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Rezensionen zu
Be my Girl

Nina Sadowsky

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Ich bedanke mich beim Bloggerportal und beim Penguinverlag für dieses Rezensionsexemplar! Titel: Be my Girl Autor: Nina Sadowsky Seitenanzahl: 336 Preis: 13€ Erscheinungsdatum: 13.02.2017 Inhalt: Ellie und Rob sind das perfekte Paar. Gut aussehend, erfolgreich, bis über beide Ohren verliebt. Aber nur Augenblicke nach dem Jawort scheint alles in Scherben zu liegen. Rob verbirgt eine entsetzliche Vergangenheit. Je mehr Ellie erfährt, desto tiefer wird sie in einen Strudel aus Lügen und Verrat gezogen, der ihrer beider Leben bedroht. Wer ist der Mann, den sie geheiratet hat? Und wie weit will sie gehen, um ihre Liebe zu retten? Denn Rob ahnt nicht, dass auch sie nicht ehrlich zu ihm war … Meinung: Liest man den Klappentext , so hat man ziemlich große Erwartungen. Leider muss ich zugeben, dass diese hier nicht ganz erfüllt werden. Einen spannenden Thriller hat man dennoch vor sich, wenn auch auf andere Weise. In "Be my Girl" verfolgt man nicht einen blutrünstigen Mörder, sondern die Geschichte um Ellie und Rob, die auch nicht unblutig ist. Mich hat der Verlauf und wie es zwischen den Beiden weitergeht sehr interessiert. Der ständige Wechsel zwischen Heute und Damals hat mich am Anfang durcheinander gebracht, aber mit der Zeit hat diese Verwirrung aufgehört. Ich finde, jeder sollte sich seine eigene Meinung über dieses Buch bilden. Für viele ist es ein richtig guter Thriller und für andere ist es nichts halbes und nichts ganzes. Ich persönlich finde das Buch nicht außergewöhnlich gut, aber keineswegs schlecht. Überzeugt euch selbst :-)

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Meinung: Ich war sehr skeptisch gegenüber dem Buch, da ich eigentlich keine Thriller oder Psychothriller lese, da die wenigen, die ich gelesen habe, mich nicht fesseln konnten und sie eher eine Qual, als spannend zu lesen waren. Doch ich wollte es wieder mal ausprobieren und dann habe ich netterweise, dieses Buch vom Verlag bekommen und ich muss sagen, es hat es geschafft, als ersten Thriller, mich in seinen Bann zu ziehen. Die Kapitel waren ziemlich kurz und der Schreibstil flüssig, sodass ich gut durch die Seiten kam und ich mich nicht quälen musste. Es gab diverse Zeitsprünge, was öfters bewirkt hat, dass es spannender wird, aber auch manchmal mal, dass ich genervt war, weil das Kapitel einfach mitten in der Handlung vorbei war. Kennt ihr so was? Kann wirklich nervig sein und dann wurde, dass was dort passiert ist, erst ziemlich viel später wieder aufgegriffen. Was ich aber am besten fand, und wahrscheinlich trägt es dazu bei, dass ich dieses Buch so mag, war die Liebesgeschichte. Im kompletten Buch erfährt man, wie die Liebesgeschichte von dem Zeitpunkt vom ersten Mal treffen, bis zur Hochzeit, so verläuft und man bekommt auch von beiden Seiten zu hören, was sie füreinander empfinden und das war an manchen Stellen echt süß. Ellie konnte ich wirklich nicht ausstehen. Sie war unfreundlich und es hätte mich nicht gewundert, wenn sie nicht gewusst hätte, was empathie bedeutet. Man erfährt ja im Laufe des Buches, was ihre Geheimnise sind und was in deren Vergangenheit passiert ist und als ihr Geheimnis gelüftet wurde, war ich etwas verwirrt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass das schon alles war. Da hatte ich wirklich mehr erwartet und ich kann nicht verstehen warum es überhaupt ein Geheimnis war. Etwas was mich noch dezent genervt hat, war, dass sie öfters in Selbstmileid gebadet hat und so getan hätte, als ob sie so viel schon durchmachen musste, obwohl sie fast nichts durchmachen musste. Mich nervt so was immer extrem, keine Ahnung, wie das bei euch so ist. Im Gegenteil zu Ellie, mochte ich Rob wirklich gerne. Und im Gegensatz zu Ellie, hat Rob auch sehr viel durchmachen müssen. Genau dann, als er es am meisten gebraucht, trat halt die falsche Person in sein Leben und hat ihm dementsprechend beeinflusst und ich finde, dass man ihm etwas Mitgefühl und Verständnis mitbringen sollte, da, obwohl sein Geheimnis Tonnen wiegt, er wirklich alles versucht hat, irgendwie die Vergangenheit loszuwerden, um mit Ellie zusammen zu kommen. Er hat wirklich alles für sie getan, vielleicht sogar etwas zu viel und das schätze ich immer sehr, weil das heutzutage auch nicht mehr selbstverständlich ist. Fazit und Bewertung: Also alles in allem, war das Buch wirklich wirklich toll. Es hatte ein paar etwas langweiligere Stellen, aber das hatte ich erwartet. Trotzdem hatte ich das Buch sehr schnell durch und das Ende war wirklich genial. Was dort passiert ist, hätte ich nicht erwartet und das nenne ich mal eine gute Leistung von der Autorin. Ansich war das Buch anders, als ich es mir vorgestellt hatte, doch so war aus auch gut. Am meisten hat mich Ellie gestört, aber man kann ja auch nicht jeden mögen. Das Buch bekommt 4 von 5 Sterne von mir und ich denke, ich werde jetzt wieder mehr Thriller und Psychothriller lesen.

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Wie weit würdet ihr gehen für die große Liebe? Würdet ihr einen Mord begehen oder wäre das too much? Wie wichtig ist einem die große Liebe? Es ist interessant, wie unterschiedlich Menschen doch ihre Werte sehen und auch handeln. Auch Ellie hat ein großes Stück für ihre große Liebe zu kämpfen und fragt sich immer wieder, warum sie das tut und ob es das richtige ist... Ellie und Rob sind das perfekte Paar. Sie sehen beide gut aus, sind erfolgreich und dazu noch bis über beide Ohren ineinander verliebt. Kaum sind sie verheiratet, scheint alles den Bach hinunterzugehen. Rob hat eine entsetzliche Vergangenheit und je mehr Ellie erfährt, desto tiefer wird sie in einen Strudel aus Lügen und Verrat gezogen, welcher ihrer beide Leben bedroht. Aber auch sie hat ihre Vergangenheit und Geheimnisse... Wenn man den Klappentext liest, hat man natürlich große Erwartungen. Meines Erachtens werden diese hier nicht ganz erfüllt. Einen spannenden Thriller hat man dennoch vor sich, wenn auch auf andere Art. Hier verfolgt man nicht einen blutrünstigen Killer, sondern die Geschichte um Ellie und Rob, die auch so ganz und gar nicht unblutig ist. Ich war den beiden zwar nie so recht nah, aber interessiert hat mich deren Verlauf trotzdem und wie es mit ihnen weitergeht und ob alles überhaupt ein gutes Ende hat. Der Schreibstil der Autorin macht es dem Leser leicht von A nach Z zu kommen. Man kommt richtig in einen Lesefluss und hat hier einmal einen anderen Thriller vor Augen als die Norm. Er hebt sich insbesondere davon ab, dass er die Frage aufwirft, wie weit man für seine Liebe gehen würde. Ok, kommt in vielen Romanen vor, aber nicht auf diese Weise. Was Ellie und Rob tun, wirft alle Moral über den Haufen und ist schon um einiges härter als das Normale. Für ein Debüt ein absolut gelungenes Lesehäppchen, bei welchen ich mich immer wieder frage, wie man auf so eine Idee kommt? Aber so muss das wohl sein, die Ideen, die einem vorbeischweben, sollte man am besten gleich auffangen und zu Papier bringen. Wie man sieht, bekommt sowas gut!

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Es handelt sich bei diesem Buch um eine doppelte Premiere. Es ist das Erstlingswerk der Autorin und auch das erste, was ich von ihr lese. Das ganze wird aus zwei Perspektiven erzählt und zwar von Ellie und Rob und da dann auf unterschiedlichen Zeitsträngen erzählt: früher und Ist-Zeit. Ein bisschen verwirrend fand ich die vergangenen Geschehnisse, da diese nicht chronologisch aufgebaut waren sondern sprangen und man so doch im Lesefluss irritiert war. Es wird natürlich über das Kennen -und Liebenlernen gesprochen, die Zeit bis zur Hochzeit, und dann wieder über die Jugend und Kindheit der Beiden "Turteltauben". Man muss der Autorin zu Gute halten, das dass Ganze temporeich und spannend beginnt und durch die Zeitenwechsel auch aufrecht erhalten werden kann. Zu Guten kommt der Story auch die kurzen und knackigen Kapitel. Dadurch hat man nach und nach ein Gesamtbild und man vereint die einzelnen Teile wie ein Puzzle. Die beiden Hauptprotagonisten sind mir von der Sympathie her total verschieden. Ellie mag ich, sie durchaus gut dargestellt auch ihre Gefühle und Gedanken sind klar gezeichnet. Rob dagegen ist wesentlich unklarer beschrieben und wirkt fahl und ich finde ihn auch irgendwie unsympathisch, wenn das die Absicht der Autorin war, ist ihr das gut gelungen. Als Rob dann Ellie in seine Machenschaften reinzieht, hätte ich ihn in den Wind geschossen. Seine ganzen Handlungen und Emotionen sind irgendwie verwirrend und erschließen sich mir nicht, auch seine Beteuerungen von Liebe zu Ellie sind irgendwie unecht, jedenfalls wirkt es auf mich so. Die Ortsbeschreibung der Insel St. Lucia ist traumhaft schön und ist auch garantiert ein tolles Urlaubsziel. Tolles Setting. Und man sollte auf alle Fälle dranbleiben, denn es entwickelt sich wirklich noch ein guter Thriller, der aber mehr ins Action-Genre verfällt als In Psycho-Elemente ausartet. Trotzdem fesselte mich die Geschichte durchaus. Und es ist zwar an sich abgeschlossen und alles wird soweit aufgeklärt, aber eine Fortsetzung wäre auch denkbar. Am Ende bleibt die Frage: Wie weit geht man für die Liebe? Gutes Debut und eine Leseempfehlung!

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Be My Girl

Von: zeilenblicke

28.07.2017

Die Vorstellung, dass man seinen Ehemann kurz nach der Hochzeit kaum wiedererkennt und er möglicherweise doch jemand anders ist, als man gedacht hat, ist furchtbar. Doch genau so geht es Ellie in Be My Girl von Nina Sadowsky kurz nachdem sie ihre große Liebe Rob geheiratet hat. Er war nicht ganz ehrlich zu ihr, was seine Vergangenheit angeht und Ellie wird mit den Konsequenzen sogar noch während der Hochzeit konfrontiert. Robs Lügen haben nicht nur einen großen Einfluss auf die Beziehung der beiden, die immer als das perfekte Paar galten, sondern auch auf Ellies Leben. Sie findet sich in Situationen wieder, die sie nie für möglich gehalten hätte - wie weit muss sie gehen? Zuallererst fällt einem bei Be My Girl das Cover ins Auge - der blutige Schleier hat mich sofort neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, was Robs Geheimnis ist. Das Besondere an dem Buch: Als Leser wird man sehr lange auf die Folter gespannt - aber in einer positiven Art und Weise. Im Wechsel erhält man einen Blick in die Gegenwart und die Vergangenheit: das Leben von Ellie und Rob vor und nach der Hochzeit. Man sollte meinen, dass sich einem dadurch vieles erschließt und Fragen beantwortet werden, doch meist entstehen dadurch nur noch weitere Fragezeichen. Denn die Vergangenheitsfetzen werden nicht in chronologischer Reihenfolge gegeben. Mal erhält man einen Einblick in das Leben wenige Tage vor der Hochzeit und kurz darauf springt man in Ellies Jugend zurück. Dies verwirrt teilweise, gegen Ende der Geschichte fügt sich alles jedoch zu einem großen Ganzen zusammen. Mir hat das Lesen aufgrund der vielen Zeitsprünge großen Spaß gemacht. Schon der Beginn steckt voller Rätsel und man fragt sich, wie es so weit kommen konnte. Die Antwort erhält man aber erst viele, viele Seiten später - in der Hinsicht bleibt es daher durchweg spannend. Was mir jedoch gefehlt hat, war der richtige Thrill. Be My Girl wird als Psychothriller bezeichnet, was für mich aber nicht ganz gepasst hat. Für einen Psychothriller war mir die Geschichte fast noch zu seicht, Thriller passt meiner Meinung nach eher dazu. Insgesamt ist Be My Girl eine spannende Geschichte, die vor allem durch die besondere Erzählweise mit den Zeitsprüngen das gewisse Etwas bekommt. So konnten viele Cliffhanger gesetzt werden, weshalb es häufig schwer fällt, das Buch zur Seite zu legen. Das im Klappentext erwähnte Geheimnis von Ellie fand ich jedoch eher unspektakulär und ich war, was das angeht, eher enttäuscht.

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Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten und habe mir, als ich es starten wollte, zuallererst einmal die Rezensionen zum Buch durch gelesen. Dort waren so ziemlich alle Bewertungen vertreten, von spitzenklasse bis furchtbar, was ich eher untypisch finde, bei gerade mal 24 Rezensionen. Jedoch ziemlich schnell fand ich heraus, dass dies am Schreibstil der Autorin liegen muss, den man entweder absolut mag oder total furchtbar findet, weil er doch sehr speziell ist! Ich für mich kann sagen: ich mag ihn sehr! Wir lesen die doch sehr persönliche und tiefgehende Geschichte von Ellie und Rob von Anfang an als „stille Beobachter“! Dabei schlüpfen wir in die Rolle von beiden, kapitelweise abwechselnd! Hin und wieder erleben wir die Story auch noch aus der Sicht eines Kriminalbeamten. Ich persönlich mag diese Perspektivenwechsel sehr, weil man so die Gefühle und Handlungen von allen hautnah miterlebt. Die Autorin hat sich hierbei allerdings für den „neutralen Erzähler“ und nicht für die „Ich-Perspektive“ entschieden, was ich etwas schade fand. Bei Geschichten aus der Ich-Perspektive kann man noch besser in die Geschehnisse eintauchen finde ich. Nina Sadowsky ist Drehbuchautorin und das merkt man zwischendurch, vielleicht daher die Wahl für den „neutralen Erzähler“. Sämtliche Kapitel sind sehr sehr kurz geschrieben, so dass man allerhöchstens 3 – 4 Seiten in einer Situation bleibt, ehe schon wieder der nächste Charakter und Zeitwechsel kam. Ja genau, Zeitwechsel, denn die Autorin hat noch einen drauf gesetzt und die kurzen Leseabschnitte zusätzlich noch in „DAMALS“ und „HEUTE“ abwechselnd aufgeteilt. Um Spannung aufzubauen war das perfekt, weil man quasi immer aus einer fesselnden Situation heraus geholt wurde, um in die nächste zu schlittern! Diesen Schreibstil muss man aber wirklich mögen und man muss sich drauf einlassen wollen, weil er auch leicht anstrengend sein kann. Man muss sich unwahrscheinlich konzentrieren, um in der Geschichte zu bleiben! Das heißt, dieses Buch muss einen von Anfang an packen, denn nur dann bleibt man am Ball! Ansonsten bleibt man wohl eher verwirrt zurück. Mich hat die Geschichte gepackt und ich wollte unbedingt dem Geheimnis von Ellie und Rob auf die Spur kommen! Nicht zuletzt lag das auch daran, dass wir die Geschichte nicht wie üblich von vorne beginnen, sondern mit einer Situation mitten drin konfrontiert werden und dann im Laufe der Geschichte sowohl Aspekte aus der Vergangenheit verarbeiten, als auch wieder in die Gegenwart wandern, um dann am Schluss gemeinsam am Ende anzugelangen! Alles in allem liest sich „Be my Girl“ eher wie ein Drama oder wie ein Krimi/Thriller, denn die psychischen „Schocker“ eines typischen Psychothrillers habe ich etwas vermisst. Dafür ist die Lebens- und Leidensgeschichte von Ellie und vor allem Rob absolut dramatisch und tiefgehend und hat mich doch ziemlich nachdenklich zurück gelassen … Auf den letzten Seiten gibt es nochmal einige Wendungen, mit denen ich so gar nicht gerechnet hätte! Einen Punkt muss ich abziehen, weil es an zwei Stellen kleine Logikfehler gab, die zwar nicht dramatisch, mir aber etwas zu irreal waren. Tja und das Geheimnis von Ellie, welches mir der Klappentext versprochen hat, das war jetzt auch nicht so spektakulär, wie ich erwartet hatte. Fazit Wer einen knallharten Psychothriller erwartet, der wird wohl eher enttäuscht zurück bleiben. Wer sich jedoch mit einem spannenden Krimi/Thriller arrangieren kann, der sich mit der dramatischen Lebens- und Leidensgeschichte von zwei Menschen auseinander setzt, der wird ein paar tolle Lesestunden haben! Doch Vorsicht: der Schreibstil ist speziell, entweder man liebt oder hasst ihn! Eine Leseprobe wäre in diesem Fall sicher sinnvoll.

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Ich finde es weder gut noch grausam schlecht. Ich kam sehr gut in das Buch rein, nach ungefähr 100 Seiten hab so langsam den Faden verloren und war dezent verwirrt und das an vielen Stellen. Ich habe viele Dinge nicht verstanden und musste mir wirlich große Textabschnitte mehrmals durchlesen. Die Kapitel sind kurz oder auch lang, manche Kapitel kann man gar nicht als Kapitel nennen. Ich hätte mir mehr von Ellie's Vergangenheit gewünscht, sie war so stark am Anfang aber auch irgendwie langweilig. Man konnte ihr Charakter gar nicht so herausfinden, was ich sehr schwierig fand! Was mir gut gefallen hat war die Kapitelüberschriften 'damals' und 'heute', das hat mich fasziniert. Die detaillierte Kapitel haben mir genauso gut gefallen sowie die Vergangenheit von Rob (hat mich zu tränen gerührt). Die komplette Rezension ist auf meinem Blog vorhanden! Ich fande sie nicht übertriebens schlecht! Danke für das Rezensionsexemplar

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Ellie und Rob sind einfach nur glücklich und geben sich das Jawort. Alles scheint perfekt, bis kurz darauf Rob seiner Frau etwas schreckliches gesteht.... Als Leser war ich hier sofort mitten im Geschehen und habe als erstes Ellie kennengelernt, die in einem Hotelzimmer etwas schreckliches getan hat. Knall auf Fall wurde ich hier mitten in die Geschichte geschmissen und war mehr als nur begeistert. Zuerst tappt der Leser hier völlig im Dunkeln, denn man kann nicht wirklich Zusammenhänge erkennen. Man liest einmal im damals und einmal im heute, beide Handlungsstränge waren spannend, rätselhaft und haben einfach nur Lust auf mehr gemacht. Ich wollte unbedingt wissen was Rob alles getan hat und auch was Ellie so alles verbirgt, denn beide scheinen vor nichts zurückzuschrecken. Warum musste Ellie den Mann im Hotel umbringen und vor allem was Rob getan hat um in eine so verworrene Geschichte zu geraten? Immer mehr Rätsel haben sich aufgetan und die Geschichte hat immer mehr an Fahrt aufgenommen. Auch wenn die beiden Hauptcharaktere Ellie und Rob beide genug Dreck am Stecken haben, so hat es die Autorin trotzdem geschafft das mir alle beide total ans Herz gewachsen sind und ich ihnen nichts böses gewünscht habe, sondern nur, das beide irgendwie heil aus der Sache herauskommen. Aber das scheint anhand der vielen schlimmen Ereignissen fast unmöglich zu sein. Irgendwann hat sich dann so ganz langsam eins zum anderen gefügt und auch wenn man hier glaubt nun langsam die Zusammenhänge zu erkennen, immer wieder dreht sich die Geschichte zwar nur langsam, aber sicher, in eine andere Richtung und das Rätseln geht von vorne los. Schön fand ich, dass die Autorin es nur durch geschickte Psychospielchen geschafft hat, die Spannung wirklich bis zur letzten Seite aufrecht zu halten. Ich habe die letzten Seiten nahezu verschlungen und durfte mich dann auch mit einem für mich akzeptablem Ende von Rob und Ellie verabschieden. Ein klasse Buch, bei dem weniger mehr ist und die Story zweier Menschen reicht um ein komplettes Buch zu füllen und bis zum Ende eine unglaubliche Spannung zu erzeugen.

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