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Rezensionen zu
Be my Girl

Nina Sadowsky

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Be My Girl

Von: zeilenblicke

28.07.2017

Die Vorstellung, dass man seinen Ehemann kurz nach der Hochzeit kaum wiedererkennt und er möglicherweise doch jemand anders ist, als man gedacht hat, ist furchtbar. Doch genau so geht es Ellie in Be My Girl von Nina Sadowsky kurz nachdem sie ihre große Liebe Rob geheiratet hat. Er war nicht ganz ehrlich zu ihr, was seine Vergangenheit angeht und Ellie wird mit den Konsequenzen sogar noch während der Hochzeit konfrontiert. Robs Lügen haben nicht nur einen großen Einfluss auf die Beziehung der beiden, die immer als das perfekte Paar galten, sondern auch auf Ellies Leben. Sie findet sich in Situationen wieder, die sie nie für möglich gehalten hätte - wie weit muss sie gehen? Zuallererst fällt einem bei Be My Girl das Cover ins Auge - der blutige Schleier hat mich sofort neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, was Robs Geheimnis ist. Das Besondere an dem Buch: Als Leser wird man sehr lange auf die Folter gespannt - aber in einer positiven Art und Weise. Im Wechsel erhält man einen Blick in die Gegenwart und die Vergangenheit: das Leben von Ellie und Rob vor und nach der Hochzeit. Man sollte meinen, dass sich einem dadurch vieles erschließt und Fragen beantwortet werden, doch meist entstehen dadurch nur noch weitere Fragezeichen. Denn die Vergangenheitsfetzen werden nicht in chronologischer Reihenfolge gegeben. Mal erhält man einen Einblick in das Leben wenige Tage vor der Hochzeit und kurz darauf springt man in Ellies Jugend zurück. Dies verwirrt teilweise, gegen Ende der Geschichte fügt sich alles jedoch zu einem großen Ganzen zusammen. Mir hat das Lesen aufgrund der vielen Zeitsprünge großen Spaß gemacht. Schon der Beginn steckt voller Rätsel und man fragt sich, wie es so weit kommen konnte. Die Antwort erhält man aber erst viele, viele Seiten später - in der Hinsicht bleibt es daher durchweg spannend. Was mir jedoch gefehlt hat, war der richtige Thrill. Be My Girl wird als Psychothriller bezeichnet, was für mich aber nicht ganz gepasst hat. Für einen Psychothriller war mir die Geschichte fast noch zu seicht, Thriller passt meiner Meinung nach eher dazu. Insgesamt ist Be My Girl eine spannende Geschichte, die vor allem durch die besondere Erzählweise mit den Zeitsprüngen das gewisse Etwas bekommt. So konnten viele Cliffhanger gesetzt werden, weshalb es häufig schwer fällt, das Buch zur Seite zu legen. Das im Klappentext erwähnte Geheimnis von Ellie fand ich jedoch eher unspektakulär und ich war, was das angeht, eher enttäuscht.

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Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten und habe mir, als ich es starten wollte, zuallererst einmal die Rezensionen zum Buch durch gelesen. Dort waren so ziemlich alle Bewertungen vertreten, von spitzenklasse bis furchtbar, was ich eher untypisch finde, bei gerade mal 24 Rezensionen. Jedoch ziemlich schnell fand ich heraus, dass dies am Schreibstil der Autorin liegen muss, den man entweder absolut mag oder total furchtbar findet, weil er doch sehr speziell ist! Ich für mich kann sagen: ich mag ihn sehr! Wir lesen die doch sehr persönliche und tiefgehende Geschichte von Ellie und Rob von Anfang an als „stille Beobachter“! Dabei schlüpfen wir in die Rolle von beiden, kapitelweise abwechselnd! Hin und wieder erleben wir die Story auch noch aus der Sicht eines Kriminalbeamten. Ich persönlich mag diese Perspektivenwechsel sehr, weil man so die Gefühle und Handlungen von allen hautnah miterlebt. Die Autorin hat sich hierbei allerdings für den „neutralen Erzähler“ und nicht für die „Ich-Perspektive“ entschieden, was ich etwas schade fand. Bei Geschichten aus der Ich-Perspektive kann man noch besser in die Geschehnisse eintauchen finde ich. Nina Sadowsky ist Drehbuchautorin und das merkt man zwischendurch, vielleicht daher die Wahl für den „neutralen Erzähler“. Sämtliche Kapitel sind sehr sehr kurz geschrieben, so dass man allerhöchstens 3 – 4 Seiten in einer Situation bleibt, ehe schon wieder der nächste Charakter und Zeitwechsel kam. Ja genau, Zeitwechsel, denn die Autorin hat noch einen drauf gesetzt und die kurzen Leseabschnitte zusätzlich noch in „DAMALS“ und „HEUTE“ abwechselnd aufgeteilt. Um Spannung aufzubauen war das perfekt, weil man quasi immer aus einer fesselnden Situation heraus geholt wurde, um in die nächste zu schlittern! Diesen Schreibstil muss man aber wirklich mögen und man muss sich drauf einlassen wollen, weil er auch leicht anstrengend sein kann. Man muss sich unwahrscheinlich konzentrieren, um in der Geschichte zu bleiben! Das heißt, dieses Buch muss einen von Anfang an packen, denn nur dann bleibt man am Ball! Ansonsten bleibt man wohl eher verwirrt zurück. Mich hat die Geschichte gepackt und ich wollte unbedingt dem Geheimnis von Ellie und Rob auf die Spur kommen! Nicht zuletzt lag das auch daran, dass wir die Geschichte nicht wie üblich von vorne beginnen, sondern mit einer Situation mitten drin konfrontiert werden und dann im Laufe der Geschichte sowohl Aspekte aus der Vergangenheit verarbeiten, als auch wieder in die Gegenwart wandern, um dann am Schluss gemeinsam am Ende anzugelangen! Alles in allem liest sich „Be my Girl“ eher wie ein Drama oder wie ein Krimi/Thriller, denn die psychischen „Schocker“ eines typischen Psychothrillers habe ich etwas vermisst. Dafür ist die Lebens- und Leidensgeschichte von Ellie und vor allem Rob absolut dramatisch und tiefgehend und hat mich doch ziemlich nachdenklich zurück gelassen … Auf den letzten Seiten gibt es nochmal einige Wendungen, mit denen ich so gar nicht gerechnet hätte! Einen Punkt muss ich abziehen, weil es an zwei Stellen kleine Logikfehler gab, die zwar nicht dramatisch, mir aber etwas zu irreal waren. Tja und das Geheimnis von Ellie, welches mir der Klappentext versprochen hat, das war jetzt auch nicht so spektakulär, wie ich erwartet hatte. Fazit Wer einen knallharten Psychothriller erwartet, der wird wohl eher enttäuscht zurück bleiben. Wer sich jedoch mit einem spannenden Krimi/Thriller arrangieren kann, der sich mit der dramatischen Lebens- und Leidensgeschichte von zwei Menschen auseinander setzt, der wird ein paar tolle Lesestunden haben! Doch Vorsicht: der Schreibstil ist speziell, entweder man liebt oder hasst ihn! Eine Leseprobe wäre in diesem Fall sicher sinnvoll.

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Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man das Buch gut lesen kann und die Umgebung wird oft sehr ausführlich beschrieben. Leider sind die Sätze ein paar mal sehr lang und kompliziert, sodass ich sie nicht richtig verstehen konnte. Es ist zwar nicht durchgehend spannend, aber trotzdem sehr oft und es gibt einige überraschende Wendungen. Da die Kapitel, in denen etwas aus der Vergangenheit erzählt wird, zeitlich komplett durcheinander sind, ist es sehr interessant, dass man immer wieder "in eine andere Zeit springt". Es gibt sehr viele Personen, wodurch man sie dadurch leider nicht alle genau einordnen kann. Teilweise ist das Buch etwas verwirrend. Dass es ein Psycho-Thriller ist konnte ich nur an ein paar Stellen erkennen. Trotzdem ist es ein sehr spannendes Buch mit einer guten Idee.

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„Be my Girl“ ist der Debütroman von Nina Sadowsky. Der Autorin ist ein guter Start gelungen. Ich hatte keine Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Es gibt in diesem Buch keine Kapitel, sondern es ist unterteilt in „Damals“ und „Heute“. Finde ich eine klasse Idee und vor allem passte es zu der Story. Ab und zu riss die Spannung mal etwas ab, aber wenn man nur ein paar Seiten weiter gelesen hat, wurde das auch belohnt. Der Erzählstil der Autorin ist anders und gewöhnungsbedürftig, aber ich fand ihn klasse. Die einzelnen Charaktere werden detailliert beschrieben und ich merkte schnell welcher der Protagonisten mir überhaupt nicht sympathisch war und welcher mich mitfiebern lies. Gut fand ich das überraschende Ende. Während des Lesens dachte ich des öfteren, ich wüsste wie es aus geht, aber falsch gedacht. Also, bis zum Ende lesen lohnt sich. Fazit: Gelungener Debütroman. Hierfür gebe ich gerne meine Leseempfehlung.

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Das Buch beginnt in einem Hotelzimmer. Heute steht in großen Buchstaben als Überschrift am Anfang des Kapitels. Und die Autorin spricht mit uns. Wir versuchen gemeinsam heraus zu finden, was in dem Hotelzimmer passiert ist. Eine Frau steht auf dem Balkon und sieht ein paar Männern beim Fußball zu. Im Bett hinter liegt ein Mann. Tot. Aber was ist passiert? Das werden wir gefragt und ein paar weite Fakten werden genannt. Das Kapitel endet und ein neues beginnt. Diesmal mit der Überschrift Damals. Und so geht es im Laufe der Geschichte auch weiter. Die Autorin lässt uns immer wieder abwechselnd einen Blick ins Damals und ins Heute werfen. Immer aus der Sicht eines anderes. Und nach und nach fügt sich die Geschichte wie ein Puzzle zusammen. Sachen, die irgendwann mal beiläufig erwähnt worden, geben vier Kapitel später ein wichtigen Hinweis wieder. Die Story bauscht sich immer weiter auf und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Das Ganze war einfach so geheimnisvoll. Ellie liebt ihren Rob. Aber ist er noch der, der er einmal war? Damals am Tag ihrer Hochzeit? Oder hat sie sich getäuscht? Und, ist sie eigentlich die, für die sie sich ausgibt? Welches schmutzige Geheimnis hat sie? Diese Fragen schleichen immer wieder umher. Und man will eine Antwort. Es ist schwierig etwas zu dem Buch zu sagen, ohne irgendwas vorweg zu nehmen. Denn der Klappentext ist perfekt. Er erzählt so viel, um wahnsinnig neugierig zu machen, aber spoilert auch nichts. Aber eins kann ich sagen: Alle Fragen die einem im Kopf schweben werden beantwortet. Ich habe eigentlich auch nur einen einzigen, klitzekleinen Kritikpunkt. Nämlich das Ende. Das war nicht das, was ich mir erwartet habe. Denn die Geschichte war so spannend und hat mich so mitgerissen, dass ich das Ende ein wenig langweilig fand. Das hat aber an der ganzen Geschichte nichts kaputt gemacht und ich kann das Buch definitiv weiter empfehlen! Wer also eine Geschichte sucht, die nicht zu schwer im Magen liegt, aber trotzdem vor Spannung nur trotzt, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen! Vielen Dank nochmal ans Bloggerportal und dem Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Cover und Schreibstil Das Cover finde ich sehr schön und vor allem ansprechend.Durch den Kontrast zwischen weiß und rot,welches wahrscheinlich Blut darstellen soll,wirkt es mysteriös und spannend.Den Schreibstil fand ich ebenfalls gut.Die Geschichte ist fließend geschrieben und baut an vielen Stellen Spannung auf.Dennoch fand ich den andauernden Wechsel der Personenperpektive nervig. Auch die verschieden Zeitsprünge fand ich nicht so toll. Charaktere In dem Buch gibt es mehrere Charaktere, die eine zentrale Rolle in der Geschichte spielen.Besonders wichtig sind aber die Hauptfiguren Ellie und Rob.Deren Handlung ich aber vollkommen überhaupt nicht nachvollziehen konnte.Warum Ellie beispielsweise aus Liebe zu ihrem Mann anfängt zu ermorden. Auch das Verhalten von Rob fand ich fragwürdig. Den Ermittler Lucien fand ich sehr stark auf die Arbeit fokussiert auch weil er oft die Anrufe seiner Frau ignoriert hat. Mit den anderen Personen konnte ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Obwohl ich Lou ganz nett fand, diese aber auch genauso schnell wieder von der Bildfläche verschwand. Mein Leseeindruck Ich finde die Idee von der Geschichte gut und fand das Buch auch spannend zu lesen. Dennoch haben mich die verschieden Zeitsprünge verwirrt, da man oft nicht wusste in welchem Zusammenhang man dies mit dem aktuellen Geschehen setzten musste. Ebenso habe ich nicht verstanden was die Morde mit Kindesentführungen zutuen hatten.Ich konnte auch nicht verstehen warum Ellie so gehandelt hat obwohl sie den Mann, den sie liebte und mit dem sie verheiratet war garnicht kannte. In meinen Augen ist es ein spannender Thriller aber ich finde nicht, dass es ein Psychothriller ist, da die tiefen und inneren Konflikte zwischen Charaktere fehlen. Fazit Ich persönlich fand das Buch gut, da es in tiefgründige Geheimnisse einen Einblick verschafft und man auch erkennt, dass man einen Menschen doch nicht so gut kennt, wie man denkt. Dennoch fand ich den Einstieg ein etwas schwierig.

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D.Wilke

Von: Deborah Wilke

01.05.2017

Der Schreibstil war sehr gelungen. Man wollte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Die Kapitel waren für mich sehr passend. Mal kurze, mal lange einfach perfekt, Aber zu beginn war es für mich sehr verwirrend, da sie von Zeiten zu Zeiten springt. Dann war man in der Heutigen Zeit dann mal wieder damals. Aber nach den ersten zwei malen, kam ich schnell wieder in die Geschichte rein. Und ich fand, dass musste so sein. Meine Meinung: Zu Beginn waren die ersten Kapitel sehr verwirrent, doch je mehr man gelesen hat, umso besser kam man dann in die Geschichte ein. Zum Schluss fand ich die Sprünge echt gut. Hat man das Buch beiseite gelegt und mal ein zwei Tage nicht gelesen, so konnte man schnell wieder rein finden, wenn man weiter gelesen hat. Für mich war die Spannung von Anfang an zu spüren. Ich hab das Buch gerne gelesen. Teilweise fand ich aber hat die Ellie übertrieben, war für mich dann teilweise nervig. Was ich auch schade fand, dass teilweise, wenn es genau in dem Moment spannend wurde, ein Zeitsprung war. Das fand ich unpassend. Aber an sich hat mir das Buch sehr gefallen. Auch schon vom Cover her, wollte ich es unbedingt lesen. Und ja ich bereue es nicht gelesen zu haben. Das Ende hat mich dann nochmal überrascht. Klar hat man immer eine Erwartung, wie das Buch endet und man denkt sich dann auch vieles. Doch hierbei war ich echt überrascht, denn wie ich mir das Ende gedacht habe, kam es dann doch nicht, sondern hatte ne ganz andere Wendung. Ich empfehle gerne dieses Buch, da es ein guter Thriller ist.

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Das Cover ist schlicht und gleichzeitig raubt es einem den Atem, da es die Brutalität dieses Thrillers darstellt. „Be my Girl“ ist ein Einzelband von Nina Sadowsky. Die Geschichte finde ich sehr spannend und fesselnd. Die Spannung blieb stets konstant und erlangte in der Mitte ihren Höhepunkt. Das Buch hat mich auch ehrlich gesagt ein bisschen verdattert zurückgelassen. Meiner Meinung nach ist Psychothriller die genau richtige Bezeichnung für dieses Buch, da in der Geschichte auch ein paar echte Psychopathen enthalten sind. Leider bin ich nicht ganz mit den verschiedenen Sichten zurechtgekommen. Die Autorin will uns nämlich die Vergangenheit des Paares Ellie und Rob näherbringen, sowie auch deren Kindheit. Auf der anderen Seite erleben wir aber die Geschichte aus der heutigen Sicht und begleiten meistens Ellie auf ihrem Abenteuer. Hiermit hatte ich oft ernsthafte Probleme. Da die Abstände zwischen Vergangenheit und heutiger Zeit relativ kurz sind. Außerdem erzählt die Autorin die Vergangenheit nicht in chronologischer Reihenfolge. Dies hat mich manchmal sehr verwirrt. Meiner Meinung nach ist dieses Buch perfekt für Leute geeignet, die vielleicht einmal in das Genre Thriller hineinschnuppern wollen bzw. es einmal ausprobieren wollen. Thriller lese ich eigentlich kaum welche und habe somit auch kaum Berührungspunkte mit diesem Genre. Allerdings hat mir diese Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn sie mir an manchen Stellen zu brutal war. Ich habe auch oft Gänsehaut bekommen. Ich habe auf jeden Fall Gefallen an dieser besonderen Buchrichtung gefunden. Stellenweise finde ich die Geschichte auch sehr berührend. Ich habe ein bisschen Mitleid mit Rob gehabt, da er wirklich keine einfache Kindheit hatte. Meiner Meinung nach ist Rob einfach ein Kämpfer und ich habe es sehr schön gefunden, dass die Autorin sich nicht nur die gegenwärtige Geschichte ausgedacht hat, sondern auch die Beweggründe der Charaktere und ihr vergangenes Ich. Mir persönlich stellt sich nur die Frage, inwiefern könnte diese Geschichte sich wirklich so ereignen. Ich halte dieses Buch für unrealistisch, da sich so eine Geschichte meiner Meinung nach in Wirklichkeit nie ereignen kann. Trotzdem gebe ich dem Buch 4 Sterne und bin sehr froh, dass ich es gelesen habe und mich an dieses Genre herangetraut habe. Es lohnt sich wirklich, immer wieder etwas Neues auszuprobieren.

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