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Rezensionen zu
Heute fängt der Himmel an

Kristin Harmel

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Wunderschön

Von: Jasmin181

21.04.2022

Emily bekommt, nach dem Tod ihrer Großmutter Margret, ein Ölgemälde zugesendet und das anonym. Alles was sie weiß, ist, dass es aus München kommt. Zusammen mit ihr geht es dann auf eine spannende Reise in der man nach und nach erfährt wie alles zusammengehört. Gemeinsam mit ihren Vater, mit dem sie nicht das beste Verhältnis hat geht sie den Dingen auf den Grund, und ich mochte die Beziehung der beiden richtig gerne. Es war herzerweichend wie er ihr alles erklärt. Eine schöne Geschichte mit viel Gefühl, kann ich nur empfehlen.

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Die Journalistin Emily Emerson befindet sich kurz nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter Margaret an einem besonders schwierigen Punkt in ihrem Leben. Da erreicht sie unvermittelt ein mysteriöses Gemälde, das eine Frau unter einem wunderschönen violettfarbenen Himmel zeigt. Schnell erkennt Emily, dass es sich dabei um Margaret handeln muss, doch dem Bild ist nur eine Notiz mit den Worten »Sie war die Liebe seines Lebens.« beigelegt. Emily ist von diesen Zeilen tief bewegt und begibt sich auf die Suche nach dem Absender. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte, die auch ihr eigenes Leben nicht unberührt lässt ... Ich liebe die Bücher von Kerstin Hamel, so war klar das ich dies als Rezi Exemplar haben möchte und ich wurde nicht enttäuscht. Ein sehr gutes Buch, welches ich innerhalb von 2 Tagen verschlungen habe. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist der Autorin sehr gut gelungen, sodass sich das Buch sehr flüssig gelesen hat.Ich konnte zwischendurch nicht aufhören zu lesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Mit den Protagonisten konnte ich mich schnell anfreunden.

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Noch nie hat mich ein Buch mit einer so traurigen Unternote so glücklich zurückgelassen, wie Heute fängt der Himmel an von Kristin Harmel. Die Romanhandlung beginnt mit Emily Emerson, einer der ProtagonistInnen der Geschichte, die sich an einem schwierigen Punkt in ihrem Leben befindet. Ihre Großmutter ist vor kurzem verstorben, als ein mysteriöses Gemälde ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt. Denn das Gemälde deckt alte und für Emily unbekannte Familiengeheimnisse auf, die ihr eigenes Leben stärker betreffen, als ihr zunächst bewusst war. Emily macht sich auf die Suche nach der Herkunft des Gemäldes und der Geschichte ihrer Familie. Heute fängt der Himmel an wird von einer emotionalen und faszinierenden Handlung getragen Es entspinnt sich eine fesselnde und emotionale Geschichte mit Rahmen- und Binnenhandlung. Während Emilys Teil der Geschichte im Amerika des 21. Jahrhunderts verortet ist, verschlägt es den Leser innerhalb der Binnenhandlung ins Amerika und zum Teil auch Deutschland in der Mitte des 20. Jahrhunderts rund um den Zweiten Weltkrieg. Belebt wird die Geschichte durch detailliertes Geschichtswissen, ein bildhaft ausgearbeitetes Setting und wundervolle Figuren, deren Schicksal mich tief bewegt hat. Besonders berührend ist die Tatsache, dass jede Figur ihr eigenes Päckchen zu tragen hat und dennoch die Kraft findet, nach vorne zu schauen und weiterzugehen. Die Stärke – vor allem von Margaret und Peter – hat mich tief bewegt und beeindruckt. Dennoch sind die Figuren nicht perfekt, sie haben Schwächen sowie Ecken und Kanten, was sie menschlich und echt wirken lässt. Kristin Harmel hat es geschafft, ihre Figuren so zu gestalten, als läse man den Bericht einer lang verschollenen Brieffreundin und keinen Roman. Das Ende von Heute fängt der Himmel an hat mein Herz erst auseinander genommen und dann wieder gekittet Wer mich kennt, weiß, dass ich eine absolute Happy End-Leserin bin. Und gerade bei Geschichten, die eine Familiengeschichte über Generationen hinweg erzählen, schreien für mich umso lauter nach einem glücklichen Ende. Kristin Harmel hat in Heute fängt der Himmel an ein unfassbar emotionales Ende geschaffen, dass mich zum Weinen gebracht hat. Ob vor Freude oder Trauer, verrate ich euch an dieser Stelle natürlich nicht. Die Entwicklung der Handlung und Figuren, die gegen Ende besonders deutlich wurden, gefielen mir sehr gut. Auch bietet das Buch einige unerwartete Überraschungen, die mich erstaunt innehalten ließen, um das Gelesene wirklich zu erfassen. Alles in allem kann ich euch Heute fängt der Himmel an sehr ans Herz legen. Es ist die perfekte Wahl für alle, die Familiengeschichten mit historischen Bezügen, Schicksalen und real wirkenden Figuren zu schätzen wissen. Der historische Aspekt des Zweiten Weltkriegs ist sehr geschickt eingearbeitet, ohne zu viel Raum einzunehmen, zu urteilen oder platt zu wirken. Ich danke dem Blanvalet Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal herzlich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars von Kristin Harmels Heute fängt der Himmel an.

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Ich habe bisher noch nie ein Buch von dieser Autorin gelesen, aber auf Instagram wird sie gehyped. Und das zum guten Recht! Die Geschichte von Margaret und Peter ist wunderschön und so fesselnd. Man fiebert mit den Protagonisten mit, man weint und hofft mit ihnen. Ich finde es außerdem sehr toll, dass es einen geschichtlichen Hintergrund hat! Zum Cover: so frühlingshaft! Das war für mich auch sehr passen zu dieser Jahreszeit! Ich kann dieses Buch jedem empfehlen!

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Dies ist bereits mein drittes Buch von Kristin Harmel und definituv mein neues Lieblingsbuch von ihr. Zum Inhalt: Emily Emerson ist nach dem Tod ihrer Großmutter und ihrer Entlassung als Jouralistin gerade an einem richtigen Tiefpunkt in ihrem Leben. Da erhält sie anonym ein Gemälde, das eine Frau im roten Kleid vor einem violetten Himmelzeigt. Emily erkennt sofort, dass es sich um ihre Großmutter Margaret handeln muss. Als einzige Info erhält das Bild eine kurze Notiz mit dem Worten: sie war die Liebe seines Lebens. Emily ist tief berührt und möchte unbedingt den Absemder finden. Was sie dabei alles erfährt und entdeckt betrifft in gewisser Weise auch ihr Leben. Ich bin wieder total begeistert von Harmed Schreibstil. So viel Gefühl und so intensive Emotionen in Worte zu packen gelingt nicht jedem Schriftsteller. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb kürzester Zeit gelesen. Harmel schreibt sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. In der Gegenwart ist Emily die Hauptfigur, in der Vergangenheit Peter und Margaret, die eine dramatische Liebe im zweiten Weltkrieg erleben. Durch ihre Suche nach der Geschichte von Peter und Margaret lernen wir Emily sehr gut kennen, eine sehr sympathische Person, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Emily hat schwer mit ihrer Vergangenheit und ihren eigenen Dämonen zu kämpfen jedoch gefällt mir sehr gut wie Emily sich in diesem Buch entwickelt und versucht die Sachen in ihrem Leben neu zu ordnen, die sie doch sehr belasten. Für mich ist dieses Buch viel mehr wie eine Liebesgeschichte, denn sie zeigt viel mehr Facetten und regt zum Nachdenken an. Ich muss zugeben am Schluss ein paar Tränen verdrückt zu haben so hat mich diese Geschichte bewegt.

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"Heute fängt der Himmel an" war mein erstes Buch von Kristin Harmel und es konnte mich direkt überzeugen. Sie erzählt in ihrem Buch zwei Geschichten Parallel, die immer mehr verschmelzen. Ich liebe die Art, wie solche Geschichten immer zueinander finden. Eine der beiden Geschichten spielt in der Vergangenheit, die andere in der Gegenwart. Das Buch berührt unglaublich und lässt einen von Beginn an mitfiebern.

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Auch wenn «Heute fängt der Himmel an» eins meiner ersten Bücher von Kristin Harmel ist, erkennt doch anhand des Covers die Handschrift der Autorin und das finde ich sehr schön. Hier finde ich, passt das Cover mit dem Holz, was mit seinen Jahresringen zu sehen ist und denen in Pink gehalten den Blumen perfekt zum Inhalt der Geschichte. Durch ihren tollen Schreibstil, der nicht nur herzlich, sondern auch erwärmend ist, konnte ich das Buch fast gar nicht mehr aus der Hand legen. Und eins steht fest, nach dem ich diese Geschichte gelesen habe, werde ich auf jeden Fall auch ihre anderen Werke lesen, den dies war für mich eine richtig tolle Wohlfühllesezeit und dafür danke ich der Autorin. Aufgrund des Covers und der ersten paar Seiten, die man liest, könnte man meinen, es sei «ein typischer Frauenroman», aber dieser Gedanke verfliegt so schnell wieder, wie er gekommen ist. Diese Geschichte verknüpft die Vergangenheit und die Gegenwart so stark und unglaublich emotional, dass es einen fast den Boden unter den Füßen wegzieht. Die Autorin hat mich mit der Geschichte gefesselt und ich konnte mich einige Zeit danach, immer noch nicht von ihr losreisen. Dieses Buch traf mich wortwörtlich mitten ins Herz und ist ein absolutes Taschentuchbuch. An dieser Stelle möchte ich zu dieser Geschichte nicht mehr sagen, da man sie ohne Vorbehalt und der Meinung anderer Lesen sollte. Es wird Euch auf Wolken tragen und zwischendurch schwerelos in der Luft fliegen lassen und am Ende wird es mit einem lachenden und weinenden Auge zurücklassen. Ich gebe hier eine absolute Leseempfehlung, da die Botschaft des Buches sehr wichtig ist.

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*Persönliche Meinung: Es ist mein erstes Buch von Kristin Harmel und allein schon das Cover ist ein Traum. Nicht zu überladen oder kitschig, sondern einfach perfekt ansprechend. Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig zu lesen und die Geschichte reißt einen sofort von Beginn an mit. Erzählt wird es zwei verschiedenen Zeitsparten – in der Gegenwart, der Protagonistin Emily und der Kriegsvergangenheit ihrer Familie. Es geht darin gar nicht so um kitschige Beziehungen oder Sex, wie es in den meisten Romance Büchern der Fall ist. Nein, in diesem steckt so viel mehr – Familienzerrüttungen, Fehlentscheidungen in der Jugend, die das gesamte weitere Leben von so vielen Menschen beeinflussen und vor allem das Erforschen der eigenen Vergangenheit. Es hat mich zum Lachen und Weinen gebracht und das zeichnet für mich ein gutes Buch aus, wenn es mich so gefangennimmt, dass ich mit den Protagonisten fühlen kann und mich fallen lasse. *Fazit: Eine bezaubernde Liebesgeschichte, die zum Nachdenken anregt und einen nicht mehr loslässt. Wer gefühlvolle Geschichten mit Tiefgang liebt, der ist mit diesem Buch bestens aufgehoben. Von mir gibt es volle 5***** Sterne.

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