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Rezensionen zu
Be my Girl

Nina Sadowsky

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€ 4,99 [D] inkl. MwSt. | € 4,99 [A] | CHF 8,00* (* empf. VK-Preis)

Cover und Schreibstil Das Cover finde ich sehr schön und vor allem ansprechend.Durch den Kontrast zwischen weiß und rot,welches wahrscheinlich Blut darstellen soll,wirkt es mysteriös und spannend.Den Schreibstil fand ich ebenfalls gut.Die Geschichte ist fließend geschrieben und baut an vielen Stellen Spannung auf.Dennoch fand ich den andauernden Wechsel der Personenperpektive nervig. Auch die verschieden Zeitsprünge fand ich nicht so toll. Charaktere In dem Buch gibt es mehrere Charaktere, die eine zentrale Rolle in der Geschichte spielen.Besonders wichtig sind aber die Hauptfiguren Ellie und Rob.Deren Handlung ich aber vollkommen überhaupt nicht nachvollziehen konnte.Warum Ellie beispielsweise aus Liebe zu ihrem Mann anfängt zu ermorden. Auch das Verhalten von Rob fand ich fragwürdig. Den Ermittler Lucien fand ich sehr stark auf die Arbeit fokussiert auch weil er oft die Anrufe seiner Frau ignoriert hat. Mit den anderen Personen konnte ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Obwohl ich Lou ganz nett fand, diese aber auch genauso schnell wieder von der Bildfläche verschwand. Mein Leseeindruck Ich finde die Idee von der Geschichte gut und fand das Buch auch spannend zu lesen. Dennoch haben mich die verschieden Zeitsprünge verwirrt, da man oft nicht wusste in welchem Zusammenhang man dies mit dem aktuellen Geschehen setzten musste. Ebenso habe ich nicht verstanden was die Morde mit Kindesentführungen zutuen hatten.Ich konnte auch nicht verstehen warum Ellie so gehandelt hat obwohl sie den Mann, den sie liebte und mit dem sie verheiratet war garnicht kannte. In meinen Augen ist es ein spannender Thriller aber ich finde nicht, dass es ein Psychothriller ist, da die tiefen und inneren Konflikte zwischen Charaktere fehlen. Fazit Ich persönlich fand das Buch gut, da es in tiefgründige Geheimnisse einen Einblick verschafft und man auch erkennt, dass man einen Menschen doch nicht so gut kennt, wie man denkt. Dennoch fand ich den Einstieg ein etwas schwierig.

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D.Wilke

Von: Deborah Wilke

01.05.2017

Der Schreibstil war sehr gelungen. Man wollte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Die Kapitel waren für mich sehr passend. Mal kurze, mal lange einfach perfekt, Aber zu beginn war es für mich sehr verwirrend, da sie von Zeiten zu Zeiten springt. Dann war man in der Heutigen Zeit dann mal wieder damals. Aber nach den ersten zwei malen, kam ich schnell wieder in die Geschichte rein. Und ich fand, dass musste so sein. Meine Meinung: Zu Beginn waren die ersten Kapitel sehr verwirrent, doch je mehr man gelesen hat, umso besser kam man dann in die Geschichte ein. Zum Schluss fand ich die Sprünge echt gut. Hat man das Buch beiseite gelegt und mal ein zwei Tage nicht gelesen, so konnte man schnell wieder rein finden, wenn man weiter gelesen hat. Für mich war die Spannung von Anfang an zu spüren. Ich hab das Buch gerne gelesen. Teilweise fand ich aber hat die Ellie übertrieben, war für mich dann teilweise nervig. Was ich auch schade fand, dass teilweise, wenn es genau in dem Moment spannend wurde, ein Zeitsprung war. Das fand ich unpassend. Aber an sich hat mir das Buch sehr gefallen. Auch schon vom Cover her, wollte ich es unbedingt lesen. Und ja ich bereue es nicht gelesen zu haben. Das Ende hat mich dann nochmal überrascht. Klar hat man immer eine Erwartung, wie das Buch endet und man denkt sich dann auch vieles. Doch hierbei war ich echt überrascht, denn wie ich mir das Ende gedacht habe, kam es dann doch nicht, sondern hatte ne ganz andere Wendung. Ich empfehle gerne dieses Buch, da es ein guter Thriller ist.

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Meine Meinung … zum Cover Ich finde es sehr schön gestaltet und mysteriös. Es macht Lust auf mehr und man stellt sich die Frage, was wohl bei dieser Hochzeit passieren wird. … zum Schreibstil Mir hat er gut gefallen, auch wenn wenn mich die Sichtwechsel etwas gestört haben. … zum Inhalt Durch die oben genannten Sichtwechsel, bin ich am Anfang etwas schwer in die Story hineingekommen und habe auch über die Hälfte des Buches gebraucht, bis ich wirklich hinein gekommen bin. Ellie und Rob fand ich schwer greifbar, weil es eben immer im Wechsel war und man die Personen so immer nur kurz und eher oberflächlich zu fassen bekommt. Den Verlauf der Story fand ich gut durchdacht, habe ihn aber erst gegen Ende wirklich verstanden. Bewertung Ich vergebe 🐨🐨🐨

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In BE MY GIRL, Ellie and Rob get married and slowly realize that they are both keeping monumental secrets from each other. What intrigued me: I was in the mood for an adult thriller. Great Beginning and Dual POV BE MY GIRL really surprised me and snuck up on me with it's brilliant premise and beginning. Told in two alternating storylines, one set with protagonist Ellie in a hotel room with a corpse, and the other one right after her wedding to Rob, it's surely a unique read. You'd think the flip-flopping back and forth through the timeline would get confusing, but it really doesn't. Mainly because it's executed flawlessly and there are lots of secrets to explore in both past and present. BE MY GIRL is an absolute page-turner. For the first fifty pages that is. Offbeat Pace and Over-the-top Story As much as BE MY GIRL delighted me in the beginning, it absolutely lost me somewhere around the middle. The writing is quite strange and very slow, focused on telling rather than showing. While I didn't have a problem with the characters and found them quite intriguing and longed to find out more about them - the pacing is terrible. It takes so much time for things to get interesting and once they do, everything happens at once. BE MY GIRL has the most over-the-top storyline involving, murder, kidnapping, terminal illness, serial killers - it's like every action movie and thriller thrown together at once. While that can work for some people, it really didn't for me. I was hoping for a very satisfying and linear mystery instead of a mixture of ... everything. It's really messy to read and definitely lowered my enthusiasm despite the excellent start. And honestly? This story is just ridiculous. Again, this is highly subjective but that amount of secrets and twists and turns rather made me roll my eyes than actually care about the story. Maybe this will work better for you, but BE MY GIRL was a little too much for me personally. Rating: ★★★☆☆ Overall: Do I Recommend? BE MY GIRL is a very over-the-top thriller/action read that combines all tropes you've ever seen in a book. For me this wasn't really fun, but you might feel differently. Trigger warning: blood, gore, murder, death, terminal illness, abuse, violence

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Das Cover ist schlicht und gleichzeitig raubt es einem den Atem, da es die Brutalität dieses Thrillers darstellt. „Be my Girl“ ist ein Einzelband von Nina Sadowsky. Die Geschichte finde ich sehr spannend und fesselnd. Die Spannung blieb stets konstant und erlangte in der Mitte ihren Höhepunkt. Das Buch hat mich auch ehrlich gesagt ein bisschen verdattert zurückgelassen. Meiner Meinung nach ist Psychothriller die genau richtige Bezeichnung für dieses Buch, da in der Geschichte auch ein paar echte Psychopathen enthalten sind. Leider bin ich nicht ganz mit den verschiedenen Sichten zurechtgekommen. Die Autorin will uns nämlich die Vergangenheit des Paares Ellie und Rob näherbringen, sowie auch deren Kindheit. Auf der anderen Seite erleben wir aber die Geschichte aus der heutigen Sicht und begleiten meistens Ellie auf ihrem Abenteuer. Hiermit hatte ich oft ernsthafte Probleme. Da die Abstände zwischen Vergangenheit und heutiger Zeit relativ kurz sind. Außerdem erzählt die Autorin die Vergangenheit nicht in chronologischer Reihenfolge. Dies hat mich manchmal sehr verwirrt. Meiner Meinung nach ist dieses Buch perfekt für Leute geeignet, die vielleicht einmal in das Genre Thriller hineinschnuppern wollen bzw. es einmal ausprobieren wollen. Thriller lese ich eigentlich kaum welche und habe somit auch kaum Berührungspunkte mit diesem Genre. Allerdings hat mir diese Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn sie mir an manchen Stellen zu brutal war. Ich habe auch oft Gänsehaut bekommen. Ich habe auf jeden Fall Gefallen an dieser besonderen Buchrichtung gefunden. Stellenweise finde ich die Geschichte auch sehr berührend. Ich habe ein bisschen Mitleid mit Rob gehabt, da er wirklich keine einfache Kindheit hatte. Meiner Meinung nach ist Rob einfach ein Kämpfer und ich habe es sehr schön gefunden, dass die Autorin sich nicht nur die gegenwärtige Geschichte ausgedacht hat, sondern auch die Beweggründe der Charaktere und ihr vergangenes Ich. Mir persönlich stellt sich nur die Frage, inwiefern könnte diese Geschichte sich wirklich so ereignen. Ich halte dieses Buch für unrealistisch, da sich so eine Geschichte meiner Meinung nach in Wirklichkeit nie ereignen kann. Trotzdem gebe ich dem Buch 4 Sterne und bin sehr froh, dass ich es gelesen habe und mich an dieses Genre herangetraut habe. Es lohnt sich wirklich, immer wieder etwas Neues auszuprobieren.

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Be my Girl

Von: x.mariereads

12.04.2017

Die Erzählweise, mit der das Buch beginnt, finde ich unglaublich gut gelungen. Die Umgebung, der Schauplatz und die Charaktere werden grob durch einen Erzähler vorgestellt, welcher beschreibt, was er sieht. Diese Erzählweise erinnert mich sehr an einen Film, was dem Leser einen direkten Einstieg in die Geschichte ermöglicht und schon den Anfang spannend gestaltet. Die Spannung konnte auch während des Buches gehalten werden. Die einzelnen Kapitel sind in Vergangenheit und Gegenwart unterteilt und es wird zwischen den unterschiedlichen Zeiten hin und her gesprungen. Man hat bei dieser Erzählweise die Möglichkeit das Kapitel häufig mit einem Cliffhanger zu beenden, weshalb der Leser natürlich immer weiterlesen möchte und durch diese Technik gut Spannung aufgebaut werden kann. Auch wenn ich generell diese Wechsel zwischen verschiedenen Zeitsträngen, welche sich zeitlich immer mehr annähern, gut finde, war der Wechsel mir bei dieser Geschichte manchmal ein bisschen zu häufig. Oft bestanden die Kapitel schon ab Mitte des Buches nur aus wenigen Seiten. Die zwei Hauptcharaktere wirkten auf mich sympathisch trotz ihres Handelns. Auch den Ermittler auf der Insel mochte ich wirklich sehr gerne und auch er wurde sehr lebendig und ausführlich dargestellt. Ich muss leider sagen, dass mich das Ende nicht komplett überzeugen konnte. Ich fand es ein bisschen zu unrealistisch und es wurden nicht alle Fragen geklärt. Die Auflösung war für mich durch den letzten plot twist kurz vor Schluss einfach nicht komplett schlüssig. Trotz des in meinen Augen nicht komplett geglückten plot twists am Ende halte ich das Buch für sehr gelungen. Ich habe mitgefiebert und es war wirklich sehr spannend. Deshalb kann ich dir das Buch wirklich wärmstens empfehlen und es erhält von mir 4 von 5 Sternen!

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Als Ellie und Rob sich das Ja-Wort geben, ist Ellie die glücklichste Frau der Welt, denn mit Rob hat sie ihren Traummann geheiratet. Denkt sie zumindest, denn schon bald nach der Hochzeit scheint es, als hätte Rob Geheimnisse vor seiner Frau gehabt. Robs Vergangenheit birgt entsetzliches und Ellie scheint es, als hätte sie einen Fremden geheiratet. Doch wie weit ist sie letzten Endes auch selber bereit für die Liebe zu gehen? Denn eines weiß auch Rob nicht: auch seine schöne Ehefrau scheint Geheimnisse vor ihm gehabt zu haben. Meine Meinung: Der Klappentext des Buches klang absolut spannend und so war gleich klar, dieses Buch muss ich lesen. Mit Be my girl erscheint der Debütroman der Autorin und im Großen und Ganzen fand ich das Buch auch ganz gut. Der Schreibstil ist hier nicht alltäglich, zwar lässt er sich durchaus flüssig und verständlich lesen, doch ist er auch etwas "anspruchsvoller". Was aber auch mit Sicherheit an den vielen, teilweise viel zu schnellen Perspektivenwechseln und Zeitsprüngen liegt. Das an für sich wäre vielleicht noch überschaubar, doch die Sprünge in die Vergangenheit erfolgen nicht in chronologischer Reihenfolge, so dass man durchaus konzentriert lesen musste, um überhaupt zu wissen, wo und bei wem man sich überhaupt befand. Die Ereignisse in der Gegenwart sind sehr spannend, auch wenn ich lange Zeit so gar keine Ahnung hatte, was oder wer Ellie da eigentlich zu ihren Handlungen antreibt. Trotzdem gibt es hier ein hohes Tempo und einige Rätsel für den Leser. Dahingegen gibt es eine Menge an Ereignisse in der Vergangenheit, bei denen ich zum Teil nicht verstand, warum diese überhaupt erwähnt wurden. Also war es eine recht "merkwürdige" Mischung aus Spannung und Langatmigkeit. Zu den vielen Zeitsprüngen, die in wirklich schneller Abfolge erscheinen, kommen dann noch verschiedene Perspektiven: man erlebt die Geschichte aus der Sicht Ellies, Robs und eines Polizisten. Verfolgen können wir das Geschehen durch einen auktorialen Erzähler, der einem das Gefühl gibt, die Ereignisse zu beobachten. Ich kam mir teilweise so vor, als würde ich an einem Fenster stehen und draußen mitverfolgen, was geschieht. Das wiederum fand ich durchaus gelungen und mitreißend. Das ganze Buch kam mir vor wie ein großes Puzzle mit vielen Einzelteilen aus Vergangenheit und Gegenwart und es dauerte eine ganze Weile, bis ich das Bild zu einem Großen und Ganzen zusammenfügen konnte. Das Bild, das dann letzten Ende entstand, war dann doch sehr verblüffend und das Ende hätte ich so nicht erwartet. Die Charaktere hätte ich mir, gerade bei einem Psychothriller, mit mehr Tiefgang erwartet. So konnte mich zwar Ellie noch halbwegs überzeugen, Rob hingegen war mir zu blass. Bei Rob hätte ich mir gerne tiefere Einblicke in die Psyche gewünscht, doch so war es mehr eine Verfolgung seiner Taten. Lucien, der Ermittler, war für mich eine eher langweilige Persönlichkeit, seine Rolle in der Geschichte war jetzt eher das, was mich so manches voraus ahnen ließ. Mein Fazit: Alles in allem mochte ich den Stil der Autorin sehr, aber für einen Psychothriller fehlte mir einfach die Tiefe der Charaktere, die man auf Grund der Geschichte durchaus besser hätte herausarbeiten können. Manche Kapitel hätten für mich auch ruhig ungeschrieben bleiben können, denn manches Mal habe ich den Sinn nicht richtig verstanden. So wechselten sich hier spannende Passagen mit Passagen, die mich verwirrten ab. Alles in allem ein Debüt, das mich noch nicht ganz überzeugen konnte, aber gelungene Ansätze zeigt.

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Ellie und Rob, die sich bei ihrem ersten Treffen, gegen besseres Wissen Hals über Kopf ineinander verliebt haben, beschließen schon wenige Wochen später zu heiraten. Doch ihre Beziehung ist auf Lüge und Verrat aufgebaut und noch bevor die Hochzeitsfeier vorüber ist, kommt es zum großen Knall. Rob wird von seiner Vergangenheit eingeholt und Ellie muss, um sein Leben zu retten, zur Mörderin werden. Sie erhält von ihm eine schriftliche Anweisung, an die sie sich genau zu halten hat, wenn sie ihn lebend wiedersehen möchte. Erstaunlich schnell findet sie in diese neue Rolle hinein und setzt alles daran sich genau an die Vorgaben zu halten. Doch als sie zufällig Zeuge eines Gesprächs wird, begreift Ellie dass sie gnadenlos getäuscht worden ist. Fazit Wechselweise aus der Sichtweise von Ellie und Rob und in Sprüngen zwischen Damals und Heute, entsteht nach und nach eine unglaubliche Geschichte, die erst gegen Ende wirklich spannend wird.

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