begibt sie sich auf eine lange Reise auf der Suche nach dem Goldenen Vlies, dem magische Kräfte nachgesagt werden. Als Jason jedoch hinter Atalantes Täuschung kommt, will er sie töten lassen. Doch Hippomenes rettet Atalante. Fortan sind beide untrennbar miteinander verbunden ... Meine Meinung Ein toller historischer Roman. Er ist super geschrieben, spannend und sehr facettenreich. Es geht u.a. um die Liebe, Intrigen und um den Überlebenskampf der Atalante, als diese als Baby ausgesetzt wurde. Sie muss immer wieder Mut und Tapferkeit in ihrem Leben beweisen, was am Ende jedoch belohnt wird. Wer sich für die griechische Mythologie und die Götter interessiert, ist hier genau richtig. Das Cover sieht sehr geheimnisvoll und dadurch ansprechend aus. Der Schreibstil ist flüssig und so ist die Geschichte angenehm zum Lesen. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und daher gebe ich dem Buch 5 von 5 Sterne und bedanke mich ganz herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar!

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Endlich!

Von: Alina

20.07.2019

Die Frauen von Troja – Tochter des Meeres von Emily Hauser Band: 2 von 3 Seiten: 432 Meine Lesezeit: 4 Std. 2 min. Bewertung: 1000/5 Meine Meinung: An der Stelle erstmal vielen, vielen Dank an das Bloggerportal, dass mir auch dieser Band als Rezensionsexemplar! Ich fand den sogar noch besser als den ersten. Hier geht es nicht mehr um den trojanischen Krieg, sondern um die Suche von Jason und den Argonauten nach dem Goldenen Vlies. Atlante möchte daran teilnehmen, ist leider „nur eine Frau“. Aber sie beweist, wozu eine Frau fähig ist und wie eine Frau kämpfen kann, dass auch eine Frau schlau und stark sein kann und keinen Mann braucht, der alles für sie regelt. Dieses Buch zeigt die Grundidee des Feminismus, mit einer tollen historischen Story. Außerdem liebe ich die starke und kämpferische Atlante. Ein wenig erinnert sie mich an Katniss, aber nur im Positiven. Eine absolute Empfehlung!

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Rezension: 5/5 🌟
Danke an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. • Meinung • Obwohl ich nach wie vor hin und weg von Teil 1 dieser Trilogie bin muss ich gestehen, dass ich diesen Band fast noch ein bisschen mehr mag und entsprechend wundert wohl niemanden dass ich am liebsten 6 Sterne vergeben hätte. Diesmal gibt es nur eine Protagonistin: Atalante. Gerade 18 geworden, erzählen ihr ihre Eltern ein Geheimnis das die abenteuerlustige und starke (emotional wie körperlich) Atalante dazu veranlasst nach größeren Abenteuern zu streben und verlässt ihre Familie zu diesem Zweck. Auf ihrer Reise muss sie sich als Mann ausgeben, da – wer hätte es gedacht – Frauen zu dieser Zeit nicht als ebenbürtig, ganz zu schweigen von geeignet – geahndet wurden. Zur ihrem Glück hat sie eine wundervolle Freundin gefunden, die sie auf dieser Reise begleitet. 
Dieses Abenteuer und diese Selbstfindung zu beobachten war einfach wundervoll. Man hat mitgefiebert und mit ihr geflucht, die Augen verdreht und sie einfach so gut nachempfinden können. Die Kritik, die Figuren wären mir zu jung, die ich im ersten Band geäußert habe, hatte ich hier nicht mehr. Atalante war trotz ihres jungen Alters sehr reif, wusste was sie konnte, was sie wollte und hatte einen wundervollen Charakter. Natürlich treffen wir auch hier wieder auf unsere Götter-Clique. Obwohl wieder ein grandioser Humor eingepflechtet war, haben mich diese Szenen allerdings nicht so gepackt wie in Teil 1. Es war einfach zu viel Sticheleien die ausgeufert sind. Somit sind die over-the-top Aktionen der Götter, sowie das etwas zu klischeehafte Ende meine einzigen Kritikpunkte – Meckern auf extrem hohen Niveau! • Fazit: •
Mir hat in Teil 2 der Frauen von Troja die weibliche Protagonistin wesentlich besser gefallen als die anderen beiden, allerdings hat dafür die Qualität bei den Göttern abgenommen. Nichts desto trotz ein grandioser und würdiger zweiter Teil und ich kann es nur empfehlen!

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Schon den ersten Teil von Die Frauen von Troja fand ich toll und meine Erwartung an dieses Buch, waren wirklich hoch und was soll ich sagen,- sie wurden sogar übertroffen! In diesem Buch begleiten wir Atalante, sie ist eine sehr starke und selbstbewusste Frau und sie macht sich mit den Argonauten auf die Suche nach dem goldenen Vlies. Sie steht ihren "Mann" und lasst sich nicht so schnell von irgendwas oder irgendwem aus der Ruhe bringen. Die komplette Story wird aus der Sicht von Atalante erzählt, so dass man sich gut in sie hineinversetzen konnte. Auch gab es immer wieder kleine Perspektiven vom Olymp aus, bei denen sich die Götter zu Wort gemeldet haben. Sie haben natürlich wieder versucht, in das Schicksal von Atalante einzugreifen und das sorgte für einige Interessante Entwicklungen. Die Raufereien zwischen den Göttern, ist einfach immer wieder zum Schmunzeln und ich mag diese Perspektive total. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet, so dass ich beim lesen immer ein genaues Bild vor Augen hatte. Die enge Freundschaft zwischen Atalante und Myrtessa fand ich richtig toll, denn man merkte oft wie wichtig die beiden für den jeweiligen anderen sind. Myrtessa ist ein wirklich loyaler Charakter der alles dafür tut, um Atalante zur Seite zu stehen. Die Argonauten sind interessant beschrieben, auch wenn ich mir hier noch ein bisschen mehr Informationen erhofft hätte. Der Schreibstil von der Autorin ist wieder einmal locker und leicht, so das die Seiten nur so dahin fliegen. Mein Fazit: Mir hat dieses Buch sogar noch ein bisschen besser gefallen, als der erste Band, - einfach weil es hier eigentlich nur eine Erzählperspektive gab und der Spannungsbogen wirklich die ganze Zeit aufrecht erhalten wurde. Die Perspektiven aus dem Olymp haben mir wieder einmal richtig gut gefallen, denn diese Raufereien bringen einen immer wieder zum schmunzeln und lachen. Ich freue mich sehr auf den dritten Band und kann nur jedem dieses Buch ans Herz legen, der gerne mal etwas Historisches lesen möchte. Mein kann die Bücher auch ganz unabhängig von einander lesen! Denn sie sind in sich abgeschlossen.

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Auch der zweite Band der „Frauen von Troja“ Reihe konnte mich wieder von Seite eins an begeistern und in seinen Bann ziehen. Atalannte ist eine wirklich wundervolle Protagonistin. Sie ist eine wahre Kämperin und tut alles um aus ihrem tristen Leben auszubrechen und ihrem Ziel näher zu kommen. So schließt sie sich letztendlich als Mann verkleidet Jason und seinen Argonauten an und sucht das Goldene Vlies. Die Erzählung rund um ihre Geschichte, die Suche und den damit verbundenen Strapazen haben mir sehr gut gefallen, sogar ein wenig besser als Band 1. Die vielen verschiedenen Charaktere, die sich der Suche nach dem Goldenen Vlies anschließen, waren für mich zu keiner Zeit ein Problem, da der Fokus auf einige wenige gelegt wurde. Die Mythologie wurde toll mit einer teils fiktiven Story kombiniert. Der Schreibstil war, wie auch schon in Band 1, grandios und sehr angenehm zu lesen. Der Spannungsbogen wurde so gekonnt über die komplette Geschichte hinweg gespannt, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte. Ich bin schon sehr gespannt, wie Band 3 wird!

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Wer kennt sie nicht? Griechische Helden und die unglaublichen Sagen die über ihre Abenteuer erzählt werden, auch noch tausende von Jahren nach deren Tod. Doch wie könnte sich das ganze anhören, wenn wir aus diesen Epen ein wenig Testosteron rausnehmen und den Frauen der Vergangenheit eine Stimme verleihen? Tochter des Meeres ist die Geschichte über ein junges, selbstbewusstes Mädchen. Eine geschickte Jägerin und Pfeilschnelle Läuferin, namens Atalante, die aus dem ihr angedachten, für damalige Frauen typischen Leben ausbrechen will. Sie erkämpft sich, verkleidet als Mann, Jasons ansehen und dass seiner Argonauten. Mit ihnen begibt sie sich auf eine lange, gefährliche Schiffsreise ans andere Ende ihrer Welt. Doch als Jason hinter ihr Geheimnis kommt, ist Atalantes härteste Stunde gekommen. Wird sie ihren Plan doch noch verwirklichen oder muss sie sich in dieser von Männern beherrschten Welt geschlagen geben? Tochter des Meeres ist der zweite historische Roman von Emily Hauser, der eines der meist besungenen Sagen der mykenischen Kultur aus dem Blickwinkel einer Frau erzählt. Die Autorin verstrickt einzelne Sagen, die sich um Atalante ranken, zu einer wahren Heldinnen Geschichte, der es nicht an Spannung, Action, Herz und geschichtlichem Hintergrund mangelt. Die Protagonistin ist sehr unerschrocken, jedoch so waghalsig sie sich auch in Gefahren stürzt so deutlich spürt sie, dass es etwas Verborgenes in ihrem Leben gibt. Sie macht sich auf um den Ursprung ihrer Natur zu finden und steuert mehr oder weniger unbewusst dem größten Abenteuer, lebensbedrohlichen Gefahren und ihrem unweigerlichen Schicksal entgegen. Der Schreibstil ist so unfassbar mitreißend, dass man förmlich das Adrenalin spürt, wenn Atalante kämpft oder das ächzen der Argo hört, wenn der Bug sich durch die Wellen pflügt. Man fühlt sich als Leser zurück versetzt in diese Zeit und an diese Orte. Die bildgewaltige, klare Sprache und die präzisen Beschreibungen machen es dem geistigen Auge schwindelerregend einfach sich die Szenerie vorzustellen und lassen den Leser ganz in der Geschichte abtauchen. Auch ohne fundiertes Wissen über Atalante, Jason oder diese Zeit ist es problemlos möglich dem Roman zu folgen. Emily Hauser schafft es, wichtige geschichtliche Hintergründe ganz locker und scheinbar nebenbei in die Story einfließen zu lassen ohne dabei trocken oder ausschweifend zu werden. Sie lässt uns mit dem ganzen Herzen Geschichte spüren und leiert nicht familiäre Stammbäume oder Eckdaten herunter. Dabei greift sie eine allseits bekannte Sage auf und spinnt, um den Mythos -Atalante sei mit Jason und den Argonauten nach Kolchis gereist-, eine ganz eigene Geschichte und erzählt diese nicht aus dem alt bekannten Blickwinkel, sondern setzt dieses Mal eine Frau, ihr handeln, ihre Taten, ihre Gefühle und ihre Beweggründe in den Fokus. Wer hier also eine Heldensaga wie der Argonautika von Apollonios von Rhodos erwartet, mit seinen unglaublichen Schilderungen von Kentauren, Drachen, metallenen Vögeln, Männermordende Frauen, verführerischen Sirenen oder gar kreischende Harpyien der lieg hier falsch, denn auch im 2 Teil der Frauen von Troja Reihe dreht es sich wieder ausschließlich um die Geschichte einer Frau und die Autorin verzichtet dabei gänzlich auf Fabelwesen. Wer seine Bücher vielschichtig liebt wird hier nicht enttäuscht werden. Emily Hauser lässt alles mit einfließen was ein guter Roman dem Leser bieten sollte, legt aber in kein Gebiet zu viel Gewicht um den Roman schmalzig oder gar hanebüchen wirken zu lassen. Fazit: sehr für Einsteiger im Bereich historischer Roman zu empfehlen aber natürlich auch für alle, die der griechischen Mythologie zu geneigt sind oder ein spannendes Abenteuer einer starken Frau erleben wollen. Ich fand das Buch großartig und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

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Die Frauen von Troja – Tochter des Meeres Diesmal eine Protagonistin die nicht so oft im Rampenlicht steht – Atalante, die schnellste Läuferin Griechenlands. Sie wurde von ihren Eltern ausgesetzt, von einer Bärin gesäugt und wuchs bei Jägern auf, die sie zu dem machten wofür sie später so bekannt wurde. Als Mann verkleidet schließt sie sich den Argonauten an und macht sich mit ihnen zusammen auf die Suche nach dem Goldenen Vlies. Das die Täuschung auffliegt und Konsequenzen nach sich zieht ist von vornherein klar. Auch hier liest sich das Buch wieder flüssig und locker und ich fluche gerade ein wenig, da ich das dritte Buch nicht direkt zur Hand habe.

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Ich habe bereits den ersten Band dieser Reihe gelesen, der mir sehr gut gefallen hat und zu den Highlights meiner gelesenen historischen Romane gehört. Deswegen war für mich klar, dass ich auch die anderen Teile lesen würde. Im ersten Band der Reihe ging es um Chryseis, die Tochter des Hohepriesters von von Troja und diese Geschichte hier dreht sich um Atalante. Sie ist eine Jägerin und verkleidet sich als Mann, um mit Jason auf das Schiff Argo zu gelangen und das goldene Vlies zu suchen. Ihre Geschichte hat mich noch mehr begeistert als der erste Band, denn Atalante ist eine sehr modern eingestellte Frau. Ich mochte sie auch, weil sie ein sehr enthusiastische, hoffnungsvolle und mutige Figur ist, die ihr Ding durchzieht. Man versteht, wieso sie so handelt, wie sie handelt, was ich als Leser bei Figuren sehr wichtig finde. Der Schreibstil von Emily Hauser ist wie gewohnt flüssig und leicht verständlich. Es gab keine überflüssige und langweilige Stellen, im Gegenteil. Man fliegt nur so über die Seiten und es hat mir daher viel Spaß gemacht, diese spannende Zeit für mich zu entdecken. "Tochter des Meeres" enthält übrigens auch fiktive Elemente, was ich aber gar nicht schlecht fand, im Gegenteil. ich finde, sie haben die Geschichte noch ein wenig aufgepeppt und ich finde generell nicht, dass man sich zu hundert Prozent daran entlang hangeln muss, was in der Historie passiert ist. Die Götterkapitel, die kursiv geschrieben sind haben mir hier wieder sehr gut gefallen, das hat die Geschichte noch abwechslungsreicher gemacht, als sie sowieso schon ist. Der Spannungsbogen, der ohnehin schon hoch ist, wird im Laufe der Geschichte noch gesteigert, ich wünschte, jeder historische Roman wäre so fesselnd und spannend. Das Buch bietet eine Fülle von Zusatzmaterialien wie z.B. ein episches Bild der Antike im Inneren der Klappbroschur und eine Karte über zwei Seiten mit den betreffenden Orten zu Anfang der Geschichte. Im hinteren Teil des Buches gibt die Autorin Tipps zu weiterführender Literatur und erklärt den Kalender der Bronzezeit. Außerdem werden sämtliche Figuren noch einmal kurz beschrieben, damit man während dem lesen mal eben schnell nachschauen kann, wenn man vergessen hat, wer die Figur eigentlich ist. Auch die erwähnten Orte werden beschrieben und man erfährt die heutige geografische Lage. Fazit: Ein großartiger, leicht verständlicher historischer Roman mit einer tollen Protagonistin.

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